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ESU 36068 - n-Wagen, H0, Bnrz 450.3, 80 22-35 706-7, 2. Kl, GfF Ep. VI, blau-weiß, DC
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36069 - n-Wagen, H0, AB nrz 418.4, 80 31-34 359-5, 1./2. Kl, GfF Ep. VI, blau-weiß, DC
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
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ESU 36070 - n-Wagen, H0, Bnrdzf 483.1, 80 80-35 163-0, Steuerwagen, GfF Ep. VI, blau-weiß, DC
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Unser bisheriger Preis 134,90 EUR Jetzt nur 105,00 EUR Sie sparen 22% / 29,90 EUR
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ESU 36205 - Kesselwagen 3er-Set, H0, Deutz, Ölverein Erfurt 912 895, grau; Wifo Hamburg 921 366, grau; Wifo Hamburg 921 361, Grau; Ep II, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
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Unser bisheriger Preis 99,95 EUR Jetzt nur 78,40 EUR Sie sparen 22% / 21,55 EUR
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ESU 36228 - Kesselwagen, H0, Deutz, Brit- US-Zone, grau, DB Ep III, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 36,95 EUR Jetzt nur 30,00 EUR Sie sparen 19% / 6,95 EUR
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ESU 36234 - Kesselwagen, H0, Deutz, Mobil 708 4 387-1, grau, DB Ep IV, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 34,95 EUR Jetzt nur 28,70 EUR Sie sparen 18% / 6,25 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36239 - Kesselwagen, H0, Deutz, Thörl 580 223, blau, DB Ep III, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 34,95 EUR Jetzt nur 28,70 EUR Sie sparen 18% / 6,25 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36240 - Kesselwagen, H0, Deutz, BP, grau, DB Ep IV, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 36,95 EUR Jetzt nur 30,00 EUR Sie sparen 19% / 6,95 EUR
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ESU 36246 - Kesselwagen, H0, Deutz, OEVA 736 6 028-9, silber, ÖBB, Ep IV,  DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 36,95 EUR Jetzt nur 30,00 EUR Sie sparen 19% / 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36476 - n-Wagen, H0, Bnrz 728, 50 80 22-34 548-4, 2. Kl, DB Ep. IV, silber, Pfauenauge, blaue Streifen Flughafen-Express, DC
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Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36477 - n-Wagen, H0, Bnrzb778.1, 22-34 021-2, 2. Kl., DB Ep. IV, orange, lichtgrau, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36478 - n-Wagen, H0, Bnrzb778.1, 22-34 004-8, 2. Kl., DB Ep. IV, orange, lichtgrau, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36479 - n-Wagen, H0, Bnrz 728, 50 80 22-34 507-1, 2. Kl, DB Ep. IV, silber, Pfauenauge, blaue Streifen Flughafen-Express, DC
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36480 - n-Wagen, H0, ABnrzb 704, 80 31 - 34 359-5, 1./2. Kl, DB Ep. IV, silber, Pfauenauge, blaue Streifen Flughafen-Express, DC
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36481 - n-Wagen, H0, ABnrzb772.2, 31-34 021-1, Café, DB Ep. IV, orange, lichtgrau, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
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ESU 36482 - n-Wagen, H0, BDnrzf784, 82-34 265-2, Steuerwagen, DB Ep. IV, orange, lichtgrau, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 36483 - n-Wagen, H0, Bnrz 725, 22-34 106-1, 2. Kl, DB Ep. IV, silber, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 36484 - n-Wagen, H0, Bnrz 725, 22-34 078-2, 2. Kl, DB Ep. IV, silber, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
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ESU 36485 - n-Wagen, H0, ABnrzb 704, 31-34 057-5, 1./2. Kl, DB Ep. IV, silber, DC
 
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Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
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- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
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ESU 36486 - n-Wagen, H0, BDnrzf 740.2, 82-34 322-1, Steuerwagen, DB Ep. IV, silber, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
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- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
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- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
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- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
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ESU 36487 - n-Wagen, H0, AB4nb-59, 31479 Esn, 1./2. Kl, DB Ep. III, silber, DC
 
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Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
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- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 36488 - n-Wagen, H0, BD4nf-59, 96354 Esn, Steuerwagen, DB Ep. III, silber, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 36495 - n-Wagen, H0, Bnrz451, 2. Kl., DB Ep. V, minttürkis, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 36498 - n-Wagen, H0, Bnrz451, 2. Kl., DB Ep. V, minttürkis, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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