Lokomotiven und Triebwagen

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Märklin 39810 - Hochgeschwindigkeits-Triebzug RABe 501 Giruno
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Elektrischer Hochgeschwindigkeits-Triebzug EC 250 als RABe 501 Giruno der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). 1 Endwagen A (Bt1), 2. Klasse. 1 Mittelwagen F (B7), 2. Klasse, mit behindertengerechten Einstiegen und Pantograph. 1 Mittelwagen G (WR6), mit Restaurant-Bereich. 1 Mittelwagen H (A5), 1. Klasse, mit Behinderten-Einstiegen und Pantograph. 1 Endwagen L (At2), 1. Klasse. Als Mehrsystem-Triebzug im Einsatz zwischen Zürich Flughafen und Basel sowie alpenquerend durch den Gotthard-Basistunnel bis Mailand. Mit Zulassung auch nach Deutschland und Österreich vorgesehen. Aktueller Betriebszustand 2021.
 
Modell: 5-teilige Grundgarnitur. Restaurantwagen G und die beiden links und rechts angeordneten Mittelwagen F und H sind über die Jakobs-Drehgestelle fest miteinander gekuppelt. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Restaurantwagen zentral eingebaut. Alle 4 Achsen in beiden Jakobs-Drehgestellen links und rechts des Restaurantwagens über Kardan angetrieben. Haftreifen. Führerstände der Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Endwagen. Kulissenführung in den Jakobs-Drehgestellen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Umschaltbar auf ein weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel). Weitere separat schaltbare Lichtfunktionen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Zusätzlich Führerstand- und Fahrpult-Beleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Gesamte Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Pantographen auf den Mittelwagen F und H jeweils als Digital-Funktion separat heb- und senkbar. Maßstäbliche Nachbildung. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge der Grundgarnitur ca. 112 cm.
 
Die 5-teilige Grundgarnitur 39810 kann mit den 2-teiligen Ergänzungswagen-Sets 43461, 43462 und 43463 zu einem vorbildgerechten 11-teiligen Triebzug erweitert werden.
 
Die Grundgarnitur des Hochgeschwindigkeits-Triebzuges RABe 501 Giruno finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25810.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 755,10 EUR UVP 839,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39596 - Elektrolokomotive Serie Be 6/8 II Krokodil
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Elektrolokomotive Serie Be 6/8 II „Krokodil" der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Bauart aus der ersten Bauserie. Tannengrüne Grundfarbgebung. Mit 2 Führerstandstüren, breiten Rangierertreppen an den Vorbauten und bügelförmigen Haltegriffstangen, Hülsenpuffer, ohne Übergangsbleche, mit Falschfahrsignal und Signum-Integra-Magneten. Lok-Betriebsnummer 13254. Betriebszustand zwischen 1960 und 1965.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 2 geregelte Hochleistungsantriebe mit Schwungmasse, jeweils 1 Motor in jedem Treibgestell. Jeweils 3 Achsen und Blindwelle angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Gelenkfahrwerk. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten. 3-teiliger Lok-Aufbau mit ausschwenkbaren Vorbauten. Detaillierte Dachausrüstung mit Sicherheitsgitter unterhalb der Stromabnehmer. Länge über Puffer 22,3 cm.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25596.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 494,10 EUR UVP 548,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 30111 - Elektrolokomotive Baureihe E 44
 
Spurweite: H0
 
Die neue alte E 44
Sie begeistern mit ihrer zeitlosen Eleganz noch heute Märklin-Fans in aller Welt: Die robusten und aus Druckguss gefertigten Märklin-Loks der 1950er und 1960er Jahre. Zu den besonders schönen Modellen jener Zeit zählt zweifellos die E 44, die zwischen 1954 und 1968 die Herzen der Modellbahner eroberte. Jetzt legt Märklin diese Ikone in alter Form mit moderner Digitaltechnik neu auf. Mit den aus Metall gefertigten nostalgischen „Tin Plate"-Wagen des „Karwendel-Express" wird die faszinierende Märklin-Epoche der Wirtschaftswunderjahre nun wieder lebendig - auf der Anlage oder als echter Hingucker (Blickfang) in der Vitrine.
 
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe E 44 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Blaugraue Grundfarbgebung. Mit Scheren-Stromabnehmern. Lok-Betriebsnummer E 44 024. Betriebszustand um 1934.
 
Modell: Wiederauflage eines Märklin-Klassikers. Mit Digital-Decoder mfx. Geregelter Hochleistungsantrieb. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Zugbegegnungslicht unter dem Dach ist lediglich angedeutet. Lokomotiv-Gehäuse und Fahrgestell aus Metall. An beiden Lokseiten Kupplungshaken. Verpackung mit colorierter Darstellung der Lok, in Anlehnung an die historische Verpackung der damaligen Zeit. Länge über Puffer 16,5 cm.
 
Das passende Tin Plate-Personenwagen-Set Karwendel-Express zur Elektrolokomotive der Baureihe E 44 finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 40361.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 269,10 EUR UVP 299,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39151 - Elektrolokomotive Baureihe 103
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 103 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit „kurzem" Führerstand, Einholmstromabnehmern, Frontschürze und Pufferverkleidung. Purpurrot/Beige Grundfarbgebung. Betriebsnummer 103 152-5. Betriebszustand ab 1979.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Jeweils zwei Achsen in jedem Drehgestell über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Führerstandsbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Separat angesetzte Radimitationen, Griffstangen, Scheibenwischer, UIC-Steckdosen und Dachleitungen. Pufferhöhe nach NEM. Bremsleitungen, Steckdosen, Trittstufen, Schraubenkupplungen und geschlossene Schürzen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer 22,4 cm.
 
Passende Personenwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43852, 43861 und 43872.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22931.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 419,00 EUR Jetzt nur 337,10 EUR Sie sparen 20% / 81,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 36872 - Märklin Start up - Dampflokomotive Halloween - Glow in the Dark
 
Spurweite: H0
 
Dampflokomotive in einer individuellen Halloween-Gestaltung.
 
Modell: Dampflokomotive in einer gruseligen Halloween-Gestaltung. Einzelne Bedruckungselemente und das Dreilicht-Spitzensignal leuchten im Dunkeln - Glow in the Dark. Mit mfx Digital-Decoder. 1 Achse angetrieben. Haftreifen. Kupplungshaken. Länge über Puffer 10,8 cm.
 
Altersfreigabe ab 6 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 85,49 EUR UVP 94,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39771 - Elektrolokomotive Baureihe E 71.1
 
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe E 71.1 der Deutschen Bundesbahn (DB). Flaschengrüne Grundfarbgebung. Lok-Betriebsnummer E 71 26. Betriebszustand um 1954.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Antrieb über Kardan auf beide Achsen in jedem Treibgestell. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Rangier-Lichtes. Führerstandbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen. Mit Führerstands-Nachbildung. Beide Treibgestelle über Kuppelstange miteinander verbunden. Ansteckbare Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 13,3 cm.
 
Schon 1906 beschloss die preußische Staatsbahn, die Fernbahn Magdeburg - Dessau - Leipzig - Halle zu elektrifizieren, und 1911 erfolgte der Beschluss zur Elektrifizierung der schlesischen Gebirgsbahn zwischen Görlitz und dem Waldenburger Kohlenrevier. Für den Betrieb bestellte im Juli 1912 die Eisenbahndirektion Halle neue Elektroloks in größeren Serien, u.a. auch 18 B'B'-gekuppelte Maschinen für den Güterverkehr als EG 511-528 (spätere Reihe E 71). Schon im nächsten Jahr folgte noch eine Nachbestellung über neun weitere Loks (EG 529-537). Die EG 511 und 512 konnten im Frühjahr 1914 in Betrieb genommen werden und die EG 513 folgte erst im Sommer 1915. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verzögerte den weiteren Bau der bestellten Maschinen. Erst zwischen 1920 und 1921 lieferte dann die AEG die restlichen EG 514-537 aus. Die DRG zeichnete im Herbst 1926 nur die EG 511 und 513-537 in E 71 11 u. 13-37 um, da die EG 512 im gleichen Jahr nach einem schweren Unfall ausgemustert werden musste.Für die damalige Zeit wiesen die E 71 eine durchaus moderne Konzeption auf: Ihr Antrieb erfolgte mittels zweier halbhoch in je einem Triebdrehgestell gelagerter Fahrmotoren, die über ein Vorgelege und Schlitzkuppelstangen auf die Treibräder wirkten. Auf den beiden kurzgekuppelten Triebdrehgestellen befand sich der über Gleitpfannen abgestützte und durch Drehzapfen geführte Kastenaufbau mit den beiden Führerständen sowie auf jeder Seite einem abgerundeten Vorbau. Die Motorspannung wurde durch elektropneumatische Schützen in elf Dauerfahrstufen geregelt. Waren alle Maschinen ab 1923 bei der RBD Halle beheimatet, so erfüllten die E 71 aufgrund steigender Zuglasten schon bald nicht mehr die Anforderungen. Mit der Anlieferung der neuen E 75 ab 1931 konnte auf einige Exemplare verzichtet werden, die dann bis 1932 beim Bw Basel (E 71 11, 13, 14, 17, 22, 23, 25, 26, 29, 31, 32, 33 u. 35) eine neue Heimat fanden. Dort lösten sie auf der Wiesen- und Wehratalbahn die alten badischen Elektroloks ab und wurden wegen ihres Aussehens alsbald liebevoll als „Bügeleisen" bezeichnet. Um in Baden auch einen Einsatz im Personenzugdienst mit Heraufsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf 65 km/h zu ermöglichen, erhielten die Loks eine verbesserte Fahrmotorlüftung, eine elektrische Zugheizung sowie eine BBC-Sicherheitsfahrschaltung.Zwischen 1930 und 1946 fielen schon die E 71 11, 15-17, 20, 21, 23-25, 27 u. 33-37 der Ausmusterung zum Opfer. Nach Gründung der DB in 1949 liefen nur noch beim Bw Basel neun Maschinen (E 71 13, 14, 18, 19, 22, 26, 28, 29 u. 32) auf der Wiesen- und Wehratalbahn. Zunehmend schwierige Ersatzteilbeschaffung führte ab 1957 zum Ersatz der betagten Maschinen durch die Baureihe E 32. Abgestellt wurden zum 2. Juni 1957 die E 71 14, 18, 19, 22 u. 26). Die Ausrangierung der letzten vier Maschinen erfolgte zwischen November 1957 und Dezember 1958. Erhalten blieben die E 71 19 (DB-Museum Koblenz), E 71 28 (Deutsches Technikmuseum Berlin) und E 71 30 (Verkehrsmuseum Dresden).
 
Highlights:
 
- Komplette Neukonstruktion.
- Besonders filigrane Metallausführung.
- Viele angesetzte Details, wie zum Beispiel Außenkühler für Transformatorenöl.
- Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
- Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
- Pufferhöhe nach NEM.
 
Ein zeitgenössisch passendes Güterwagen-Set wird unter der Artikelnummer 48825 ebenfalls in einer einmaligen Serie exklusiv für Insider-Mitglieder gefertigt.
 
Die Elektrolokomotive E 71.1 wird im Jahr 2022 in einer einmaligen Serie nur für Insider-Mitglieder gefertigt.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25771 exklusiv für Trix Club-Mitglieder.
 
Einmalige Produktion nur für Insider-Mitglieder. Bitte geben Sie bei der Bestellung im Kommentarfeld Ihre Mitgliedsnummer und den 3stelligen Code vom Bestellschein ein.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 459,00 EUR UVP 458,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 37424 - Elektro-Triebzug Baureihe ICM-1 'Koploper'
 
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: IV
Art: Triebwagen
 
Vorbild: Dreiteiliger Elektro-Triebzug als Intercity Triebzug Baureihe ICM-1 'Koploper' der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Ausführung in KLM-Gestaltung. 1 Motorwagen als Endwagen mBk 2. Klasse, 1 Mittelwagen AB 1./2. Klasse, 1 Steuerwagen als Endwagen sBk 2. Klasse. Triebzug-Betriebsnummer 4011. Betriebszustand um 1986/87.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 3-teilige Ausführung. Fahrgestell beim motorisierten Endwagen aus Druckguss. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Führerstände in den beiden Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Triebkopf. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter sowie Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Endwagenseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Spitzensignal mit vorbildgerechten leicht gelben und roten Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtungen mit warmweißen LED. Detaillierte Ausführung von Fahrwerk und Aufbau. An den Endwagen Darstellung der 'Scharfenberg'-Kupplung mit Abdeckung. Für Doppeltraktion liegt eine zusätzliche starre Kupplungsverbindung bei. Im Serienzustand Ausführung der Endwagen mit geschlossenen Übergangstüren. Darstellung der an einem Endwagen zur Seite geschobenen Schwenktüren mit Faltenbalg ist mit beigelegtem Einsteckteil möglich. Gesamtlänge des Zuges 86,6 cm.                            
 
Highlights:
- Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung.
- Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.
- Zugzielanzeige: Amsterdam CS, Schiphol.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
In 2019 feierte die „Königlich Niederländische Fluggesellschaft" ihren 100. Geburtstag und ist damit die älteste, in Betrieb befindliche Fluggesellschaft der Welt. Schon vor ihrer Gründung am 7. Oktober 1919 hatte Königin Wilhelmina am 12. September 1919 der noch nicht offiziell notierten Fluggesellschaft das Prädikat „königlich" verliehen. So startete das von Albert Plesman dann als „Koninklijke Luchtvaart Maatschappij voor Nederland en Koloniën" (KLM) ins Leben gerufene Unternehmen am 7. Oktober 1919 in die Luftfahrtgeschichte. Der erste KLM-Flug führte am 17. Mai 1920 von London-Croydon zum Flughafen Amsterdam-Schiphol. Schon 1926 flog die KLM von Amsterdam nach Bremen, Brüssel, Kopenhagen, London, Malmö, Paris und Rotterdam. Regelmäßige Interkontinentalflüge nach Indonesien gab es ab 1929 und Transatlantikflüge in die niederländische Karibik wurden ab 1934 aufgenommen. Zwar ruhte während des Zweiten Weltkriegs der Flugverkehr in Europa, doch in der niederländischen Karibik ging er munter weiter. Am 31. Mai 1946 nahm KLM als erste kontinentaleuropäische Fluggesellschaft den Verkehr mit New York auf. Am 5. Mai 2004 wurde die KLM mit Air France zur AIR FRANCE KLM-Gruppe verschmolzen mit Sitz in Paris. Doch sowohl KLM als auch Air France behielten nach der Fusion nach außen ihre Eigenständigkeit.Zwar nicht zum 100. Geburtstag doch zur Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Amsterdam Central und dem Flughafen in Schiphol in 1986 lackierte die NS zwei Züge der Reihe ICM-1 in den der Farben zweier niederländischer Fluggesellschaften. Dabei traf es sich gut, dass die ICM mit ihrem erhöhten, vorne liegenden Führerststand ein bisschen wie eine Boeing 747 aussahen. Die Einheit 4011 erglänzte dann im blau-weiß-grauen KLM-Outfit und die Einheit 4012 in weiß mit rotem Streifen wie die Farben von Martinair.Die ICM entstammten dem Wunsch der NS, für ihre schnellen Intercity-Verkehre neue Fahrzeuge zu beschaffen mit flexiblem Einsatz, schnellerer und leichterer Trennung bzw. Kupplung an den Knotenbahnhöfen sowie der Möglichkeit für Fahrgäste, während der Fahrt von einer Einheit in die andere zu wechseln. Mit diesen Vorgaben wurde kurzerhand der Führerstand um eine Etage nach oben verlegt und die Triebwagen mit Übergängen an den Stirnseiten versehen, was den bulligen, außergewöhnlichen Fahrzeugen schnell zum Beinamen „Koploper" (= Kopfläufer) verhalf. Die NS beschafften zunächst 1977 bei Talbot in Aachen eine Vorserie mit sieben dreiteiligen Einheiten (4001-4007) als IC3 (später ICM-0). Die Serienfertigung als ICM-1 begann 1983 mit zahlreichen Verbesserungen. Ab der Einheit 4051 kam eine Choppersteuerung hinzu und die Bauart änderte in ICM-2. Zwischen 1990 und 1994 entstanden dann 50 vierteilige Einheiten als ICM-3 (4201-4230) und ICM-4 (4231-4250). Im Gegensatz zu den Dreiteilern mit nur einem angetriebenem Endwagen wies bei diesen Zügen auch das auf den Endtriebwagen folgende Drehgestell des Mittelwagens Antriebsradsätze auf. Der mechanische Teil aller „Koploper" entstand bei Talbot, während CEM Oerlikon und Holec für die Elektrik verantwortlich zeichneten. In den Jahren 2006 bis 2011 wurden die ICM-Serienzüge 4011-4097 und 4201-4250 als ICMm sukzessive modernisiert: Dabei entfielen aufgrund geringer Nutzung die charakteristischen Übergänge. Ihr Innenraum wurde komplett saniert, rollstuhlgerechte Toiletten eingebaut, Klimaanlagen und Fahrgastinformations-Displays nachgerüstet sowie die Sitzplatzzahl um 13 % erhöht.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 503,10 EUR UVP 559,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 36647 - Elektrolokomotive der RhB, Ep. VI
 
Vorbild:
Elektrolokomotive Baureihe 185.0 in fiktiver Ausführung in Anlehnung an die Gestaltung der Ge 4/4 III 644 der Rhätischen Bahn (RhB), wie sie seit dem 29.06.2022 für den Weltrekordversuch „Alpine Cruise" auf dem Streckennetz der RhB unterwegs ist.
 
Modell:
Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Spezialmotor, zentral eingebaut. Alle vier Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zwei mechanisch funktionsfähige Dachstromabnehmer.
Länge über Puffer 21,7 cm.
 
Auf einen Blick:
- Attraktives Design in Anlehnung an die Werbelokomotive Ge 4/4 III 644 der RhB
- Lokgehäuse aus Metall
- mfx-Decoder mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen
 
Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie aufgelegt und ist weltweit auf 1.999 Stück limitiert
 
Im Rahmen der 175-Jahr-Feierlichkeiten der Schweizer Bahnen unternimmt die Rhätische Bahn (RhB) am Samstag, 29. Oktober 2022, den offiziellen Versuch, den längsten Reisezug der Welt fahren zu lassen. Der 1.910 Meter lange Zug mit 100 Wagen soll auf der UNESCO Welterbestrecke Albula/Bernina von Preda bis Bergün und weiter über den Landwasserviadukt bei Filisur rollen. Der Zug wird aus 25 neuen, vierteiligen Capricorn-Triebzügen des Herstellers Stadler zusammengestellt. Seien Sie immer auf dem Laufenden!
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 251,10 EUR UVP 279,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39089 - Elektrolokomotive Reihe 1189
 
Spurweite: H0
 
Bereits in den 1920er Jahren entschlossen sich die österreichischen Bundesbahnen (BBÖ), die wichtigsten Strecken so schnell wie möglich zu elektrifizieren. Speziell für die Rampen in den Bergen wurden die nach Schweizer Vorbild entwickelten sieben Gebirgs-Schnellzugsloks der Reihe 1100 (bei den ÖBB: Reihe 1089) in Jahren 1923/24 an die BBÖ geliefert. Die 20.350 mm langen Maschinen bestanden aus zwei kurzgekuppelten Triebgestellen, auf denen eine kurze Maschinenbrücke mit Transformator, Schlittenschaltwerk und zwei Führerständen gelenkig gelagert war. Aufgrund ihrer langen, niedrigen und schmalen Vorbauhauben auf den Triebgestellen bürgerte sich schnell der Name „Krokodil" ein, wobei diese Maschinen von allen „Krokodilen" am „krokodilmäßigsten" aussahen. Da sie sich bestens bewährten erfolgte 1926/27 die Auslieferung von neun Nachbauten als 1100.101-109 (ÖBB: 1189.01-09), die aufgrund einer geänderten Getriebeübersetzung eine höhere Geschwindigkeit erreichten und mit stärkeren Motoren ausgestattet waren.
 
Vorbild: Elektrolokomotive Reihe 1189 Österreichisches Krokodil (ÖBB). Ausführung in tannengrüner Grundfarbgebung. Betriebsnummer 1189.04. Betriebszustand Anfang/Mitte der 1970er-Jahre.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Jeweils 2 Treibräder in den beiden Treibgestellen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Gelenkfahrwerk. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und ein rotes Schlusslicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar auf ein weißes Schlusslicht. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn das Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Rangierlichtes (je 1x weiß auf jeder Lokseite). Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten, wie Kühlröhren für das Transformatorenöl. Führerstands- und Maschinenraum-Nachbildung. Detaillierte Dachausrüstung. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer ca 23,4 cm.
 
Passende Güterwagen-Sets finden Sie unter der Artikelnummer 46231 und unter der Artikelnummer 24121 im Trix H0-Sortiment mit dem Hinweis auf die jeweiligen Tauschradsätze.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25089.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 494,10 EUR UVP 548,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Trix 25771 - Elektrolokomotive Baureihe E 71.1  
 
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe E 71.1 der Deutschen Bundesbahn (DB). Flaschengrüne Grundfarbgebung. Lok-Betriebsnummer E 71 26. Betriebszustand um 1954.
 
Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Antrieb über Kardan auf beide Achsen in jedem Treibgestell. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Rangier-Lichtes. Führerstandbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen. Mit Führerstands-Nachbildung. Beide Treibgestelle über Kuppelstange miteinander verbunden. Ansteckbare Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 13,3 cm.
 
Als badisches „Bügeleisen" bereicherte die E 71 26 ab 1929 das damals noch kleine badische Elektronetz der Wiesen- und Wehratalbahn zwischen Basel über Schopfheim und Zell bzw. Bad Säckingen. 1920 in Dienst gestellt als EG 526, gehörte sie zur ersten Serienbeschaffung von Güterzug-Elektroloks der preußischen Staatsbahn. Ein zur damaligen Zeit modernes Konzept mit zwei Triebdrehgestellen mit Blindwellenantrieben charakterisierte die Baureihe. Zunächst wurden die Loks im mitteldeutschen Netz bei der RBD Halle eingesetzt. Schon 1929 gelangte unser Vorbild E 71 26 zum Bw Basel bad. Bahnhof und wurde dort vor Personen- und Güterzügen eingesetzt. Sie blieb im Süddeutschen bis zu ihrer Abstellung am 2. Juni 1957.
 
Highlights:
 
- Komplette Neukonstruktion.
- Besonders filigrane Metallausführung.
- Viele angesetzte Details, wie zum Beispiel Außenkühler für Transformatorenöl.
- Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
- Digital-Decoder mit umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen.Pufferhöhe nach NEM.
 
Ein zeitgenössisch passendes Güterwagen-Set wird unter der Artikelnummer 24825 ebenfalls in einer einmaligen Serie exklusiv für Trix Club-Mitglieder gefertigt.
 
Die Elektrolokomotive E 71.1 wird im Jahr 2022 in einer einmaligen Serie nur für Trix Club-Mitglieder gefertigt.
 
Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39771 exklusiv für Insider-Mitglieder.
 
Einmalige Produktion nur für Insider-Mitglieder. Bitte geben Sie bei der Bestellung im Kommentarfeld Ihre Mitgliedsnummer und den 3stelligen Code vom Bestellschein ein.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 459,00 EUR UVP 458,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39438 - Dampflokomotive S 3/6 „Hochhaxige"
 
Alle 2 Jahre treffen sich die Mitglieder der weltgrößten Vereinigung von Modellbahnhändlern zu einer Versammlung. Die Märklin Händler Initiative MHI ist eine Organisation, die für Sie die Entwicklung außergewöhnlicher Modellbahnartikel garantiert. Anlässlich der Versammlung wird jeweils eine besondere Lokomotive herausgegeben, die nur an dieser Versammlung für die Kunden geordert werden kann. Sichern Sie sich eine der begehrten Raritäten - natürlich zusammen mit den passenden Wagen.
 
Vorbild:
Schnellzug-Dampflok der bayerischen Gattung S 3/6 als Lok der K. Bay. Staatseisenbahnen, Unterbaureihe d, die „Hochhaxige" mit 2.000 mm Treibraddurchmesser. Im fiktiven Zustand mit Betriebsnummer 3622 in grünblauer Grundfarbgebung. Betriebszustand um 1912.
 
Modell:
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Filigranes Fahrwerk aus Metall mit durchbrochenem Barrenrahmen. Freier Fahrwerksdurchblick. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zugbegegnungslicht separat schaltbar. Lampen weiß ausgelegt. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb. Detaillierte Darstellung des Führerstandes, Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Kurzkupplungskinematik zwischen Lok und Tender mit „Vitrinenstellung".
Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an der Front nach NEM. Filigrane Rauchkammertür-Tritte, Hakenkupplung und Luftschlauch für Tender hinten sowie Kolbenstangenschutzrohre beiliegend. Länge über Puffer 26,7 cm
 
Auf einen Blick:
- Sondermodell zur 16. MHI-Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2022
- Mit Präsentationssockel und Gleis
- Rauchsatz serienmäßig eingebaut
- Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar
- Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen
- Pufferhöhe an der Front nach NEM
 
Einmalige Serie als Sonderausführung zur 16. MHI-Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2022.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 566,10 EUR UVP 629,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39226 - Digital-Info-Tag Sonderlokomotive
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 329,99 EUR UVP 329,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39543 - Gleiskraftwagen ROBEL
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Gleiskraftwagen ROBEL Bauart 54.22 als ARAIL 70004 Pernille der dänischen Gleisbaufirma Aarsleff Rail A/S. Mit beweglichem Ladekran. Einsatz zur Instandhaltung und Kontrolle. Betriebszustand 2020.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb. Wartungsfreier Motor in kompakter Bauform. 2 Achsen angetrieben. Angesetzte Griffstangen am Führerhaus. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden. Führerstand mit Einrichtung und schaltbarer Innenbeleuchtung. Ladekran motorisch schwenkbar, digital steuerbar.Länge über Puffer 13,4 cm.
 
Einen passenden Güterwagen Sie unter der Artikelnummer 46933.Dieses Produkt entstand in Kooperation mit der Firma Viessmann Modelltechnik GmbH.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 386,10 EUR UVP 429,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 36501 - Märklin Start up - Diesellokomotive DHG 500
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Diesel-Rangierlokomotive der Bauart Henschel DHG 500.
 
Modell: Lokomotive mit Digital-Decoder und Spezialmotor. 1 Achse angetrieben, Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Kupplungshaken. Länge über Puffer 11,2 cm.
 
Altersfreigabe ab 6 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 80,99 EUR UVP 89,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39425 - Elektro-Triebzug Baureihe ICM-1 "Koploper"
 
Eurocity 67 „Admiraal de Ruyter"
Die Baureihe ICM (InterCityMaterieel) der NS ist ein Elektrotriebwagen für den schnellen, komfortablen Intercity-Verkehr. Volkstümlich werden Sie wegen der Übergänge an den Wagenfronten Koploper (wörtlich «Kopfläufer») genannt. Der Führerstand befindet sich in einer Panoramakanzel über dem Übergang, was diesen Wagen ein sehr bulliges Aussehen verleiht und so typisch für die Niederlande ist wie die Holländische Käse und bei Märklin als "Hoek van Holland". Bis 2005 war es möglich, während der Fahrt von einem Zugteil in den anderen zu wechseln. 1983 begann Talbot in Aachen die Serienfertigung eines dreiteiligen Triebwagens, als ICM-1 bezeichneten Type, Zugnr. 4011-4050. Ab Nr. 4051 änderte die Typenbezeichnung sich auf ICM-2. Ab 1990 wurden die (bisher dreiteiligen) ICM als Vierteiler (Serien ICM-3 und ICM-4) ausgeliefert. Das Vorbild des Modells 39425 entspricht dem Einsatz von Koploper 4015 in 1987 als Eurocity 67 „Admiraal de Ruyter" Amsterdam - London für die Strecke in den Niederlande bis Hoek van Holland.
 
Vorbild: Dreiteiliger Elektro-Triebzug als Intercity Triebzug Baureihe ICM-1 "Koploper" der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Gelb/blaue Grundfarbgebung in der Standard-Ausführung. 1 Motorwagen als Endwagen mBk 2. Klasse. 1 Mittelwagen AB 1./2. Klasse. 1 Steuerwagen als Endwagen sBk 2. Klasse. Zugzielanzeige "Hoek van Holland". Triebzug-Betriebsnummer 4015. Betriebszustand der Epoche IV, im Ablieferungszustand 1984 bis 1988.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. 3-teilige Ausführung. Fahrgestell beim motorisierten Endwagen aus Druckguss. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. 2 Achsen in einem Drehgestell angetrieben. Haftreifen. Führerstände in den beiden Endwagen mit Inneneinrichtung. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Triebkopf. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter sowie Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Endwagenseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Spitzensignal mit vorbildgerechten leicht gelben und roten Leuchtdioden (LED). Innenbeleuchtungen mit warmweißen LED. Detaillierte Ausführung von Fahrwerk und Aufbau. An den Endwagen Darstellung der "Scharfenberg"-Kupplung mit Abdeckung. Für Doppeltraktion liegt eine zusätzliche starre Kupplungsverbindung bei. Im Serienzustand Ausführung der Endwagen mit geschlossenen Übergangstüren. Darstellung der an einem Endwagen zur Seite geschobenen Schwenktüren mit Faltenbalg ist mit beigelegtem Einsteckteil möglich.
Gesamtlänge des Zuges 86,6 cm.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25425.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 503,10 EUR UVP 559,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 37875 - Elektrolokomotive Re 420 SBB 175 Jahre
 
Alles fing mit den „Spanischen Brötli" an - einem leckeren Gebäck der Schweizer Bäderstadt Baden. Das stimmt natürlich nicht ganz, aber am 9. August 1847 nahm die erste in der Schweiz erbaute Bahn von Zürich nach Baden ihren Fahrplanbetrieb auf. Nun konnten die Bediensteten der feinen Züricher Gesellschaft frühmorgens gemütlich das mit dem Zug anrollende, berühmte Gebäck abholen und pünktlich auf den sonntäglichen Frühstückstisch bringen, ohne eine stundenlange Wanderung nach Baden und zurück zu absolvieren. Daher bürgerte sich für diese Strecke bald der Name „Spanisch-Brötli-Bahn" ein. In den Folgejahren brach nun auch in der Schweiz ein Schienen-Bauboom aus, der innerhalb von 35 Jahren eine Streckenlänge von 2.457 km erreichte. Schließlich entstanden zwischen 1902 und 1909 durch die Verstaatlichung fünf großer Bahngesellschaften die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). In der Folge wob sich ein immer dichteres Schienennetz über die Schweiz, das auch heute noch extensiv genutzt wird. Immerhin weisen die Schweizer einen absoluten Spitzenwert bei der Bahnnutzung auf, denn im Durchschnitt fährt jeder pro Jahr rund 1.800 km mit dem Zug. Anlässlich des denkwürdigen Jubiläums präsentieren die SBB eine Elektrolok mit entsprechend auffälliger Sondergestaltung. Ausgewählt wurde hierfür die Re 420 251 (ex Re 4/4 II 11251), wobei diese universell einsetzbare Baureihe über Jahrzehnte die wesentliche Stütze des lokbespannten SBB-Verkehrs bildete und mit 276 zwischen 1964 und 1985 gebauten Exemplaren auch die höchste Anzahl einer für die Schweizer Bahnen gebauten Baureihe aufweist.
 
Vorbild: Elektrolokomotive Re 420 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Geschäftsbereich SBB Cargo. Sonderbeklebung zum Jubiläum "175 Jahre Schweizer Bahnen" in 2022. Betriebsnummer Re 420 251-1. Betriebszustand 2022.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht bzw. 2 rote Schlusslichter bei Solofahrt in Deutschland. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes als rotes Nothalt-Signal. Fernscheinwerfer, Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Griffstangen aus Metall. Kupplungen gegen beiliegende Frontschürzen austauschbar.
Länge über Puffer 17,1 cm.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25875.
 
Highlights:
 
- Attraktive Werbegestaltung zu "175 Jahre Schweizer Bahnen".
- Mittelmotor und alle 4 Achsen über Kardan angetrieben.
- Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und vielfältigen Licht- und Soundfunktionen.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 346,50 EUR UVP 385,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39365 - Elektrolokomotive Ae 6/6
 
Spurweite: H0
 
Vorbild:
Elektrolokomotive Ae 6/6 als Museumslok der SBB Historic. Kantonswappen Graubünden/Grischun. Betriebsnummer 11421. Tannengrüne Grundfarbgebung. Betriebszustand 2022.
 
Modell:
Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Je zwei Achsen in beiden Drehgestellen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und ein weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Weitere separat schaltbare Lichtfunktionen: Umschalten auf ein rotes Schlusslicht, umschalten auf zwei rote Schlusslichter, umschalten auf Warnsignal, Fahrberechtigungssignal und Rangierlicht. Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten LED. Viele angesetzte Details wie Griffstangen aus Metall. Kurzkupplungskinematik. Länge über Puffer 21 cm.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25666.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 386,10 EUR UVP 429,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39491 - Dampflok Litra E 991 DSB
 
Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender E 991 der Dänischen Staatsbahnen (DSB). Ausführung im Betriebszustand um 2007.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Ein Rauchgenerator ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Notlicht an der Rauchkammertür ist separat digital schaltbar. Zusätzlich sind eine Führerstandbeleuchtung und das Feuerflackern in der Feuerbüchse separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Diverse Ansteckteile wie bspw. Aufstiegstritte, Bremsschläuche, Rohrleitungen und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.
 
Highlights:
 
- Komplette Neukonstruktion.
- Besonders filigrane Metallkonstruktion.
- Serienmäßig eingebauter Rauchgenerator.
- Notlicht separat digital schaltbar.
- Führerstandbeleuchtung separat digital schaltbar.
- Feuerflackern in der Feuerbüchse digital schaltbar.
 
DSB-Dampflok E 991
 
Die dänischen Staatsbahnen (DSB) erwarben 1937 aufgrund des gestiegenen Verkehrsaufkommens im Reisezugverkehr von den schwedischen Staatsbahnen (SJ) elf Pacific-Schnellzugloks der SJ-Reihe F, die dort wegen zunehmender Elektrifizierungen überflüssig geworden waren. Erbaut wurden diese ersten skandinavischen Pacifics in den Jahren 1914 bis 1916 von Nydqvist & Holm als Vierzylinder-Heißdampfverbundloks mit Heusinger-Steuerung nach dem Vauclain-System, bei dem alle Zylinder in einer Reihe lagen. Sowohl die äußeren Niederdruck- als auch die inneren Hochdruckzylinder wirkten auf den zweiten Kuppelradsatz. Auf dem Kesselscheitel fanden sowohl der Dampfdom wie auch der Sandkasten unter einer gemeinsamen Verkleidung Platz.In Dänemark wurden die Maschinen zunächst in der Kopenhagener DSB-Zentralwerkstätte aufgearbeitet, auf Rechtssteuerung umgebaut und dann als E 964-974 in den Bestand eingereiht. Weitere Anpassungen betrafen die Versorgungsinfrastruktur sowie den Bau von 20 m-Drehscheiben. Mit der deutschen Besetzung Dänemarks ab 1940 benötigten die DSB dringend weitere leistungsstarke Dampfloks und so ließen sie die Reihe E nun bei Frichs in Aarhus nachbauen. Zwischen 1943 und 1950 gingen dann in vier Serien insgesamt 25 Loks als E 975-999 in den Bestand über. Die „neuen" Pacifics besaßen einen zusätzlichen Dom zur Dampftrocknung, vergrößerte Seitenfenster an den Führerhäusern sowie geschweißte Tender. Ferner wurden die E 990-999 schon mit Doppelschornsteinen ausgeliefert, welches dann bei den E 975-989 zwischen 1948 und 1951 nachgerüstet wurde. Bis in die 1960er Jahre standen die Pacifics vor Reise- und Güterzügen ihren „Mann", doch dann landeten sie eine nach der anderen auf dem Abstellgleis. Der letzte Planeinsatz einer E erfolgte 1970 und die letzte, noch für Sonderleistungen vorgehaltene E 994 wurde 1979 ausgemustert.Erhalten blieben gleich sechs Maschinen: Die E 964 und 966 konnten 1963 und 1999 an das schwedische Eisenbahnmuseum in Gävle verkauft werden und erhielten dann wieder ihre alten Bezeichnungen F 1200 und F 1202 zurück. Die F 1200 wurde sorgfältig in den Originalzustand gebracht und ist seit September 2002 fahrbereit, während die F 1202 als stationäres Schaustück fungiert. Die E 987 gehört einem Privatmann, während die E 996 heute in Großbritannien bei der „Railworld Wildlife Haven" in Peterborough zu bewundern ist. Das dänische Eisenbahnmuseum in Odense besitzt die E 991 und 994. Erstere wird als Betriebslok geführt (derzeit in Ausbesserung), letztere als museales Ausstellungsstück.
 
Die schönste Dampflok der dänischen Staatsbahnen (DSB) war die Baureihe (Litra) E. Ihr Ursprung liegt bei elf Pacific-Schnellzugloks der schwedischen Staatsbahnen (SJ) der Reihe F, die dort wegen zunehmender Elektrifizierungen 1937 aus dem Dienst ausschieden. Die DSB konnten diese zugstarken Lokomotiven übernehmen und reihten sie dann als E 964-974 in ihren Bestand ein. Ab 1940 benötigten die DSB dringend weitere leistungsstarke Dampfloks und so ließen sie nun 25 Lokomotiven der Reihe E bei Frichs in Aarhus als E 975-999 mit kleinen Verbesserungen nachbauen. Bis in die 1960er Jahre standen die Pacifics vor Reise- und Güterzügen ihren „Mann", doch dann musste eine nach der anderen auf das Abstellgleis. Mehrere Maschinen blieben aber erhalten, so auch die E 991 als offizielle Museumslok der DSB. Sie stand bis 2010 fast durchgehend für Sonderleistungen in Betrieb und hatte am 14. November 2000 die große Ehre, als Führungslokomotive dem Sonderzug mit dem Sarg der verstorbenen Königin Ingrid von Kopenhagen zur Beisetzung nach Roskilde voran zu fahren.
 
175 Jahre Eisenbahn in Dänemark.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25491.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 593,10 EUR UVP 659,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 37984 - Dampflokomotive Klasse 800
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Schwere US-Dampflokomotive Klasse 800 der Union Pacific Railroad (UP), mit Öl-Tender. Lok-Betriebsnummer 844. Betriebszustand ab 2016.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Unterschiedliche Betriebsgeräusche wie Öl und Wasser nachfüllen oder Geräusche vom Öffnen und Schließen von Schiebefenstern und Lüftungsklappen am Führerstand zusätzlich digital schaltbar. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Boxpok-Räder. Stirnlampe an Lok und Tender, Führerstandsbeleuchtung sowie Nummerntafeln/Markerlights mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED), digital schaltbar. Rauchgenerator mit dynamischem Rauchausstoß serienmäßig eingebaut. Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei leistungsfähige Lautsprecher im Tender. Stirnseitig Kupplungsimitation im Normschacht am Schienenräumer einsteckbar. Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Angesetzte Griffstangen aus Metall. Viele weitere angesetzte Details. Lokführer- und Heizer-Figur im Führerstand. Länge über Kupplungen ca. 41 cm.
 
Hinweise zum Betrieb: Die Lokomotive kann auf Bogengleisen ab Radius 2 (437,5 mm) eingesetzt werden, wir empfehlen jedoch größere Radien. Bedingt durch den Überhang des langen Kessels, müssen Signale, Oberleitungsmasten, Brückengeländer, Tunnelportale u. ä. einen ausreichenden Abstand zum Gleisbogen einhalten. Für das hohe Gewicht der Lokomotive muss das Gleis stabil befestigt sein. Drehscheibe und Schiebebühne können nur in Durchfahrtsstellung befahren werden.Products bearing Union Pacific are made under trademark license from the Union Pacific Railroad Company.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25984.Zusammen mit dem BigBoy 37997 und dem Personenwagen-Set 43617 kann die Sonderfahrt anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Golden Spike vom Mai 2019 nachgestellt werden.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 683,10 EUR UVP 759,01 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 26931 - Zugpackung "Metropolitan Express Train (MET)"
 
Achtung: Weltweit limitiert auf 2.500 Zugpackungen! Zuteilung erfolgt in der Reihenfolge des Bestelleingangs. Derzeit können wir noch nicht sagen, ob jede Bestellung bedient werden kann.
 
Vorbild: Zugpackung MET besteht aus Schnellzuglokomotive Baureihe 101, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.0 Ordnungsnummer 1, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.2 Ordnungsnummer 2, 1 Schnellzugwagen Apmkz 116.6 Ordnungsnummer 3, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.4 Ordnungsnummer 4, 1 Schnellzugwagen Apmz 116.4 Ordnungsnummer 5, 1 Schnellzugwagen Apmkz 116.6 Ordnungsnummer 6 und 1 Schnellzug-Steuerwagen Apmbzf 116.8 Ordnungsnummer 7. Lokomotive und Schnellzugwagen in silbergrauer Grundfarbgebung mit "Metropolitan"-Logos. Einsatzstrecke Hamburg - Köln, mit Zwischenhalte in Essen und Düsseldorf. Deutsche Bahn AG (DB AG), Geschäftsbereich Metropolitan Express Train GmbH / DB Reise und Touristik. Lok-Betriebsnummer 101 130-3. Betriebszustand zwischen August 1999 und September 2001.
 
Modell: Schnellzuglokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernscheinwerfer und Führerstandbeleuchtung separat digital schaltbar.
Spitzenlicht an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. An Lokseite 2 ist eine 2-polige Kupplung im Normschacht eingesteckt, als elektrische Verbindung zum Schnellzugwagen 1. Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter indirekter LED-Innenbeleuchtung, dimmbar und digital schaltbar über Decoder im Steuerwagen. Mit Pufferkondensatoren zur Überbrückung kurzer stromloser Stellen.
Steuerwagen mit mfx-Digital-Decoder. Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fernlicht, Führerstandbeleuchtung und Fahrpult-Beleuchtung im Steuerwagen jeweils separat digital schaltbar. Stromführende 4-polige Kupplung zwischen den Schnellzugwagen. Beleuchtung Lok und Wagen mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Wagen 1
zur Lok gerichtet mit Gummiwulst-Übergang. Detaillierte Darstellung der mehrfarbigen Inneneinrichtungen. Schleiferumschaltung zwischen Lok und Steuerwagen. Für die volle Funktionsfähigkeit des ganzen Zuges ist eine definierte Fahrzeugreihenfolge vorgegeben. Befahrbarer Mindestradius 360 mm, ohne Beachtung des Lichtraum-Profils. Für größere Radien kann im Bereich der Kupplungen an den Wagen-Enden jeweils
die serienmäßig montierte gegen eine separat beiliegende Schürze getauscht werden. Gesamtlänge der Zug-Garnitur über Puffer ca. 236 cm.
 
Highlights:
 
- Weltweit limitiert auf 2.500 Zugpackungen.
- Durchnummeriertes Echtheitszertifikat liegt bei.
- Maßstäbliche Neukonstruktion der Schnellzugwagen in 1:87.
- Schnellzugwagen mit serienmäßig eingebauten LEDInnenbeleuchtungen.
- mfx Digital-Decoder im Steuerwagen.
- Lichtwechsel, Fernlicht, Führerstand- und Fahrpultbeleuchtung am Steuerwagen jeweils digital schaltbar.
- Lokomotive mit Spielewelt mfx+ Digital-Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen.
- Fernlicht und Führerstandbeleuchtung in der Lokomotive digital schaltbar.
- 4-polige trennbare Kupplungen zwischen den Wagen, 2-polige trennbare Kupplung zwischen Lok und Wagen 1.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.199,00 EUR UVP 1.199,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39490 - Dampflokomotive F 1200
 
Spurweite: H0
 
Kraftvolle und formschöne Schienenkönigin
Sie waren einst Königinnen auf europäischen Schienen: die vierzylindrigen Schnellzugsloks aus Sachsen, Baden, Württemberg, aus Bayern und auch aus Schweden. Inspiriert von den deutschen Schienenstars ließ die Schwedische Staatsbahn SJ zwischen 1914 und 1916 bei NOHAB elf Pazifik-Schnellzugloks der Gattung F bauen, deren Konstruktion auf der berühmten württembergischen C beruhte. Dabei legten auch die Schweden Wert auf ein elegantes und formschönes Erscheinungsbild samt windschnittigem Führerhaus. Bald eroberten die F-Loks die wichtigen Hauptstrecken Stockholm - Malmö und Stockholm - Göteborg, die allerdings schon in den 1930er Jahren durchgehend elektrisch betrieben wurden. In Dänemark fanden die leistungsfähigen F ab 1937 schließlich eine neue Heimat. Sie liefen dort als Baureihe E bis in die 1960er Jahre, ihre dänischen Nachbauten sogar noch etwas länger. In ihrer alten Heimat Schweden blieben die imposanten Maschinen der Reihe F unvergessen. Bereits im Jahre 1963 kaufte das Schwedische Eisenbahnmuseum die ehemalige F 1200 zurück, 1999 folgte die F 1202. Heute präsentiert sich Lok 1200 perfekt restauriert im betriebsfähigen Originalzustand im Museum von Gävle. Mit ihrer Lackierung erinnert sie an ihr Vorbild, die württembergische Dampflokkönigin der Reihe C. Im realen Leben werden sich die beiden Majestäten leider nicht mehr treffen können, denn alle C wurden verschrottet. Daher bleibt nur noch die Märklin-Eisenbahn, wo beide Königinnen einen großen Auftritt zelebrieren können.
 
Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender F 1200 der Schwedischen Staatsbahnen (SJ). Aktueller Betriebszustand, so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig in Gävle beheimatet ist.
 
Modell: Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Eine Achse angetrieben, zwei Achsen über Kuppelstangen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Notlicht an der Rauchkammertür ist separat digital schaltbar. Zusätzlich sind die Führerstandbeleuchtung und das Feuerflackern in der Feuerbüchse separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Diverse Ansteckteile wie bspw. Aufstiegstritte, Bremsschläuche, Rohrleitungen und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25490.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 611,10 EUR UVP 679,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 37086 - Dampflokomotive Baureihe 86
 
Spurweite: H0
 
Stark, flink und robust - die 86, ein Mädchen für alles
Sie ist ein Muss für jeden Märklin-Bahner, der sich der Epoche III verschrieben hat. Die Baureihe 86 bei der Bundesbahn war ein wichtiges Mädchen für alles. Jetzt wird die 86 neu aufgelegt - als fein detailliertes Modell mit High-Tech-Ausstattung. Ob vor einem kurzen Eilzug, vor langen Personenzügen, vor Lokalbahngarnituren oder im Güterverkehr: Mit der 86 kommt Abwechslung auf die Modellbahn. Und es lassen sich Geschichten erzählen aus der Blütezeit der Eisenbahn, als auch noch Güter auf der Schiene bis in den letzten Winkel der Republik transportiert wurden. Mit dem neuen vierteiligen Nebenbahn-Güterzug rollen obendrein die passenden Wagen ins Märklin-Programm.
 
Vorbild: Tender-Dampflokomotive Baureihe 86.0-8 der Deutschen Bundesbahn (DB). Grundfarbgebung schwarz mit rotem Fahrwerk. Ausführung mit 4 Kesselaufbauten. Geschweißte Wasserkästen mit langen Ausschnitten über den Zylindern und gerundeter Kante. Dreilicht-Spitzensignal mit DB-Reflexglas-Lampen. Läutewerk, Turbodynamo links, Rauchkammertür ohne Zentralverschluss mit Nummernschild mittig, ohne Indusi, Kohlekasten mit geradem Aufsatzbrett. Betriebsnummer 86 507. Beheimatung BD Wuppertal, Bw Dieringhausen. Betriebszustand um 1964.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital zuschaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche, Heizleitungen und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 16,0 cm.
 
Passende Personenwagen wie zum Beispiel Donnerbüchsen oder passende Güterwagen finden Sie im aktuellen Märklin H0-Sortiment. Ein weiteres Güterwagen-Set finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24140, mit Angabe der benötigten Wechselstromradsätze.
 
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25086.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 404,10 EUR UVP 449,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 39705 - Dieseltriebzug Northlander
 
Der Northlander - eine Märklin-Legende
 
Krokodil, Adler oder Storchenbein - Modelle, die untrennbar mit der Marke Märklin verbunden sind. Und es gibt einen Zug, der in der Märklin-Welt einen ähnlichen Nimbus erreicht hat: der Northlander. Das große Vorbild war 1957 als erstklassiger TEE in Europa gebaut worden und fuhr ab 1978 vom kanadischen Toronto aus in den hohen Norden. Im gleichen Jahr präsentierte Märklin ein limitiertes Sondermodell, das später sensationelle Sammlerpreise erzielte. 1998 kehrten fünf Northlander-Wagen nach Europa zurück. Märklin unterstützte diese spektakuläre Aktion und reihte den Zug endgültig in die Galerie der markantesten Märklin-Vorbilder ein. Das neue, fein detaillierte Insider-Modell schreibt diese unglaubliche, europäisch-kanadische Geschichte in perfekter Weise fort.
 
Vorbild: Dieseltriebzug "Northlander" der Ontario Northland Railway (ONR), Kanada (ehemaliger Dieseltriebzug RAm TEE). 4-teilige Garnitur in himmelblau/gelber Grundfarbgebung. 1 Motorwagen, 1 Abteilwagen, 1 Speisewagen, 1 Großraumwagen mit Steuerabteil. Dieseltriebzug-Nummer 1981. Betriebszustand 1980er Jahre.
 
Modell: 4-teilige Einheit. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Motorwagen, zentral eingebaut. Jeweils 2 von 3 Treibradsätzen in den beiden 3-achsigen Drehgestellen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung im Abteil-, Speise- und Großraumwagen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter sowie Innenbeleuchtung, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Innenbeleuchtung im Gepäckabteil des Motorwagens separat digital schaltbar. Maschinenraum-Beleuchtung im Motorwagen und Führerstandbeleuchtung im Motorwagen und im Steuerabteil des Großraumwagens jeweils separat digital schaltbar. Classification lights an den Triebzugenden digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und unterschiedlich farbigen Leuchtdioden (LED). Kulissengeführte mehrpolige stromführende Spezialkupplung zwischen den Triebzug-Einheiten für eine durchgehende elektrische Verbindug des ganzen Zuges. Schleiferumschaltung mit fahrtrichtungsabhängiger Stromversorgung über den jeweils vorderen Motorwagen bzw. Großraumwagen mit Steuerabteil. Viele angesetzte Details. An beiden Enden Nachbildung der Scharfenberg-Kupplung (ohne Funktion). Befahrbarer Mindestradius 437,5 mm. Das Befahren des Radius 1 ist ohne Beachtung des Lichtraum-Profils ebenfalls möglich. Gesamtlänge des Triebzuges über Kupplung ca. 113 cm.
 
39705 wird in einer einmaligen Serie ausschließlich für die Insider-Clubmitglieder gefertigt. Geben Sie bei Bestellung im Kommentarfeld Ihre Mitgliedsnummer und den 3-stelligen Code vom Bestellschein oder der Rückseite der Clubkarte ein, da wir den Artikel nur mit diesen Daten für Sie bei Märklin bestellen können.
 
Lieferung geplant 2. Quartal 2024
 
Bestellschluss: 29.02.2024
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Märklin 38462 - Triebzug Baureihe 1462 "Desiro HC"
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Endwagen A zentral eingebaut. Alle vier Achsen in beiden Drehgestellen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängige Stromversorgung über den jeweils vorderen Endwagen. Spezial-Kurzkupplungen mit Kulissenführung. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Fernlicht vorbildgerecht in zwei Intensitäten, Führerstands- und Führerpultbeleuchtung sowie Beleuchtung der Zugzielanzeigen an den Fronten und Seiten digital schaltbar. Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung. In jedem Wagen ist ein Pufferkondensator zur Überbrückung von kurzfristigen stromlosen Stellen eingebaut. Die Innenbeleuchtung wird versorgt über die durchgehende elektrische Verbindung des ganzen Zuges. Gesamte Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Mehrfarbige Inneneinrichtungen. Stromabnehmer digital heb- und senkbar. Viele separat angesetzte Details. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge des Zuges ca. 112,6 cm.
 
Vorbild: Elektrotriebzug vom Typ Siemens Desiro HC als Baureihe 1462/1862 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Ein Endwagen Baureihe 1462.0, 2. Klasse, ein Mittelwagen Baureihe 1862.0, 2. Klasse, ein Mittelwagen Baureihe 1862.5, 2. Klasse und ein Endwagen Baureihe 1462.5, 1./2. Klasse. Fahrzeug des Netz Franken-Südthüringen. Verkehrsrote Grundfarbgebung. Betriebszustand ab Dezember 2023.
 
Desiro HC (HC = high capacity) ist ein von Siemens entwickelter und gebauter moderner Nahverkehrs-Elektrotriebzug, der in vier- bis sechsteiliger Ausführung vorzufinden ist. Die Endwagen dieser Züge sind einstöckig, die Mittelwagen in doppelstöckiger Bauform. Mit 105 Metern Länge bietet die vierteilige Ausführung eine Kapazität von über 400 Sitzplätzen. Die Deutsche Bahn AG nimmt zum Fahrplanwechsel 2023/2024 mit diesen Fahrzeugen den Verkehr im Netz Franken-Südthüringen auf den folgenden Strecken auf:
 
Die modernen Nahverkehrstriebzüge des Desiro HC (unser Modell 38462) befährt ab dem Fahrplanwechsel am 10.12.2023 die folgenden Strecken:
 
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 kommt der vierteilige Desiro-HC als Standardfahrzeug auf folgenden Linien zum Einsatz:
 
   Regionalexpress Nürnberg-Bamberg-Würzburg/Saalfeld (im Abschnitt Nürnberg-Bamberg in Doppeltraktion)
   Regionalexpress Nürnberg-Bamberg-Coburg/Saalfeld (im Abschnitt Nürnberg-Lichtenfels ebenfalls in Doppeltraktion)
   Regionalbahn Bamberg-Kronach (bis Juni 2024 noch im Mischverkehr mit den heutigen Fahrzeugen)
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