ESU 36239 - Kesselwagen, H0, Deutz, Thörl 580 223,

ESU 36239 - Kesselwagen, H0, Deutz, Thörl 580 223,
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Unser bisheriger Preis 34,95 EUR Jetzt nur 28,70 EUR Sie sparen 18% / 6,25 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb
Verfügbarkeit auf Anfrage auf Anfrage
Art.Nr.: ES-36239
GTIN/EAN: 4044645362396
Sonderangebot gültig bis: 31.12.9999
HAN: 36239
Hersteller: ESU
Mehr Artikel von: ESU
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage zu diesem Artikel.



  • Details
  • Kunden-Tipp

Produktbeschreibung

ESU 36239 - Kesselwagen, H0, Deutz, Thörl 580 223, blau, DB Ep III, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

ESU 36228 - Kesselwagen, H0, Deutz, Brit- US-Zone, grau, DB Ep III, DC
 
Das Vorbild:
 
Bereits vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erkannten die Machthaber einen erheblichen Bedarf an Kesselwagen für brennbare Flüssigkeiten, um den Nachschub zu sichern. Maßgabe bei der Entwicklung war der sparsame Umgang mit Rohstoffen. Westwaggon in Köln-Deutz entwickelte unter dieser Maßgabe einen Typ ohne separates Untergestell, bei dem die Kopfstücke mit dem Kessel verschweißt wurden.
 
Um die Beschädigung des Kessels durch die auftretenden Zug- und Stoßkräfte im Betrieb zu vermeiden, ist der untere Teil des Kessels als Wanne ausgebildet, weist also nicht mehr, wie bislang üblich, vertikale Kesselschüsse auf. Vom nach dem Firmensitz des Entwicklers als Deutzer Bauart bezeichneten Zweiachser entstanden zwischen 1941 und 1944 etwa 2000 Exemplare. Während die Fahrzeuge der ersten Serie an private Eigentümer geliefert wurden, erhielten militärische Stellen, wie beispielsweise die Luftwaffe den Löwenanteil der weiteren Lieferungen. Ölvereine waren als Empfänger eindeutig in der Minderheit. Eingestellt waren die Wagen alle bei der mittlerweile nur noch als Deutsche Reichsbahn firmierenden Staatsbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die privaten Wagen bei den Nachfolgegesellschaften der Ölvereine, die staatlichen Wagen wurden 1951 in die am 5. November 1951 gegründete Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH VTG überführt. Die VTG besaß 1953 insgesamt 9791 Kesselwagen verschiedener Bauarten. 1961 gliederte man beispielsweise zur Versorgung militärischer Standorte mit Betriebsstoffen eine größere Anzahl Wagen in die Industrieverwaltungsgesellschaft IVG aus. Diese Wagen waren einzeln oder in kleinen Gruppen in der ganzen Bundesrepublik bis weit in die Epoche IV zu sehen. Auch private Einsteller wie Shell, ESSO, ARAL oder Texaco nutzten die Deutzer Wagen bis in die Epoche IV. Um 1990 schieden die letzten Exemplare aus den Beständen aus.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliches Modell des Leichtbau-Kesselwagens mit 30 m³ Fassungsvermögen
- Laufplanken oder Laufgitter aus Ätzteilen
- Diverse separat angesetzte Armaturen
- Vorbildgerecht dimensionierte Geländer und Griffstangen aus widerstandsfähigem Kunststoff
- Epochengerechte Ausführung der Anschriftentafeln
- Beidseitig profilierte Räder
- Wagengewicht 48 g für beste Fahreigenschaften
- Achsspitzenlagerung in Metall-Lagern für leichten Lauf
- Bügelkupplung mit nicht magnetischem Bügel in kulissengeführtem Normschacht
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 101,2 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 36,95 EUR Jetzt nur 30,00 EUR Sie sparen 19% / 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36536 - Gas-Kesselwagen Set H0, ZAG 620, Westfalengas 525 846 + Drachengas 559 166, DB Ep. III, Vorbildzustand um 1970, weiß, DC
 
Vorbild:
 
Zur Versorgung von Firmen und Privathaushalten mit Flüssiggas zur Heizung beschafften verschiedene Unternehmen Druckgas-Kesselwagen. Da bis in die 1980er-Jahre Gasfernleitungen noch nicht flächendeckend vorhanden waren, gab es bevorzugt im ländlichen Raum Gaslager, die per Bahn angedient wurden und Flüssiggase wie Propan oder Butan per LKW an die Haushalte lieferte. In Wagengruppen oder als Einzelwagen finden sich die mit einer anfangs gelben, ab den späten 1960er-Jahren orange-farbenen Bauchbinde versehenen Druckgaskesselwagen in vielen Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. Auch viele Unternehmen der chemischen Industrie benötigten die Druckgas-Kesselwagen für den Versand ihrer Produkte und so trugen die Waggons oft großflächige Logos ihres Eigentümers beziehungsweise Mieters. In den frühen 1960er-Jahren setzten sich zunehmend Grauweiß oder Kieselgrau
gegenüber dem vorher gebräuchlichen Eisengrau durch. Die meisten vierachsigen Bauarten wiesen die
so genannte Untenentleerung auf, das heißt die Flansche und Ventile sitzen im Bereich des Kesselbodens. In der Bauart Zag ist codiert, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Kesselwagen (Z) mit vier oder mehr Radsätzen (a) für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase (g) handelt. Das Pullman-Modell bildet einen vierachsigen 620hl-Druckgaswagen der Waggonfabrik Uerdingen nach, das vorwiegend an Waggonvermieter wie die Eisenbahn Verkehrsmittel A.G. EVA geliefert wurde. Am
Herstellerwerk war die später in der VTG aufgegangene EVA Teilhaber. Charakteristisch für die Uerdinger Wagen mit aufgesetztem Sonnenschutzdach war der vergleichsweise große Dachüberstand mit den radial auslaufenden Distanzblechen. Das mittige Mannloch an der Nicht-Handbrems-Stirnseite war bei Neubauten bis etwa Mitte der 1960er-Jahre üblich.
 
Modell:
 
- H0-Modell eines Druckgaskesselwagens Zag mit einem Fassungsvermögen von 620 hl
- Durchbrochen geätzte Tritte und Laufgitter
- Separat angesetzte Details der Bremsanlage
- Frei stehende Griffstangen
- Geätzte Anschriftentafeln mit filigranen Befestigungsstreben
- Frei stehende Zapfventile und Absperreinrichtungen
- Mehrteilig ausgeführte Drehgestelle der Bauart Minden Dorstfeld mit frei stehenden Rechteckschaken
- Beidseitig profilierte Radscheiben
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41201 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 145,7 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 94,90 EUR Jetzt nur 76,60 EUR Sie sparen 19% / 18,30 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Roco 145919 - Zurüstbeutel 70755 - 218 054-3
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 8,80 EUR UVP 8,79 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31449 - Diesellok, H0, KG230, Lok 6 Behala, rot, Ep V, Vorbildzustand um 1992, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
Das Modell:
 
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
 
Das Vorbild:
 
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln" des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 458,99 EUR Jetzt nur 397,90 EUR Sie sparen 13% / 61,10 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59222 - LokPilot 5 Fx DCC, PluX22 NEM658, Retail, Spurweite H0, 0
 
Der LokPilot 5 Fx DCC ist Funktionsdecoder ohne Motorausgang und somit perfekt für den Einbau
in Steuerwagen oder Funktionsmodelle geeignet. Als „Zwillingsbruder" des LokPilot 5 Fx teilt er sich
dessen Eigenschaften und auch die grundsätzlichen Eigenschaften aller anderen LokPilot 5 Decoder, ist
jedoch ein reiner DCC-Decoder.
Der LokPilot 5 Fx DCC wird in drei Varianten geliefert: Neben der »klassischen« Ausführung mit 8-poligem NEM 652 Kabelbaum ist auch eine Variante für das 21MTC-Interface und mit PluX22 Schnittstelle
erhältlich.
 
Betriebsarten:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist ein „reinrassiger" DCC-Decoder. 14 bis 128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 32 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CVWerte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren
können existieren Hilfsregister.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU / ZACK
Befehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motorausgang besitzt, ist dies auch bei einem Funktionsdecoder wichtig, um
Steuerwagen und Motorwagen synchronisieren zu können.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly" um. Meist muss nichts
eingestellt werden.
 
Funktionen:
Der LokPilot 5 Fx DCC wurde mit erstaunlich vielen Funktionsausgängen ausgestattet. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokPilot 5 Fx DCC Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge
mit je 250mA Ausgangsstrom. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch
4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
 
Zusammenspiel:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist auf ein Zusammenspiel mit den LokSound 5 und den LokPilot 5 Decodern
ausgelegt: So ist es beispielsweise möglich, die Lok eines Triebzuges mit einem LokSound 5 Decoder und
den Steuerwagen mit einem LokPilot 5 Fx DCC auszustatten. Gleiche Adresse vorausgesetzt, verhalten
sich beide absolut identisch. Die identische Anordnung der CVs erleichtert die Abstimmung der beiden
Decoder.
 
Betriebssicherheit:
An den LokPilot 5 Fx DCC kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung schmutziger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
 
Schutz:
Selbstverständlich sind die Ausgänge gegen Überlastung geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst
lange Freude an Ihrem Decoder haben.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 20,00 EUR UVP 27,41 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Roco 64175 - 2-tlg. Set: Karlsruher Zug, DB
 
Wagenset mit zwei Nahverkehrswagen der Deutschen Bundesbahn.
 
Das Set besteht aus einem Nahverkehrswagen 1./2. Klasse, Gattung ABnrzb 704 und einem Nahverkehrswagen 2. Klasse, Gattung Bnrzb 725.
 
- „Silberlinge" als Zusatzwagen für den Karlsruher Zug
- Aufwendige Bedruckung im typischen Pfauenaugen-Muster
- Beide Wagen mit ozeanblauem Langträger
- Passend zu Art.-Nr. 61483, 61484 und 61485
 
 
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 104,30 EUR UVP 115,89 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten

Diesen Artikel haben wir am 16.09.2019 in unseren Katalog aufgenommen.

Übersicht   |   Artikel 47 von 66 in dieser Kategorie « Erster   |   « vorheriger   |   nächster »   |   Letzter »
Schnellkauf

Bitte geben Sie die Artikelnummer aus unserem Katalog ein.

Willkommen zurück!
Hersteller
Versandland