ESU 36240 - Kesselwagen, H0, Deutz, BP, grau, DB E

ESU 36240 - Kesselwagen, H0, Deutz, BP, grau, DB E
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Art.Nr.: ES-36240
GTIN/EAN: 4044645362402
HAN: 36240
Hersteller: ESU
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Produktbeschreibung

ESU 36240 - Kesselwagen, H0, Deutz, BP, grau, DB Ep IV, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm

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Qdecoder QD145 - 4 Servomotoren
 
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Qdecoder QD123 - Lichtsignaldecoder Qdecoder ZA1-16+
 
Lichtsignaldecoder für (beinahe) alle europäischen Signalsysteme in einem einzigen Decoder in absoluter Vorbildtreue.
 
Produktinformationen "Lichtsignaldecoder Qdecoder ZA1-16+
 
Der "Alleskönner" von Qdecoder ist ein Multiprotokolldecoder (DCC und Motorola) und wird mit unterschiedlichen Anschlusssystemen geliefert.(Schraub- oder steckbare Schraubkontakte QD123 oder QD124) Es sind beinahe alle vorhanden Bahnverwaltungen mit allen vorkommenden Signaltypen in Europa in einem Decoder programmiert und können damit Signale von
 
- Microscale
- MK Modells
- Alphamodell
- Schneider - Mafen
- SMF-Modelle (Signalmanufaktur)
- RZTec
etc. in den Spuren Z, N, H0, H0m, 0, 1, G und IIm angesteuert werden.
 
Lichtsignaldecoder von Qdecoder, die Haupteigenschaften
 
- alle Signalbilder der Schweizerischen-, Deutschen- und den Österreichischen  Bahngesellschaften und den meisten europäischen Bahnverwaltungen bis ins letzte Detail - Vor- und Hauptsignale und jegliche Art von Zusatzsignalen
- jeder Ausgang ist individuell nutzbar
- Magnetweichen
- Lampen mit Lichteffekten
- automatische Ablaufsteuerungen
- jeder Ausgang indviduell einstellbar
- frei programmierbar, frei adressierbar
- mit Taster steuerbar
- analog einsetzbar
 
Lichtsignaldecoder von Qdecoder und deren technischen Finessen
 
perfectSignal:  bildet die kompletten Signalbücher einschliesslich aller Rangier-, Sonder- und Zusatzsignale in absoluter Vorbildtreue nach - einschliesslich aller beim Übergang zwischen Signalbildern auftretenden Effekte und Phantom-Signalbilder.
- Nachbildung des 16 2/3 Hz Takt Flimmerns
- Dunkelphase beim Signalbildwechsel einstellbar
- Helligkeit jeder Leuchtdiode individuell regulierbar
- im Analogbetrieb mit Tastern ansteuerbar
timeControl: steuert einfache wie auch sehr komplexe automatische Abläufe  
timeControl bezeichnet die Funktion eines Qdecoders, bei der in einem einfachen zeitgesteuerten Ablauf nacheinander verschiedene Funktionsausgänge für eine bestimmte Zeit eingeschaltet werden.
functionGenerator: stellt die komplette Funktionalität bereit, um auch komplexe Zustandsautomaten zu realisieren.
 
perfectLight: umfangreiche und komfortable Funktionen für die Realisierung von Beleuchtungen:
- Kerzen
- Leuchstoffröhren (auch defekte)- Gaslaternen
- Schweisslicht
- Leuchtturm
- Fotograf
- Farbfernseher
- Lagerfeuer
- Drehleuchte
- Funkenflug
- 4-Phasen Raumbeleuchtung
Die Eigenschaften der Effekte können durch den Anwender verfeinert werden
Zufällige Schaltvorgänge bringen vielfältiges Leben in die Modellwelt und lassen sich mit den Lichteffekten kombinieren.
Lauflichter, wachsende und wandernde Lichtbalken sind einfach ansteuerbar.
Auch ohne Nutzung der perfectLight Funktionen kann jeder Ausgang individuell auf Dauer-, Impuls-, Puls- oder Blinkbetrieb eingestellt werden - mit Blinkzeiten von 1/100 Sekunden bis zu 11 Minuten. Ebenso können die Helligkeit sowie die Auf- und. Abblendzeiten für jeden Ausgang einzeln eingestellt werden.
precisionServoControl: Ansteuerung von Servomotoren
für den Betrieb von Servomotoren am ZA1-16+ ist eine externe 5V-Versorgung und ein externer Widerstand notwendig
precisionDimming erlaubt an den mit einem „P" gekennzeichneten Anschlüssen eine hochpräzise Ansteuerung, die selbst superhelle Lampen ganz gleichmässig aufblenden und Motoren extrem sanft anlaufen lässt.
dynamicPower: Ist eine Strombegrenzung, um sich selbst und die angeschlossenen Komponenten zu schützen. Manchmal benötigt man kurze Schaltströme, die teils deutlich über der Strombegrenzung liegt - beispielsweise beim Schalten von Weichen oder beim Einschalten von Glühlampen. Durch den Einsatz von dynamicPower erlauben alle Qdecoder für einige Zeit einen grösseren Strom, ohne dass der mittlere Strom über der Strombegrenzung liegt.
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ESU 36528 - Gas-Kesselwagen Set, H0, ZAG 620, EVA 33 80 771 4 035-2 + EVA 33 80 771 4 052-7, DB, Ep. IV, Vorbildzustand um 1987, weiß, DC
 
Das Vorbild:
 
Zur Versorgung von Firmen und Privathaushalten mit Flüssiggas zur Heizung beschafften verschiedene Unternehmen Druckgas-Kesselwagen. Da bis in die 1980er-Jahre Gasfernleitungen noch nicht flächendeckend vorhanden waren, gab es bevorzugt im ländlichen Raum Gaslager, die per Bahn angedient wurden und Flüssiggase wie Propan oder Butan per LKW an die Haushalte lieferte. In Wagengruppen oder als Einzelwagen finden sich die mit einer anfangs gelben, ab den späten 1960er-Jahren orangefarbenen Bauchbinde versehenen Druckgaskesselwagen in vielen Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. In den frühen 1960er-Jahren setzten sich zunehmend Grauweiß oder Kieselgrau gegenüber dem vorher gebräuchlichen Eisengrau durch. Die meisten vierachsigen Bauarten wiesen die so genannte Untenentleerung auf, das heißt die Flansche und Ventile sitzen im Bereich des Kesselbodens. In der Bauart Zag ist codiert, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Kesselwagen (Z) mit vier oder mehr Radsätzen (a) für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase (g) handelt. Das Pullman-Modell bildet einen vierachsigen 620hl-Druckgaswagen der Waggonfabrik Uerdingen nach, das vorwiegend an Waggonvermieter wie die Eisenbahn Verkehrsmittel A.G. EVA. Am Herstellerwerk war die später in der VTG aufgegangene EVA Teilhaber. Charakteristisch für die Uerdinger Wagen mit aufgesetztem Sonnenschutzdach war der vergleichsweise große Dachüberstand mit den radial auslaufenden Distanzblechen. Das mittige Mannloch an der Nicht-Handbrems-Stirnseite war bei Neubauten bis etwa Mitte der 1960er-Jahre üblich.
 
Das Modell:
 
- H0-Modell eines Druckgaskesselwagens Zag mit einem Fassungsvermögen von 620 hl
- Durchbrochen geätzte Tritte und Laufgitter
- Separat angesetzte Details der Bremsanlage
- Frei stehende Griffstangen
- Geätzte Anschriftentafeln mit filigranen Befestigungsstreben
- Frei stehende Zapfventile und Absperreinrichtungen
- Mehrteilig ausgeführte Drehgestelle der Bauart Minden Dorstfeld mit frei stehenden Rechteckschaken
- Beidseitig profilierte Radscheiben
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41201 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 145,7 mm
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ESU 36228 - Kesselwagen, H0, Deutz, Brit- US-Zone, grau, DB Ep III, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
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