Wiking

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Wiking 051325 - Koffersattelzug (MAN Pausbacke) 'Intercity'
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser Kofferauflieger besitzt authentische WIKING-DNA
 
WIKING dreht das modellbauerische Geschichtsrad seiner traditionsreichen Modellchronologie zurück und lässt den Koffersattelzug nach historischem WIKING-Vorbild aus neuen Formen debütieren! Und mit der längst wiedererstarkten Pausbacke erscheint ein Sattelzug mit zeitgenössischer Zugmaschine ganz nach dem Geschmack der WIKING-Freunde. Damit knüpfen die Traditionsmodellbauer nahtlos an die Präsenz des einstigen Kofferaufliegers der sechziger Jahre an. Doch WIKING wäre nicht WIKING, wenn man nicht eine vorbildgerechte Innovation voller Authentizität parat hätte: Der Koffersattelzug  erscheint erstmals als zweiachsiges Modell aus neuen Formen und eröffnet damit eine reizvolle Miniaturisierung, die überdies noch an die damalige schöpferische Kraft von WIKING-Gründer Fritz Peltzer erinnert - die Lettern von „Intercity" und die zugehörige Bicolorgestaltung lassen grüßen. Dieser Koffersattelzug erscheint jetzt deutlich mächtiger, aber auch wirklichkeitsnäher, denn das Gespann geht künftig mit fünf Achsen auf die Reise. 1967 hatte Peltzer höchstselbst seinen Vorgänger unter der Programmnummer „51g" noch fulminant, aber treffend als „Großen Koffersattelschlepper - jetzt mit MAN 10.230" angekündigt. Dabei haben die Traditionsmodellbauer ganz bewusst Wert auf die Vorbildnähe des einstigen WIKING-Modells gelegt und konstruierten in Anlehnung an den baugleichen Einachsauflieger die neue, zweite Version mit feinsten Gravuren. Die Türen am Heck lassen sich selbstverständlich öffnen, die Dachausführung ist mit umlaufender Regenrinne ausgebildet. Außerdem hat WIKING auch an die Positionsleuchten an der Kofferstirn gedacht. Rücklichter und Kennzeichen sind am Heck erhaben nachgebildet. Wie weitsichtig man bei WIKING die Modellplanung betreibt, zeigt schon die frühzeitige Wiederbelebung der früher vernachlässigten MAN Pausbacke, die es nun zur Freude der Sammler ermöglicht, diesen Koffersattelzug in enger historischer Anlehnung zu miniaturisieren.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit cremebeigem Fahrerhaus, Kühlergrill purpurrot, Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Doppelkotflügel und Felgen purpurrot. Lüftungsgitter mit doppelter Zierleiste sowie Scheinwerferringe und Türgriffe gesilbert. Blinker verkehrsorange bedruckt. Kühlergrill mit silbernem Grillrahmen sowie silbernem Schriftzug MAN und Diesel bedruckt. Auflieger mit Kofferunterteil purpurrot. Kofferoberteil mit Dach und Türen cremebeige. Felgen purpurrot. Seitlich negativer Schriftzug in purpurrotem Feld. Heckleuchten verkehrsrot bedruckt.
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Ihr Preis 24,29 EUR UVP 26,99 EUR
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Wiking 051326 - Koffersattelzug (Henschel) 'Bruns'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Henschel kamen die Bruns Heizkessel in die Keller
 
Dieser Henschel-Koffersattelzug markiert den Beginn eines erfolgreichen Nachkriegsunternehmens: 1949 hatten die Brüder Heinrich und Rudolf Bruns in Lengenermoor einen Klempner- und Sanitärbetrieb gegründet. Als dann zum Ende der 1950er-Jahre die Brüder mit der Eigenproduktion von Stahlheizkesseln begannen, musste Transportkapazität her. Der mächtige Henschel-Hauber, dessen zweiachsiger Kofferauflieger einen frühen Heizkessel für eine häusliche Zentralheizung zeigt, erinnert an diese Zeit. WIKING lässt damit auch den zweiachsigen Kofferauflieger mit seitlichen Türgravuren ins Programm fahren. Er ist dem authentischen Kofferauflieger mit nur einer Achse angelehnt. Das Lkw-Gespann mit dem Henschel als Zugpferd erscheint ebenso mächtig wie zeitgenössisch. Die Kasseler Lkw-Bauer gingen mit dem markanten Hauber in die Wiederaufbaujahre des Nachkriegsjahrzehnts. Die Kabine wirkt hinter dem Motorvorbau leicht zurückgezogen, dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind bei der Zugmaschine gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen. Der Kofferauflieger erfreut sich der zweifarbigen Gestaltungsoption - die Hecktüren lassen sich natürlich öffnen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit blutorangem Fahrerhaus und Felgen. Inneneinrichtung basaltgrau. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Kühlergrill, Fahrgestell und Kardanwelle, aber auch hintere Kotflügel schwarz. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren sowie drei schwarz bedruckten Schnallen und gesilbertem Henschel-Schriftzug auf schwarz bedruckter Grundfläche. Seitliche Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer sowie Henschel-Stern auf dem Kühlergrill silbern bedruckt, heckseitige Rückleuchten karminrot. Kofferunterteil mit Türgravur blutorange, weißes Kofferoberteil mit ergänzender Türgravur. Dach und heckseitige Türen ebenfalls weiß. Schwarze Stützrollen und Doppelkotflügel, Felgen blutorange. Seitlich silberne Zierstreifen sowie schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel und schwarze Lüftungsschlitze. Heckseitig ebenfalls schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel sowie gesilberte Zierstreifen. Darunter stehend Telefonnummer und weißer Hinweis „Seit 1949".
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Ihr Preis 30,14 EUR UVP 33,49 EUR
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Wiking 051327 - Koffersattelzug (MB LPS 333) 'Schenker'
 
Maßstab: 1:87
 
Schenker & Co. mit zweiachsigem Kofferauflieger unterwegs
 
Die internationale Spedition Schenker & Co. gehört seit langem zu den zentralen Logistikthemen im WIKING-Sortiment. Jetzt kommt der Mercedes-Benz LPS 333 mit der großen Pullman-Kabine hinzu. Das Vorbild fuhr einst in der Wiener Niederlassung von Schenker & Co. Nicht nur die Gestaltung ist authentisch, auch das Aufliegervorbild passt treffsicher in die damalige Zeit. WIKING wählte zu Beginn der verglasten Ära das Vorbild des Karosseriebauers Ackermann aus und schuf damit einen bildschönen Sattelauflieger, den die Traditionsmodellbauer dank eines Formenneubaus zum identischen Zweiachser machten. Mit der Aufliegervorstellung finden auch die Seitengravuren der Ladetür Verwendung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-61
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit Fahrerhausaufbau mit Hecktüren laubgrün, Inneneinrichtung purpurrot, Lenkrad perlweiß. Fahrgestell und Felgen rot. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern sowie umlaufende Zierleisten. Stoßstange gelb. Auflieger mit laubgrünem Kofferaufbau sowie rotem Fahrgestell und Felgen. Seitliche Gestaltung des Koffers mit gelbem Schriftzug „Schenker & Co. Aktiengesellschaft Wien". Rückleuchten rot bedruckt.
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Ihr Preis 26,99 EUR UVP 29,99 EUR
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Wiking 051404 - Pritschensattelzug (MAN Pausbacke) 'Sped. Schmidt'
 
Maßstab: 1:87
 
Die Pausbacke fährt für Spedition Schmidt
 
Die Pausbacke erfreut sich seit der WIKING-Neuvorstellung ungebrochener Beliebtheit und begeisterter Wertschätzung - ein wirklicher MAN-Klassiker eben. Diesmal fährt der Fernverkehrs-Frontlenker in den Farben der Spedition Schmidt und schafft damit ein modellbauerisches Pendant zu seinem zeitgenössischen Vorbild. Der Zyklus mit Miniaturen nach Originalen aus dem Fuhrpark der Spedition Schmidt ergänzt sich damit einmal mehr.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus graublau, karminroter Kühlergrill mit gesilbertem MAN- und Diesel-Schriftzug. Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell sowie Felgen karminrot. Stoßstangenbedruckung und Radkastenkanten karminrot. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Seitlich silberne Bedruckung von Türgriffen sowie Zierlinien. Graublauer Auflieger mit mausgrauer Plane sowie silbergrauem Einlegeboden. Karminrotes Fahrgestell mit Stützrollen. Weißer „Schmidt"-Schriftzug am Dach. Seitliche und hintere Pritschenbedruckung mit weißem „Schmidt"- und „Bremen"-Schriftzug.
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Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 051405 - Pritschensattelzug (MB) - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der kubische Auflieger-Klassiker
 
So erlebte man sie in jenen Jahren auf deutschen Autobahnen: Die kubische Baureihe von Mercedes-Benz in azurblauer Werksauslieferung sorgte für einen Schub bei den Sattelzuggespannen, die zu Zeiten der Vorgänger-Generation eher die Ausnahme waren. Bereits 1963 feierte die kubische Baureihe ihre Premiere. Mit einer komplett neuen kubischen Kabine wurde später die gesamte Lkw-Palette von Mercedes-Benz gestalterisch durchdekliniert - Funktionalität war seinerzeit das oberste Gebot. Die Formensprache erwies sich als sachlich und nüchtern, ließ die sanften Rundungen der 1950er-Jahre ganz bewusst vermissen. Senkrechte, gerade Außenwände ermöglichten in der Kabine bis dahin ungewöhnlich große Innenraumverhältnisse. Groß angelegte Scheiben, große Scheibenwischer und die serienmäßige Scheibenwaschanlage sorgten für freie Sicht und einen modernen zweckmäßigen Auftritt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und unterteil azurblau, schwarzer Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Vordere Stoßstange mit Kotflügeln schwarz, oxidrotes Fahrgestell mit silberner Sattelplatte. Inneneinrichtung olivbraun. Heckseitig schwarze Kotflügel, Felgen oxidrot.  Umlaufender cremeweißer Streifen. Türgriffe gesilbert, Rücklichter rot bedruckt. Handbemalte silberne Frontscheinwerfer. Auflieger mit azurblauer Pritsche und schiefergrauer Plane. Silbergrauer Boden in Pritsche eingelegt. Fahrgestell mit heckseitigem Unterfahrschutz und Stützrollen sowie oxidroten Felgen. Rücklichter und Dreieck-Reflektoren rot bedruckt.
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Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 051406 - Pritschensattelzug (Henschel) ``Union Transport``
 
Maßstab: 1:87
 
Mächtiger Henschel-Hauber machte Union Transport flott
 
Die Kabine scheint sich ducken zu wollen, so ausgeprägt niedrig wirkt sie. Dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Und dazu der Markenauftritt der bei WIKING seit langem bekannten Spedition Union-Transport - das Premierenmodell ist ein ausgesprochener Nachkriegsklassiker mit viel Charakter! Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Wieder sind die WIKING-Klassiker um eine epocheprägende Neuheit reicher. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus karminrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Vordere Kotflügel sowie Scheinwerferleiste, aber auch Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Kühlergrill schwarz mit gesilberten Henschel-Stern. Dachfläche weiß bedruckt. Motorhaube mit gesilbertem Scharnier sowie schwarzen Haubenschnallen und silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzem Grund. Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer ebenfalls gesilbert, Rückleuchten karminrot bedruckt. Auflieger mit anthrazitgrauem Fahrgestell, Stützbeinen, Doppelkotflügeln und Felgen. Karminrote Pritsche mit silbernem Einlegeboden  und basaltgrauer Plane. Pritschenbedruckung mit weißen Schriftzug „Transport-Betriebe" und schwarzem Schlagschatten. Plane mit weißem Union-Schriftzug und schwarzem Schlagschatten.
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Ihr Preis 25,19 EUR UVP 27,99 EUR
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Wiking 051407 - Pritschensattelzug (Henschel) 'Zeitfracht'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Namen Zeitfracht kam der Termintransport
 
Dieser Zeitfracht-Henschel brachte einst Zeitschriften und Zeitungen nach Berlin - Terminfracht eben. In den sechziger Jahren wurde der Speditionsname geboren, doch dahinter steckte eine deutsch-deutsche Unternehmergeschichte. Nachdem seine Stendaler Spedition enteignet wurde, trieb es den 24-jährigen Horst Walter Schröter 1952 mit seiner Frau zum Neubeginn nach Berlin. Das Geschäft begann zu boomen, schon 1955 setzte der Fuhrbetrieb auf Expansion. Büssing, Henschel und Mercedes-Benz zählten zu den ersten Fahrzeugen, die alle für den Fernverkehr gerüstet waren. Die Spedition Schröter war 1960 auf Expansionskurs und begann rasch damit, andere Fuhrunternehmen aufzukaufen. Die Bekanntheit von Horst Walter Schröter in der Branche wuchs. Im Jahr 1962 entstand schließlich das Unternehmen Zeitfracht. Ausgangspunkt war der Auftrag zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften von Westdeutschland nach West-Berlin. Das markierte den Beginn der Unternehmensgruppe. Die Zeitfracht-Schwinge sollte als Zeichen für die Veränderung eingeführt werden. Der Übergang von der Spedition Schröter zur Zeitfracht galt als Ergebnis veränderter Marktanforderungen - Terminlieferungen waren das Gebot der Stunde!
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhaus braunrot, Inneneinrichtung beigebraun. Fahrgestell schokobraun. Felgen silbergrau. Vorne Blinker gelborange bedruckt. Gesilberter Henschel-Stern und Scheinwerferringe. Stoßstange und Kotflügel schokobraun kontrastiert. Karminrot bedruckte Rückleuchten. Türen seitlich mit Zeitfracht-Logo. Auflieger mit braunroter Pritsche und schokobraunem Fahrgestell mit Stützbein und Kotflügeln. Felgen und Plane silbergrau. Planenbedruckung mit seitlichem Schriftzug „Zeitfracht" in schwarz und braunrot. Rückleuchten und Dreieckstrahler rot.
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Ihr Preis 23,39 EUR UVP 25,99 EUR
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Wiking 051457 - Pritschensattelzug (MB LPS333) 'Dortmunder Kronenbier'
 
Maßstab: 1:87
 
Messemodell Intermodellbau Dortmund 2023
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Ihr Preis 26,99 EUR UVP 29,99 EUR
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Wiking 051502 - Pritschensattelzug (MAN) 'Spedition Gustav Mäuler'
 
Maßstab: 1:87
 
So wusste Gustav Mäuler seine Fracht zu expedieren
 
Bislang gab es die MAN-Frontlenker-Generation der späten 1960er-Jahre für den Nahverkehr nur als Pritschen- und Koffer-Lkw, jetzt lassen die Modellbauer von WIKING diese Baureihe mit der Nahverkehrskabine auch als zweiachsige Zugmaschine ins Programm fahren. Damit die 1967 gestartete Baureihe auch zeitgenössisch erscheint, haben die Traditionsmodellbauer ein neues Stoßstangenbauteil und einen separaten Kühlergrill für die erste Epoche bereitgestellt - neue Lkw-Youngtimer-Kreativität steht ins Haus. Und die den WIKING-Freunden inzwischen gut bekannte Spedition von Gustav Mäuler lieferte den Vorbildpaten für den Aufliegerzug, der für den täglichen Stückgut-Schnelldienst zwischen dem Remscheider Standort und Süddeutschland warb. Der neue Kühlergrill verfügt typengerecht noch über vertikale Lamellen und verweist auf den „MAN Diesel", genauso wie beim Vorbild, das einst im bergischen Land stationiert war - und das aus gutem Grund. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Nach dem Krieg erhielt seine Gründerstimmung nochmals Auftrieb, Mäuler schwor seinen Fuhrpark vehement auf MAN ein. Die Frontlenker-Generation der kleinen und großen Pausbacke hatten bei Mäuler zunächst ein Stein im Brett und sollten im Vergleich zu den Mercedes-Benz-Fahrzeugen seines Unternehmens deutlich in der Überzahl sein. So erinnert WIKING mit dem Pritschensattelzug an ein familiengeführtes Speditionsunternehmen, das durch das Engagement des Remscheider Gründers bis heute seine Leistungsfähigkeit bewahrte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-1972
 
Produktdetails:
Fahrerhaus feuerrot, Fahrerhausunterteil, Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen oxidrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau. Gesilberte Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand koloriert. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzug MAN und Diesel. Darüber stehend Schriftzug „Gustav Mäuler" weiß mit schwarzem Schatten. Auf den Seiten des Fahrerhauses weißer Schriftzug „Behälter- und Leihkistendienst". Auflieger mit feuerroter Stahlpritsche und silbergrauer Pritscheneinlage. Plane basaltgrau, Fahrgestell mit Stützbein sowie Doppelkotflügeln und Felgen oxidrot. Seitliche Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Gustav Mäuler Remscheid" weiß mit schwarzem Schlagschatten. Verdeckbedruckung mit Schriftzug „Stückgut Schnelldienst Süddeutschland" sowie Kistenbild.
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Ihr Preis 19,34 EUR UVP 21,49 EUR
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Wiking 051503 - Pritschensattelzug (Krupp 806) 'Transag Suisse'
 
Maßstab: 1:87
 
Der letzte Krupp aus den Schweizer Alpen
 
Er kündete in der Schweiz vom Ende einer Ära der Lkw-Geschichte. Mit dem Vorbild des Krupp 806 schickte die Transag Suisse einen Pritschensattelzug zum Kunden, der in Sachen Ladevolumen nichts zu wünschen übrig ließ. Landestypisch ist die Sicht auf die Alupritschenflanken, die von der Karosserielackierung eingefasst werden. Damit gesellt sich der Krupp-Aufliegerzug zum bereits bekannten Tankzug ebenfalls nach dem firmengleichen Original Schweizer Herkunft. Das Logo der Eidgenossen findet sich auf der Stirn der Krupp-Kabine ebenso wieder wie das Aargauer Kantonswappen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus in melonengelb. Fahrgestell in karminrot, vordere und hintere Kotflügel in schwarz. Sattelplatte in silbergrau. Inneneinrichtung in rehbraun. Schwarzer Kühlergrill mit silbernen Zierleisten und Krupp-Ringen sowie Schriftzug. Frontscheinwerfer gesilbert. Frontseitig schwarzer Schriftzug „TRANSAG SUISSE" auf der Stirn. Schweiz-Logo und Kantons-Logo Aargau links und rechts des Kühlergrills mehrfarbig aufgedruckt. Seitliche Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Melonengelber Auflieger mit karminrotem Fahrgestell und schwarzem Achshalter mit Kotflügeln. Aufliegerabstützung in karminrot. Pritsche und Felgen melonengelb. Pritschenseiten alugrau bedruckt. Plane kieselgrau. Seitlicher Schriftzug „TRANSAG SUISSE" mit Telefonkontakt in schwarz. Rückleuchten rot bedruckt.
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Ihr Preis 25,19 EUR UVP 27,99 EUR
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Wiking 051701 - Pritschensattelzug (MAN) 'Rheinkraft-Spedition'
 
Maßstab: 1:87
 
Rheinkraft war schon früher keine Ladung zu schwer
 
Das WIKING-Vorbild des MAN-Pritschensattelzuges in der Generationsnachfolge der Pausbacke sollte in den dunkelblauen Farben gleich nach der Umfirmierung zur Rheinkraft-Spedition 1973 auf deutschen Autobahnen unterwegs sein. Die Erfolgsgeschichte der heutigen Rheinkraft International (RKI) hatte bereits mit der Rheinischen Kraftwagen-Speditionsgesellschaft mbH begonnen, die sich mit ihrer Gründung 1962 auf Stahltransporte fokussierte. Im Ruhrgebiet, dem Herzen der deutschen Stahlindustrie, verankert, erweiterte das Unternehmen mit der Errichtung zahlreicher Niederlassungen auch sein operatives Geschäft und profilierte sich rasch im Heiß- und Schwerlastverkehr. Mit der ersten Umfirmierung 1973 änderte sich dann der Unternehmensname zur Rheinkraft-Spedition GmbH.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus saphirblau, Motor mit Unterplatte und Kühlergrill ohne Büssing-Löwe verkehrsrot. Inneneinrichtung lichtgrau, Fahrgestell und Felgen verkehrsrot. Hintere Kotflügel saphirblau. Grillbedruckung mit MAN-Logo, Diesel-Schriftzug und Rahmen silbern bedruckt. Seitliche Kotflügel und Stoßstange verkehrsrot gestaltet, Dach weiß bedruckt. Vorne silberne Luftschlitze und weißer Schriftzug „Rheinkraft-Spedition". Seitliche Bedruckung ebenfalls mit Schriftzug „Rheinkraft-Spedition" mit Zusatz „Duisburg". Scheinwerfer vorn handbemalt. Aufliegerpritsche und -plane saphirblau mit silbernem Pappeinleger. Aufliegerfahrgestell und Stützrollen sowie Felgen verkehrsrot. Dreierkotflügel saphirblau. Seitliche Planenbedruckung mit weißem Schriftzug „Rheinkraft-Spedition", heckseitig weißes Thyssen-Logo.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 10,79 EUR UVP 12,00 EUR
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Wiking 051702 - Pritschensattelzug (Scania 111) 'M.A.T.'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Scania im Pendelverkehr über den Ärmelkanal
 
Er pendelte einst zwischen London, Dunkirk, Amsterdam und Wuppertal - der 111er von Scania war in den 1970er-Jahren im Europa der damals noch existenten Schlagbäume reihenweise als Grenzgänger im Ferntransportgeschäft unterwegs. WIKING hielt dazu bereits früh das Modell bereit. Als Scania 1968 die progressive Frontlenker-Generation der Typenreihe „110" vorstellte, reagierte WIKING rasch auf die Marktbemühungen von Scania und stellte erstmals 1971 das zugehörige Modell vor. Zahlreiche Kombinationen sollten folgen und vermochten auch die zahlreichen WIKING-Modellfreunde in Skandinavien zu überzeugen. Schon aus diesem Grund setzten die Traditionsmodellbauer die Scania-Frontlenker-Generation in zahlreichen Kombinationen als Hängergespann und Aufliegerzug ein.
 
Baujahr Originalhersteller:
1975-80
 
Produktdetails:
Fahrerhausdach sowie vordere Stoßstangen, Fahrgestell und Felgen saphirblau. Fahrerhausober- und -unterteil lichtblau. Inneneinrichtung graublau. Sattelplatte silber. Aufliegerpritsche saphirblau mit silbernem Pappeinleger. Vorn handkolorierte Scheinwerfer. Fahrerhaus frontseitig mit silbernem Scania-Schriftzug und Typenbezeichnung „111". Vorstehende Grillrippen saphirblau. Fahrerhausseiten mit silbernem Türgriff sowie Firmenschriftzug „M.A.T." und darunterliegender Schriftzug „Cardiff" saphirblau. Seitliche Blinker gelborange. Aufliegerfahrgestell mit Achshalter, Plane und Felgen saphirblau. Beidseitige Planenbedruckung mit silbernem Schriftzug „Great Britain Continent V.V." sowie „ACJ- M.A.T." Logo. Planen vorne mit Schriftzug „ACJ- M.A.T." Logo bedruckt. Seitliche Pritschenbedruckung mit silbernen Schriftzügen „Amsterdam Wuppertal London Dunkirk".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 051703 - Pritschensattelzug (Iveco) 'Danzas'
 
Maßstab: 1:87
 
Iveco erinnert an die große Logistikzeit von Danzas
 
Ein Speditionsname mit internationaler Strahlkraft: „Danzas" stand in den 1980er-Jahren für internationale Transporte kreuz und quer durch Europa. WIKING stellt nach dem Magirus 235 D mit Alupritschenaufbau nun seinen Iveco-Nachfolger als Pritschensattelzug vor. Auch nach dem Verlust der Eigenständigkeit von Magirus nutzte „Danzas" die nachfolgenden Baureihen der Iveco-Gruppe. Tatsächlich fiel die Danzas-Gruppe letztlich der Internationalisierung und dem Fusionsfieber der Logistikbranche zum Opfer. 1999 holte sich die Deutsche Post die Aktienmehrheit an der börsennotierten Danzas Holding ins Haus, wenig später erfolgte die komplette Übernahme und die Integration in den Postkonzern. Im Zuge einer Vereinheitlichung des Markenauftritts wurden die DHL, Deutsche Post Euro-Express und Danzas zur DHL zusammengeführt - Danzas ist damit Geschichte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1980-84
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit goldgelbem Fahrerhaus, Inneneinrichtung zeltgrau. Dachspoiler sowie Fahrgestell mit Kardanwelle und Doppelkotflügeln goldgelb. Felgen ebenfalls goldgelb. Rücklichter karminrot bedruckt. Fahrerhausstirn mit azurblauer Danzas-Bedruckung. Kühlergrill mit silbernem Iveco-Schriftzug. Kolorierte Frontstoßstange. Pritschenauflieger mit goldgelber Pritsche und silberner Flächenbedruckung. Fahrgestell und Achshalterung sowie Felgen goldgelb. Azurblaue Plane mit goldgelbem Danzas-Schriftzug.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 25,64 EUR UVP 28,49 EUR
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Wiking 051804 - Pritschensattelzug (Scania R420 Topline) 'Rinnen'
 
Maßstab: 1:87
 
Rinnen-Pritschensattelzug befördert „kleine Tanks"
 
Und es gibt ihn doch! Beim Tankcontainer-Logistiker Rinnen ist auch ein Pritschensattelzug im Einsatz und selbstverständlich mit flüssiger Fracht. Der Scania R 420 Topliner zieht den Pritschenauflieger zumeist mit Fässer-Fracht, die die Auftraggeber mit dem Gefahrgut-Experten Rinnen zum Kunden befördern lassen. Die Historie der 1943 von Konrad Rinnen in Duisburg-Homberg gegründeten Spedition darf als exemplarisch für die heute so spezialisierte Logistikbranche genommen werden. Denn aus den Nachkriegsgeschäften resultierten zahlreiche Auftragspartner aus der Chemieindustrie - Tanktransporte zählten rasch zum Alltag. Dann der Umzug 1974 nach Moers und der Kauf der ersten Tankcontainer, die eine nachhaltige Internationalisierung des Geschäfts bedeuteten.
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus und Fahrerhausunterteil mit Unterfahrschutz moosgrün, Verglasung topaz. Inneneinrichtung schwarzgrau, Lenkrad schwarz. Fahrgestell, Kardanteil, Auspuff und hintere Kotflügel schwarz. Sattelplatte silber, Scheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber. Fahrerhaus mit schwarzer Scheibenumrandung sowie Scheibenwischern in schwarz, Schriftzug „Scania" silbern bedruckt. Seitlicher Firmenhinweis mit rapsgelbem Rinnen-Logo. Lufteinlass und Kühlergrill schwarzgrau, Blendenscheinwerfer silbern bedruckt. Typenhinweis „R 420" ebenfalls silbern bedruckt. Türgriffe handbemalt. Auflieger mit moosgrüner Pritsche und Verdeck, Fahrgestell mit hinteren Kotflügeln sowie Achshalter, Stützbeine und seitlicher Unterfahrschutz schwarz. Felgen silber gehalten. Plane mit rapsgelbem Rinnen-Schriftzug sowie gleicher Schriftzug vorn und hinten.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 27,44 EUR UVP 30,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 051844 - Rungensattelzug (Scania) - signalgelb/karminrot
 
Maßstab: 1:87
 
Gute Werbung: Scania L111 ganz im Stil der Lkw-Bauer
 
Der Scania L111 steht für die typischen Hauben-Lastwagen, die die Schweden bis in die achtziger Jahre hinein bauten. Damals war der traditionsreiche Doppelname „Scania-Vabis" gerade weggefallen. WIKING miniaturisiert die schwedische Zugmaschine in der letzten Serienversion, als die Ausstellfenster beim Vorbild schon Geschichte waren. Der Modelldebütant des Scania Rungensattelzuges erscheint in gleicher Farbgestaltung wie ihn die schwedischen Lkw-Bauer für die damaligen Werbeauftritte auf die Strecke schickten. Natürlich legt WIKING wieder großen Wert auf feine Gravuren. Fahrerhaus und Motorhaube erhalten einen integrierten Kühlergrill, während an der Kabinenrückseite die drei Fenster samt seitlicher Fensterrundung verglast erscheinen. Die Fahrerhausseiten erhalten einen Haltegriff, aber auch die Gravuren von Türgriffen, Karosseriesicken und Regenrinnen sind vorbildgerecht ausgeführt. Das Fahrerhausdach kann für verschiedene Funktionen wie das Einstecken von Warnlichtern oder Dachschildern genutzt werden. Die Kotflügel erhalten eine Trittstufe mit Längsgravuren, während die eingelassenen Scheinwerfer mit einer Wimperngravur filigranisiert werden. Dabei sind die Scheinwerfer als konkave Fläche ausgeführt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1974-80
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit gelbem Fahrerhaus und rotbedrucktem Kabinendach, Fahrgestell und Felgen gelb, Inneneinrichtung braun. Kühlergrill karminrot bedruckt. Silber-rotes Scania-Logo auf dem Kühlergrill. Auf den Seiten Typenzeichen L111 sowie Scania-Schriftzug und Türgriffe silbern bedruckt. Fahrgestell mit signalorangen Blinkern, schwarz bedruckter Stoßstange, gesilbertem Riffelblech und heckseitig roten Rückleuchten. Auflieger mit gelbem Fahrgestell und gelber Plattform. Rote Rungen und rote Seitenbedruckung der Plattform. Heckleuchten rot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 32,39 EUR UVP 35,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 051846 - Rungensattelzug (Magirus 235 D)  'Klöckner'
 
Maßstab: 1:87
 
Klöckner-Stahlhandel schwor auf verbündete Deutz-Motoren
 
Dass WIKING gerade den Magirus 235 D als Rungensattelzug für das historische Klöckner-Fuhrparkvorbild nimmt, hat einen guten Grund. Seit seiner Gründung 1906 gehört das in Duisburg ansässige Unternehmen zu den führenden deutschen Stahl- und Metallhändlern. Sein Gründer, der Kaufmann Peter Klöckner, besaß damals bereits ein beeindruckendes Montanimperium, aus dem später die Klöckner-Werke AG und die Klöckner Humboldt Deutz AG hervorgehen sollten. Klöckner & Co. bildete das Herzstück dieses Konzerns, handelte jedoch von Anfang an auch als eigenständiger Stahl- und Metallhändler. Gleichwohl waren von Anfang die Ulmer Lkw mit dem luftgekühlten Deutz-Diesel aus verbündetem Haus bevorzugter Fuhrparkausstatter. Und dazu passte, dass die neue Magirus-Frontlenker-Generation 1963 auf der IAA vorgestellt wurde  und innerhalb weniger Jahre die bis dahin üblichen Pluto-Zugmaschinen ablösen sollte. Besonders auffällig war mit dem Serienstart die stufige Fernfahrerkabine, die dem Fahrer für die Ansprüche der damaligen Zeit deutlich mehr Komfort bot als noch die vorherige Magirus-Generation. Schon in den 1950er-Jahren war übrigens auch eine eigene Brennstoffsparte von Klöckner gegründet worden, die im Mineralölhandel zu den Machern der ersten Stunde zählte. WIKING-Kenner wissen um ein jahrzehntealtes Werbemodell eines Klöckner-Tankwagens - natürlich seinerzeit von WIKING ebenfalls auf Magirus-Fahrgestell ausgeliefert.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-71
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhausober- und -unterteil sowie Chassis mit Kardanteil hellblau gehalten. Grillblende schwarz mit silberner Zierleiste, Innenrichtung schiefergrau. Doppelkotflügel schwarz, Felgen hellblau. Frontscheinwerfer gesilbert, „Klöckner"-Schriftzug vorn in weiß, seitliche Kotflügel schwarz koloriert, Blinker orangerot. Auflieger mit hellblauer Plattform und gleichfarbigen Rungen. Doppelkotflügel und Halteplatte schwarz, Felgen hellblau. Auflieger seitlich mit weißem „Klöckner"-Schriftzug.
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Wiking 051902 - Wechselpritschen-Lkw (MAN) 'Sped. Beißner'
 
Maßstab: 1:87
 
Spedition Beißner setzte früh auf Wechselpritschen
 
Früh setzte die Hannoveraner Spedition Beißner auf die Spezialisierung im Möbeltransport. Am 4. August 1900 hatte Gründer Ernst Beißner in der Hildesheimer Straße in Hannover ein Fuhrgeschäft für „Fuhren aller Art, Spezialität Möbeltransporte” gegründet - die Firma bestand aus einem Rollwagen und einem Pferd. Nach dem Krieg ging es weiter und rasch kamen in den 1960er-Jahren Wechselpritschen-Lkw hinzu. WIKING miniaturisiert den kubischen Pausbacken-Nachfolger mit einer zugehörigen Wechselpritsche.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Dach- und Unterflurspoiler rot. Motor und Unterplatte mit Kühlergrill sowie Fahrgestell, Kardanteil, hintere Kotflügel und Pritsche rot. Pritschenboden silbergrau. Felgen rot gehalten. Frontspoiler mit weißem Beißner-Logo. Frontseitige Lüftung gesilbert, Blinker orange bedruckt. Kühlergrill mit gesilbertem Zierrahmen und MAN-Schriftzug. Seitliche Pritschengestaltung mit Beißner-Spedition Hannover, Berlin und Braunschweig. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.
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Wiking 052003 - Kühlkoffersattelzug (Magirus) 'Migros'
 
Maßstab: 1:87
 
Wenn der Migros-Eckhauber durch die Alpen donnerte
 
Das mächtige Migros-„M" auf der Zugmaschinenstirn - die Flotte des schweizer Lebensmittelhändlers war auf den Straßen der Eidgenossen unübersehbar. Dieser Kühlkoffersattelzug mit Magirus-Eckhauber-Zugmaschine ist ein gelungenes Pendant zum bereits vorgestellten Volvo-Auflieger. Zur Belieferung der eidgenössischen Migros-Läden war einst das Vorbild des WIKING-Aufliegers unterwegs - der mintgrüne Lack des Kühlkoffers mit dem leuchtenden Marken-„M" lässt grüßen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-64
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit Fahrerhaus mintgrün, Verglasung topaz. Fahrgestell mit  Kotflügeln sowie Stoßstangen schwarz. Felgen und Migros-Schild mintgrün mit reinoranger „M"-Bedruckung. Scheinwerfer gesilbert, Blinker per Hand tieforange koloriert. Kühlergrill reinorange bedruckt und mit Magirus-Logo sowie Zierrahmen gesilbert. Auf den Fahrerhausseiten schwarze Fensterumrandungen sowie gesilberte Türgriffe. Migros-„M" auf den Türen reinorange. Kofferaufbau mintgrün, Dach weiß, Fahrgestell mit Stützfüßen und Kotflügeln schwarz, Felgen mintgrün. Seitlich reinoranges Migros-„M" am Kofferheck sowie weißer Migros-Schriftzug vorn.
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Wiking 052103 - Koffersattelzug (Chevrolet) 'John Deere'
 
Maßstab: 1:87
 
Bei John Deere war guter Service schon immer Ehrensache
 
Die Farmer setzten auch in den USA auf die Langlebigkeit ihrer Landmaschinen. Kein Wunder, dass John Deere früh den pünktlichen Ersatzteilexpress forcierte und sich damit einen guten Ruf erwarb. Der Chevrolet-Lkw aus der WIKING-Modellhistorie findet damit einen zeitgenössisch attraktiven Einsatz. Überdies erfreut sich dieses Modell heute der Wertschätzung als US-Meilenstein in der großen WIKING-Welt der kleinen Miniaturen. Tatsächlich ist es fünf Jahrzehnte her, als WIKING mit dem Chevrolet-Lkw überraschend variantenreich das Amerika-Gefühl ins Programm der Verkehrsmodelle brachte. Der Chevrolet mit seinen spitzen Kotflügeln war bei seiner Vorstellung ganz und gar andersartig als die Formensprache der Lkw aus deutscher Produktion.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-57
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit grasgrünem Fahrerhaus sowie schwarzem Fahrgestell und zinkgelben Felgen. Sattelplatte grasgrün. Gesilberte Scheinwerfer und verkehrsorange bedruckte Blinker. Grillgravur silbern bedruckt. Dachlichter gesilbert, Logo ebenfalls silbern aufgedruckt. Grasgrüner Koffer auf ebenfalls grasgrünem Fahrgestell mit Stützfüßen. Felgen zinkgelb. Dachfläche zinkgelb gehalten. John Deere-Logo mit Hinweis auf Ersatzteile auf den Kofferflanken aufgedruckt.
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Wiking 052201 - Kühlcontainersattelzug (Krupp) 'Hapag Lloyd / WL'
 
Maßstab: 1:87
 
Kühlcontainer mit WIKING-Wurzeln
 
Als Klassiker hatte sich WIKING spät, aber nicht zu spät der letzten Frontlenker-Generation mit dem Krupp-Logo auf dem Kühlergrill angenommen. Jetzt kommt der Krupp 806 mit Container-Beladung zurück ins Programm - ein zeitgenössischer Auflieger, der das große Logistikthema der späten 1960er-Jahre aufgreift. Dieser Krupp steht für das Auslaufen und alsbaldige Ende einer großen Lkw-Marke, die die Wirtschaftswunderjahre in Deutschland mit aller Kraft und Verlässlichkeit unterstützt hatte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit stahlblauem Fahrerhaus und rubinroter Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Kotflügeln vorne und hinten sowie Kardanteil und Felgen pastellorange. Scheinwerfer silbern bedruckt. Umlaufende Zierlinien sowie seitliche Türgriffe ebenfalls silbern bedruckt. Blinker gelborange, Kühlergrill mit Krupp-Logo sowie Zierrat gesilbert. Auflieger mit Achshalter und Felgen pastellorange. Erster Container weiß mit enzianblauem Logo „Hapag Lloyd" und schwarzer Kennzeichnung bedruckt. Zweiter Container ebenfalls weiß mit stahlblauer Bedruckung von „WL"-Logo sowie Firmentext. Kühlaggregate stahlblau und pastellorange eingesteckt.
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Wiking 052304 - Containersattelzug (MAN) 'Sealand'
 
Maßstab: 1:87
 
MAN-Zugmaschine zieht Sealand-Container
 
Generationen von Modelleisenbahnern kennen die Sealand-Container nur allzu gut. Egal ob als 20-Fuß- oder 40-Fuß-Variante - mit dem Boom der Containerlogistik in den siebziger Jahren fanden auch als Vorbild immer mehr Lkw-Züge den Weg in die Containerhäfen. Auch die damals gerade neu vom Band gelaufene MAN-Frontlenker-Generation gehörte zu den Zugfahrzeugen, die vor allem im Container-Zubringerverkehr ihren Einsatz fanden. Bislang gab es die MAN-Frontlenker-Generation jener Jahre für den Nahverkehr nur als Pritschen- und Koffer-Lkw, jetzt lassen die Modellbauer von WIKING die Baureihe F7/F8 mit der Einzelkabine auch als zweiachsige Zugmaschine ins Programm fahren. Damit die 1967 gestartete Baureihe auch zeitgenössisch erscheint, haben die Traditionsmodellbauer einen neuen Kühlergrill bereitgestellt - der neue Lkw-Youngtimer trägt die Lettern „MAN Diesel" an der Stirn, lediglich der Büssing-Löwe erinnert noch an die vorherige Zusammenführung beider Marken.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Fahrerhaus verkehrsrot, Fahrerhausunterteil mit Kühlergrill anthrazitgrau. Zugmaschinenfahrgestell ebenfalls anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad rehbraun. Sattelplatte silber, Felgen verkehrsrot gehalten. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Kühlergrill mit silbernem Rahmen sowie MAN-Logo und Diesel-Schriftzug. Auflieger mit verkehrsrotem Fahrgestell und Felgen. 40-Fuß-Container dunkelachatgrau. Seitliche Container Bedruckung mit „Sealand"-Schriftzug.
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Ihr Preis 19,34 EUR UVP 21,49 EUR
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Wiking 052348 - Containersattelzug (NG) (MAN TGX Euro 6)
 
Maßstab: 1:87
 
Hamburg-Süd-Container auf dem Weg zum Kunden
 
Mit einem 20-Fuß-Container der hanseatischen Reederei Hamburg-Süd fährt die neue Fernlastzuggeneration des MAN TGX Euro 6 ins Programm. Damit erhält die WIKING-Containerflotte weiteren Zuwachs. Maßstabskonform hat WIKING in der jüngsten Vergangenheit das weltweite Logistiksystem präzise miniaturisiert. Damit erscheinen die Container im Vergleich zu ihren historischen Vorgängern der späten 1960er-Jahre zwar etwas größer, schaffen aber in aktueller Kombination mit den bereits erhältlichen Containerzügen und Zubehör-Sets eine attraktive Themenwelt. Die Türen der Seecontainer sind zum Öffnen, obligatorische Aufnahmen für Containerstapler sind vorgesehen. Außerdem kommt ein weiteres Container-Fahrgestell nach Vorbild von Schmitz Cargobull, ein in der Länge verstellbares, sogenanntes „Sliding Boogie" zur Auslieferung. Beigefügt sind jeweils die Containerbrücken, die die unterschiedlichsten Beladungsvarianten ermöglichen. Die Reederei Hamburg-Süd zählt heute zu den 20 größten Containerreedereien der Welt und zu den führenden Anbietern in den Nord-Süd-Verkehren. Als Teil der Oetker-Gruppe genießt Hamburg-Süd auch über den Schifffahrtssektor hinaus den Ruf eines kompetenten Ansprechpartners für die gesamte Logistikkette von Hafen zu Hafen, aber auch von Tür zu Tür. Und diesen Aufgaben wird letztlich das Vorbild des Container-Aufliegerzugs von WIKING gerecht.
 
Produktdetails:
Zugmaschinen-Fahrerhaus mit vorderer Schürze und seitlicher Verkleidung kobaltblau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Kühlergrill schwarz gehalten mit silberner Zierlinie und MAN-Logo in silber. Dachspoiler und seitlicher Unterfahrschutz kobaltblau. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Tank silbergrau. Luftfilterblende sowie Spiegelsatz schwarz. Sonnenblende schwarz, Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silbergrau. Scheibenwischer, Düsen und Lufteinlässe schwarz bedruckt. Seitliche Typenkennzeichnung „TGX 18.560" in silber, Fenstersteg und Spiegelhalterung schwarz. Containerauflieger mit Stützbeinen, Dreierkotflügel sowie Stoßstange in schwarz. Rücklichter rot bedruckt. Außerdem rot-gelbe Warntafeln. Felgen silbergrau. 20 ft.-Container in rot gehalten mit weißem Schriftzug und Logo der Reederei Hamburg Süd. Weiße Containerregistrierung. Dach front- und heckseitig mit Containernummern in schwarz auf weißem Untergrund. Containerbrücken und Montageanleitung im Beipack.
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Ihr Preis 29,24 EUR UVP 32,49 EUR
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Wiking 052349 - Containersattelzug NG (Scania) 'MSC'
 
Maßstab: 1:87
 
Die neue Container-Generation startet bei WIKING durch
 
Die WIKING-Containerflotte wächst weiter - jetzt mit dem Scania Containersattelzug! Nachdem WIKING bereits im zurückliegenden Jahr die neueste Generation von Tankcontainern vorgestellt hat und dabei auch mit topaktuellen Aufliegern das allseitige Wohlwollen der Sammler fand, werden in naher Zukunft nun weitere Containerversionen aktualisiert. So konstruiert WIKING diesmal maßstabsgerecht den genormten Seecontainer mit 40'-Volumen. Die Türen sind zum Öffnen, obligatorische Aufnahmen für Containerstapler vorgesehen. Außerdem kommt ein weiteres Container-Fahrgestell, das  ausziehbare S.FC 40' Sliding Boogie, nach Vorbild von Schmitz Cargobull hinzu. WIKING gelingt damit einmal mehr, das zeitgemäße Logistiksystem in den Maßstab 1:87 zu überführen und damit präzisionsgerecht zu miniaturisieren. Mit der Premiere nimmt sich WIKING der Mediterranean Shipping Company, kurz MSC, an. Die MSC gilt als einer der weltweit führenden Anbieter globaler Containerverschiffung und zeichnet sich durch weltweite Dienste verbunden mit lokaler Kompetenz aus. Darüber hinaus bietet MSC ein weltumspannendes Netzwerk an Straßen-, Schienen- und Seetransportressourcen für den Transport der sandgelben Logistikboxen an. Gezogen wird der 40-Fuß-Container vom modellgepflegten Scania R420 mit den Konturen des Markengreifs auf den Fahrerhausflanken.
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Fahrerhausunterteil, Fahrgestell, Kardanteil, Auspuff,  seitlicher Unterfahrschutz sowie Kotflügel schwarz, Verglasung in topaz gehalten, Inneneinrichtung und Lenkrad basaltgrau, Sattelplatte silber, Sonnenblende schwarz, Scheinwerfer transparent eingesetzt, Stoßstange schwarz, Felgen silber, Spiegelsatz schwarz. Gesamte Grillfläche  an der Fahrerhausstirn und der Frontschürze silbern bedruckt. Scania-Schriftzug sowie Lufteinlass und Grillstreifen schwarz. Scheinwerfer auf Blende silbern bedruckt. Typenzeichen „R 420"  silber. An den Fahrerhausseiten Scania-Greif-Kontur silbern bedruckt. Containerauflieger mit Stützbeinen, Dreierkotflügel sowie Stoßstange in schwarz. Rücklichter rot bedruckt. Außerdem rot-gelbe Warntafeln. Felgen silbergrau. Container in sandgelb gehalten. Schwarze Containerregistrierung. Außerdem „msc"-Logo in verkehrsgelb und schwarz gehalten
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Ihr Preis 30,14 EUR UVP 33,49 EUR
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Wiking 052402 - Containersattelzug (Magirus Deutz) 'Seawheel'
 
Maßstab: 1:87
 
Eckhauber im Seawheel-Hafeneinsatz
 
Wenn es um die Verladung der Seawheel-Container am eigenen Verladekai ging, waren die leistungsstarken Zugmaschinen von Magirus-Deutz gefragt. Die letzte Eckhauber-Generation sorgte dafür, dass die Seawheel-Container rechtzeitig dort waren, wo sie ihren Weg Richtung Übersee nahmen. Egal ob als 20-Fuß- oder 40-Fuß-Variante - mit dem Boom der Containerlogistik in den siebziger Jahren fanden immer mehr Lkw-Züge den Weg in die Containerhäfen. Das WIKING-Modell zieht diesmal einen Auflieger mit klassischen 20-Fuß-Stahlcontainer und 20-Fuß-Open-Top-Box.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Dunkelachatgraues Fahrerhaus und hintere Kotflügel, Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot, silberne Sattelplatte. Rot bedruckter Kühlergrill mit silbernem Magirus-Deutz-Schriftzug und Logo. Gesilberte Türgriffe, Kotflügelaußenkanten und Trittkante schwarzgrau bedruckt. Heckleuchten karminrot bedruckt. Haltegriff schwarz bedruckt. Verglasung mit oben stehendem rotem Schriftzug Seawheel auf weißer Fläche. Aufliegerfahrgestell mit Achshalter dunkelachatgrau gehalten, Felgen karminrot. Heckleuchten karminrot bedruckt. Stahlcontainer mit heckseitigen Türen sowie Open-Top-Container silbern ausgeführt. Weiße Schriftzugfläche mit rotem Seawheel-Schriftzug auf allen Containerflanken.
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