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ESU 59816 - LokPilot 5 micro DCC/MM/SX, 6-pin NEM651, Retail, Spurweite N, TT
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 30,80 EUR UVP 42,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59629 - LokPilot 5 DCC, 21MTC NEM660, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 28,40 EUR UVP 39,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59222 - LokPilot 5 Fx DCC, PluX22 NEM658, Retail, Spurweite H0, 0
 
Der LokPilot 5 Fx DCC ist Funktionsdecoder ohne Motorausgang und somit perfekt für den Einbau
in Steuerwagen oder Funktionsmodelle geeignet. Als „Zwillingsbruder" des LokPilot 5 Fx teilt er sich
dessen Eigenschaften und auch die grundsätzlichen Eigenschaften aller anderen LokPilot 5 Decoder, ist
jedoch ein reiner DCC-Decoder.
Der LokPilot 5 Fx DCC wird in drei Varianten geliefert: Neben der »klassischen« Ausführung mit 8-poligem NEM 652 Kabelbaum ist auch eine Variante für das 21MTC-Interface und mit PluX22 Schnittstelle
erhältlich.
 
Betriebsarten:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist ein „reinrassiger" DCC-Decoder. 14 bis 128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 32 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CVWerte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren
können existieren Hilfsregister.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU / ZACK
Befehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motorausgang besitzt, ist dies auch bei einem Funktionsdecoder wichtig, um
Steuerwagen und Motorwagen synchronisieren zu können.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly" um. Meist muss nichts
eingestellt werden.
 
Funktionen:
Der LokPilot 5 Fx DCC wurde mit erstaunlich vielen Funktionsausgängen ausgestattet. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokPilot 5 Fx DCC Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge
mit je 250mA Ausgangsstrom. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch
4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
 
Zusammenspiel:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist auf ein Zusammenspiel mit den LokSound 5 und den LokPilot 5 Decodern
ausgelegt: So ist es beispielsweise möglich, die Lok eines Triebzuges mit einem LokSound 5 Decoder und
den Steuerwagen mit einem LokPilot 5 Fx DCC auszustatten. Gleiche Adresse vorausgesetzt, verhalten
sich beide absolut identisch. Die identische Anordnung der CVs erleichtert die Abstimmung der beiden
Decoder.
 
Betriebssicherheit:
An den LokPilot 5 Fx DCC kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung schmutziger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
 
Schutz:
Selbstverständlich sind die Ausgänge gegen Überlastung geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst
lange Freude an Ihrem Decoder haben.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 20,00 EUR UVP 27,41 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59659 - LokPilot 5 DCC, 21MTC MKL, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 28,40 EUR UVP 39,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 58412 - LokSound 5 DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", PluX22, Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: 0, H0
 
Der LokSound 5 ist das wichtigste Mitglied der LokSound Familie. Durch die Kombination aus Digitaldecoder und Soundmodul auf einer Leiterplatte erreichen wir Abmessungen von nur 30mm x15.5mm und kann somit in nahezu jede Loks der Spurweiten H0 und 0 eingebaut werden.
LokSound 5  Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten und kommen stets mit einem 11x15mm grossen „Zuckerwürfel"-Lautsprecher nebst Schallkapsel-Bausatz.
 
Betriebsarten:
Wie alle Familienmitglieder ist der LokSound5 ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen.
Der LokSound 5 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen.
Der LokSound 5 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
 
Sound:
Der LokSound 5 Decoder kann bis zu 10 Kanäle gleichzeitig wiedergeben. Jeder Kanal kann hierbei mit bis zu 16 Bit / 31250 kHz aufgelöst werden und bietet endlich HiFi-Qualität auf Ihrer Anlage. Es ist praktisch kein Unterschied zum Original mehr hörbar. Eine Class-D Audioendstufe mit bis zu 3W Ausgangsleistung steuert die Lautsprecher an, die zwischen 4 Ohm und 32 Ohm Impedanz haben dürfen. Der riesige 128 Mbit Soundspeicher sorgt für genügend Kapazität.
Alle Einzelgeräusche können individuell in der Lautstärke angepasst werden. Die superflexible Soundengine ohne starren Ablaufplan erlaubt die vorbildgenaue Simulation aller denkbaren Schienenfahrzeuge. Drei separat einstellbare Bremsfunktionen und zwei alternative Lastszenarien geben Ihnen die maximale Kontrolle über Ihre Fahrzeuge.
 
Funktionen:
Wir wissen, dass Sie Ihre Loks möglichst realistisch haben möchten. Daher haben wir den LokSound 5 mit Funktionsausgängen vollgepackt. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokSound 5 Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch 4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden. Der Decoder beherrscht das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für ROCO®, Krois® und Telex®-Kupplungen.
 
Motorsteuerung:
Die Motorsteuerung des LokSound 5 wurde erneut grundlegend verbessert. Eine variabel einstellbare PWM-Taktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb - Das typische „Brummen" gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann nun mit bis zu 10 CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune" Funktion ermöglicht das automatische Einmessen des Decoders an den Motor.  Der LokSound 5 Decoder liefert mit bis zu 1.5A Motorstrom genügend Saft auch für ältere Motoren.
 
Technische Daten:
 
- Betrieb unter DCC mit RailComPlus®, M4, Motorola® und Selectrix®
- 32 Funktionen schaltbar (abhängig von der Zentrale)
- 32-Bit-Prozessor
- Digitaler Class-„D"-Verstärker mit bis zu 3 W Leistung (LokSound 5 XL: 13 W)
- Jeder Kanal in 16-Bit-Auflösung und 31250 kHz Samplerate
- Geräuschspeicher mit 128 Mbit Kapazität
- Motorregelung mit 50 kHz Taktfrequenz
- RC-Servos und Susi-Module ansteuerbar
- 3 neue, individuell einstellbare Bremsregler
- Zweistufige Schwerlast-Simulation
- Updatefähig mit ESU-LokProgrammer
 
LokSound 5:
- Universal-Sound-Decoder für die Spurweiten H0 und Spur 0
- Motorstrom 1,5 A
- Je nach Schnittstelle bis zu 12 verstärkte Funktionsausgänge für Sonderfunktionen (Total: Bis zu 15 Ausgänge)
- 10 Soundkanäle gleichzeitig abspielbar
- Ab Werk mit 11x15-mm-„Zuckerwürfel"-Lautsprecher mit anpassbarem Schallkapsel-Set
- PowerPack-Speicherkondensator optional anschließbar
- Abmessungen: 30 mm x 15,5 mm, Höhe abhängig von Schnittstelle
 
Schnittstellen:
- 8-pin NEM 652
- PluxX22
- 6-pin NEM 651
- 21MTC
- 21MTC MKL
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 86,80 EUR UVP 104,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50345 - Lautsprecher 22mm x 42mm x 8.0mm, rechteckig, 4 Ohm, Bassreflex
 
Dieses neue Lautsprechermodul passt überall dort, wo bisher 20mm x 40mm Rechtecklautsprecher verbaut wurden. Mit Hilfe des verbauten passiven Radiators in Verbindung mit zwei Rechtecklautsprechern erreicht das Modul eine deutlich verbesserte Basswiedergabe und erreicht einen beachtlichen Schalldruck auch bei den Höhen und Mitten. Das Modul eignet sich insbesondere für Diesel- oder Dampfloks, wo auf zeitgemäße Basswiedergabe Wert gelegt wird. Der Lautsprecher passt perfekt zu unseren LokSound 5 micro, LokSound 5 oder LokSound 5 L Decodern.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 17,20 EUR UVP 18,94 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50333 - Lautsprecher 28mm, rund, 4 Ohm, 1~2 Watt mit Schallkapsel
 
Lautsprecher für LokSound V4.0 / LokSound micro V4.0
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 7,20 EUR UVP 7,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51990 - Dampf-Rauch Destillat 125 ml Flasche
 
Unser Dampf-Rauchdestillat wurde speziell für den Einsatz in unseren Diesel- und Dampfloks der ESU Engineering Edition entwickelt. Es produziert einen realistisch dichten, weißen Dampf und verdampft rückstandsfrei, ohne die sonst üblichen Spuren im Raucherzeuger, auf Lok-, und Gebäudedächern oder Anlagenflächen. Es ist zudem mit Alkohol leicht abzuwischen und greift die Lackierung oder Alterung Ihrer Modelle nicht an.
 
Obwohl ursprünglich für unsere eigenen Modelle gedacht, kann es mit allen bekannten Dampferzeugern verwendet werden, auch in Schiffsmodellen oder Modellhäusern.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 10,00 EUR UVP 10,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51950 - Kabelsatz mit 8-poliger Buchse nach NEM 652, DCC Kabelfarben, 30cm Länge
 
Wenn die umzubauende Lok keine Digitalschnittstelle besitzt, Sie aber den Schnittstellenstecker des Decoders nicht abschneiden möchten, so helfen Ihnen unsere Kabelsätze 51950 bzw. 51951: Bauen Sie zuerst einen passenden Kabelbaum ein und stecken Sie dann den Decoder einfach ein. So digitalisieren die Profis!
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 3,20 EUR UVP 3,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59229 - LokPilot 5 Fx DCC, 21MTC NEM660, Retail, Spurweite H0, 0
 
Der LokPilot 5 Fx DCC ist Funktionsdecoder ohne Motorausgang und somit perfekt für den Einbau
in Steuerwagen oder Funktionsmodelle geeignet. Als „Zwillingsbruder" des LokPilot 5 Fx teilt er sich
dessen Eigenschaften und auch die grundsätzlichen Eigenschaften aller anderen LokPilot 5 Decoder, ist
jedoch ein reiner DCC-Decoder.
Der LokPilot 5 Fx DCC wird in drei Varianten geliefert: Neben der »klassischen« Ausführung mit 8-poligem NEM 652 Kabelbaum ist auch eine Variante für das 21MTC-Interface und mit PluX22 Schnittstelle
erhältlich.
 
Betriebsarten:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist ein „reinrassiger" DCC-Decoder. 14 bis 128 Fahrstufen sind so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 32 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CVWerte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren
können existieren Hilfsregister.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU / ZACK
Befehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen. Obwohl dieser Decoder natürlich keinen Motorausgang besitzt, ist dies auch bei einem Funktionsdecoder wichtig, um
Steuerwagen und Motorwagen synchronisieren zu können.
Der LokPilot 5 Fx DCC Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly" um. Meist muss nichts
eingestellt werden.
 
Funktionen:
Der LokPilot 5 Fx DCC wurde mit erstaunlich vielen Funktionsausgängen ausgestattet. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokPilot 5 Fx DCC Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge
mit je 250mA Ausgangsstrom. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch
4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
 
Zusammenspiel:
Der LokPilot 5 Fx DCC ist auf ein Zusammenspiel mit den LokSound 5 und den LokPilot 5 Decodern
ausgelegt: So ist es beispielsweise möglich, die Lok eines Triebzuges mit einem LokSound 5 Decoder und
den Steuerwagen mit einem LokPilot 5 Fx DCC auszustatten. Gleiche Adresse vorausgesetzt, verhalten
sich beide absolut identisch. Die identische Anordnung der CVs erleichtert die Abstimmung der beiden
Decoder.
 
Betriebssicherheit:
An den LokPilot 5 Fx DCC kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung schmutziger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
 
Schutz:
Selbstverständlich sind die Ausgänge gegen Überlastung geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst
lange Freude an Ihrem Decoder haben.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 20,00 EUR UVP 27,41 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59616 - LokPilot 5 DCC/MM/SX/M4, 6-pin NEM651, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 30,80 EUR UVP 42,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59626 - LokPilot 5 DCC, 6-pin NEM651, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 28,40 EUR UVP 39,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59020 - LokPilot 5 Basic, 8-Pin NEM652, Retail, Spurweite H0, 0
 
Während LokPilot 5 Decoder zweifellos alle erdenklichen Anforderungen selbst der anspruchsvollsten
Experten erfüllen können, suchen doch viele Modellbahner nach einem robusten, qualitativ hochwertigen DCC-Decoder für Ihre Standardanforderungen, der noch dazu bezahlbar sein soll.
Der LokPilot 5 Basic wurde mit dem Ziel entwickelt, einen zeitgemäßen Decoder mit einem vernünftigen
Funktionsumfang zu einem vernünftigen Preis anzubieten.
Der LokPilot 5 Basic wird in zwei Ausführungen geliefert: Neben einer Version mit einer 8-poligen
NEM-Schnittstelle ist auch eine Ausführung mit 21MTC-Schnittstelle erhältlich. Somit empfiehlt sich der
LokPilot 5 Basic vor allem für den Einsatz in Spur-H0-Fahrzeugen.
 
Betriebsarten:
Der LokPilot 5 Basic ist ein „reinrassiger" DCC-Decoder. 14 bis 128 Fahrstufen sind so selbstverständlich
wie 2- und 4-stellige Adressen. Es können bis zu 20 Funktionen ausgelöst werden. Dank RailComPlus®
melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CVWerte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren
können, existieren Hilfsregister.
Der LokPilot 5 Basic Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie das Lenz® ABC System.
Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich.
Der LokPilot 5 Basic Decoder kann auf analogen Gleichstrombahnen eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit kann hierbei separat eingestellt werden.
Der Decoder schaltet zwischen den Betriebsarten vollautomatisch „on-the-fly" um. Meist muss nichts
eingestellt werden.
 
Funktionen:
Der LokPilot 5 Basic besitzt in jeder Ausführung 4 verstärkte Funktionsausgänge. Bei der Ausführung
mit 21MTC-Interface kommen noch 8 Logik-Level-Ausgänge an der Schnittstelle hinzu, zwei davon sind
auch zur Ansteuerung von Servos geeignet. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden.
 
Motorsteuerung:
Die Motorsteuerung des LokPilot 5 Basic liefert bis zu 0.9A Dauerstrom. Eine variabel einstellbare PWMTaktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb
- Das bislang typische „Brummen" gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann mit bis zu 10
CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune" Funktion ermöglicht das
automatische Einmessen des Decoders an den Motor.
 
Betriebssicherheit:
An den LokPilot 5 Basic kann auf Wunsch ein PowerPack zur Überbrückung dreckiger Schienenabschnitte angeschlossen werden.
 
Schutz:
Selbstverständlich sind alle Funktionsausgänge sowie der Motorausgang gegen Überlastung geschützt.
Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 21,20 EUR UVP 29,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 59612 - LokPilot 5 DCC/MM/SX/M4, PLUX22 NEM658, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 30,80 EUR UVP 42,40 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 58515 - LokSound 5 XL DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", Stiftleisten, Retail, Spurweite G, I
 
Der LokSound 5 XL Decoder ist ein richtig großer „Brocken". Das muss er auch sein, denn er ist für den Einsatz in Gartenbahn- oder Spur 1-Loks vorgesehen. Sein integriertes, leistungsmäßig angepasstes PowerPack sorgt für sicheren Betrieb auch auf dreckigen Schienen.
Der LokSound 5 XL misst 51mm x 40 mm und wird von uns in zwei Varianten geliefert: Neben einer Variante mit robusten Schraubanschlussklemmen für einen nachträglichen Einbau auch in ältere Modelle gibt es eine Version mit Stiftleisten. Dieser Decoder passt in alle Loks, in denen ein älterer LokSound XL Decoder verbaut war.
 
Betriebsarten:
Wie alle Familienmitglieder ist auch der LokSound 5 XL ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an. Die LGB®-Kettensteuerung kann mit älteren LGB®-Steuerungen die Funktionstasten korrekt auslösen.
Der Decoder beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen.
Der LokSound 5 XL Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen.
Der LokSound 5 XL  Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
 
Sound:
Der LokSound 5 XL Decoder kann bis zu 10 Kanäle gleichzeitig wiedergeben. Jeder Kanal kann hierbei mit bis zu 16 Bit / 31250 kHz aufgelöst werden und bietet endlich HiFi-Qualität auf Ihrer Anlage. Es ist praktisch kein Unterschied zum Original mehr hörbar. Eine Doppel Class-D Audioendstufe mit bis zu zwei mal 6W Ausgangsleistung steuert die Lautsprecher an, die zwischen 4 Ohm und 32 Ohm Impedanz haben dürfen. Die Laustärke kann mit zwei optionalen Potentiometern getrennt geregelt werden. Der riesige 128 Mbit Soundspeicher sorgt für genügend Kapazität.
Alle Einzelgeräusche können individuell in der Lautstärke angepasst werden. Die superflexible Soundengine ohne starren Ablaufplan erlaubt die vorbildgenaue Simulation aller denkbaren Schienenfahrzeuge. Drei separat einstellbare Bremsfunktionen und zwei alternative Lastszenarien geben Ihnen die maximale Kontrolle über Ihre Fahrzeuge.
 
Funktionen:
Jeder LokSound 5 XL Decoder ist mit 12 verstärkten Funktionsausgängen ausgestattet. Daneben sind noch 7 weitere Logikpegel-Ausgänge vorhanden, die auf Wunsch auch (4 Stück) RC-Servos sowie SUSI-Erweiterungsmodule ansteuern können. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden. Der Decoder beherrscht das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für ROCO®, Krois® und Telex®-Kupplungen. 3 Sensoreingänge können auf Wunsch Funktionen auslösen.
 
Motorsteuerung:
Die Motorsteuerung des LokSound 5 XL wurde erneut grundlegend verbessert. Eine variabel einstellbare PWM-Taktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb - Das typische „Brummen" gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann nun mit bis zu 10 CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune" Funktion ermöglicht das automatische Einmessen des Decoders an den Motor.  Der LokSound 5 XL Decoder liefert mit bis zu 5.0A (Dauerstrom: 4.0A) Motorstrom genügend Saft auch für PIKO® G-Spur Loks sowie zweimotorige Loks mit Bühler®- oder Mabuchi®-Motor.
 
Technische Daten:
 
- Betrieb unter DCC mit RailComPlus®, M4, Motorola® und Selectrix®
- 32 Funktionen schaltbar (abhängig von der Zentrale)
- 32-Bit-Prozessor
- Digitaler Class-„D"-Verstärker mit bis zu 3 W Leistung (LokSound 5 XL: 13 W)
- Jeder Kanal in 16-Bit-Auflösung und 31250 kHz Samplerate
- Geräuschspeicher mit 128 Mbit Kapazität
- Motorregelung mit 50 kHz Taktfrequenz
- RC-Servos und Susi-Module ansteuerbar
- 3 neue, individuell einstellbare Bremsregler
- Zweistufige Schwerlast-Simulation
- Updatefähig mit ESU-LokProgrammer
 
LokSound 5 XL:
- Für die Großen Spurweiten 1 und G
- Motorstrom 5 A
- 12 verstärkte Ausgänge für Sonderfunktionen (Total: 19 Ausgänge)
- 4 zusätzliche Anschlüsse für RC-Servos
- Doppelendstufe zur Ansteuerung von 2 Lautsprechern
- PowerPack-Speicherkondensator serienmäßig
- Schnittstellen Stiftleiste oder Schraubklemmen
- Abmessungen: 51 mm x 40 mm
 
Schnittstellen:
- Schraubklemmen
- Stiftleisten
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Ihr Preis 176,20 EUR UVP 220,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51832 - SwitchPilot 3 Servo, 8-fach Servodecoder, DCC/MM, OLED, mit RC-Feedback, updatefähig, RETAIL verpackt
 
SwitchPilot 3 Servo Decoder sind für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimiert und können bis
zu acht RC-Servoantriebe ansteuern.
Um die bisher bei Magnetartikeldecodern eher umständliche Konfiguration zu erleichtern, verfügt der
SwitchPilot 3 Servo über ein innovatives Bedienkonzept, bestehend aus einem 4-zeiligen, beleuchteten
OLED-Display sowie drei Eingabetastern.
 
Betriebsarten:
Der SwitchPilot 3 Servo ist multiprotokollfähig und kann sowohl mit Zentralen nach dem Märklin®
Motorola® System (z.B. 6021, Central Station® oder Mobile Station®) als auch DCC-fähigen Zentralen verwendet werden. Die Konfiguration kann sowohl auf dem Hauptgleis als auch Programmiergleis
stattfinden. Dank RailCom® können CVs auch ausgelesen werden.
 
Funktionsweise:
Der SwitchPilot 3 Servo kann wahlweise direkt vom Digitalsystem oder einer externen Gleich- oder
Wechselspannungsquelle versorgt werden. Der SwitchPilot 3 Servo besitzt acht Ausgänge zur Ansteuerung von RC-Servoantrieben. Dabei kann er diese Antriebe so präzise ansteuern, dass damit neben dem
Schalten von Weichen auch jegliche andere, langsame Bewegungsabläufe gesteuert werden können.
Der SwitchPilot 3 Servo verfügt über eine eingebaute Einschalt-Impulsunterdrückung, um das systembedingte „Zucken" von RC-Servos beim Anlegen der Versorgungsspannung zu eliminieren bzw. zu vermindern. Weiterhin kann die Stromversorgung zum Servo unterbrochen werden, um ein „Brummen"
mancher preisgünstiger Servos zu verhindern.
Jedes der acht Servos kann entweder im „Digitalmodus" oder im erstmalig mit dem SwitchPilot 3 Servo
eingeführten „Proportional-Modus" betrieben werden:
Im Digital-Modus kann das Servo zwei Endstellungen „A" und „B" anfahren, abhängig von der Schaltstellung am Bedienpult. Die Position der beiden Endstellungen sowie die Geschwindigkeit, mit der sich
das Servo in die gewünschte Richtung bewegt, kann individuell am SwitchPilot 3 Servo eingestellt werden. Der Digital-Modus ist perfekt zum Schalten von Weichen oder Signalen, die stets in einer festen
Position verharren sollen.
Im Proportional-Modus kann sich das Servo in jeder Position innerhalb der Endstellungen „A" und B"
bewegen und auch anhalten. Das Servo läuft nur solange das Bedienpult ein Kommando sendet. Lässt
man die Taste los, hält das Servo an. Auf diese Weise kann man ein Servo in jeder gewünschten Position anhalten lassen. Die Servo-Geschwindigkeit kann individuell eingestellt werden. Der ProportionalModus ist ideal für (Wasser)kräne oder Lokschuppen-Tore oder jede andere Anwendung, wofür auch
Zwischenpositionen benötigt werden.
Für jedes Servo kann neben den Endstellungen und den Drehgeschwindigkeiten bestimmt werden, ob
es beim Erreichen der Endstellung nachwippen soll. Weiterhin kann zur Anpassung an die verschiedenen am Markt befindlichen RC-Servos die Erzeugung des Servo-Impulses beeinflusst werden oder die
Spannungsversorgung jedes Servos einzeln abgeschaltet werden. Auf diese Weise werden preiswerte
sog. Analogservos ebenso wie moderne Digital-Servos (mit Microcontroller) optimal angesteuert.
 
Analogbetrieb:
Der SwitchPilot 3 Servo kann als Besonderheit ganz ohne Digitalzentrale eingesetzt werden: Auf Wunsch
lassen sich bis zu 16 Taster zum direkten Schalten der Servos angeschließen.
 
Einstellen:
Der SwitchPilot 3 Servo kann flexibel entweder auf dem Programmiergleis mit DCC-Zentralen oder auf
dem Hauptgleis mit POM („Programming on Main") eingestellt werden oder mittels RailCom® CVs
auch auslesen. Er lernt die Adressen auf Wunsch auch direkt über einen Programmiertaster. Am einfachsten ist die Einstellung freilich mit dem integrierten OLED-Displays sowie den drei Eingabetastern:
Alle (!) Einstellungen können damit direkt am Decoder überprüft und auf Wunsch verändert werden.
Eine „Programmierung" mit Hilfe Ihrer Zentrale ist nicht erforderlich. Einfacher geht es wirklich nicht
mehr. Für Firmware-Updates kann der ESU LokProgrammer verwendet werden.
 
Schutz:
Wie bei unseren Lokdecodern sind auch die Ausgänge des SwitchPilot 3 Servo gegen Überlast weitgehend geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.
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Ihr Preis 48,10 EUR UVP 56,99 EUR
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ESU 51962 - Permanentmagnet wie Nr. 235690, für Anker 231440, D=18.0mm, für Motorschild 231350
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Ihr Preis 8,60 EUR UVP 9,48 EUR
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ESU 51967 - Adapterlokplatine für die Verwendung mit LokSound V3.5/V4.0,  LokPilot V3.0/V4.0 mit 21MTC-Schnittstelle
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Ihr Preis 9,50 EUR UVP 10,50 EUR
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ESU 51957 - Adapterplatine 21MTC für 8 verstärkte Ausgänge, Lötkontakten und angelöteten Kabeln
 
Unsere neue Adapterplatine für Decoder mit 21MTC Schnittstelle eignet sich für alle, die schnell und ohne großen Lötaufwand Ihre Loks nachträglich digitalisieren und mit vielen Funktionen ausstatten möchten.
 
Die Adapterplatine ist mit den kompakten Dimensionen von 30.5mm x 15.5mm fast so groß wie der Decoder und zusätzlich mit einer abbrechbaren Befestigungslasche versehen. Für die Funktionen AUX3 bis AUX6, welche auf VHDM-, NEM- bzw. NMRA-konformen Decodern als Logikausgänge ausgeführt sind, sind Leistungsverstärker (je ca. 250mA) mit an Bord. Insgesamt können also bis zu 8 Ausgänge benutzt werden. Bereits verlötete Anschlusskabel mit ca. 20 cm Länge für die wichtigsten Kontakte sorgen für eine einfache Handhabung und Verkabelung.
 
Dimensionen: Länge 31.0mm x 15.5mm (Mit Befestigungszunge: 36.0mm x 15.5mm)
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Ihr Preis 12,30 EUR UVP 13,49 EUR
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ESU 31444 - Diesellok, H0, KG230, 4 Ford Werk, blau, Ep IV, Vorbildzustand um 1985, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
Das Modell:
 
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
 
Das Vorbild:
 
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln" des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
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Unser bisheriger Preis 458,99 EUR Jetzt nur 397,90 EUR Sie sparen 13% / 61,10 EUR
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ESU 31002 - Diesellok, H0, BR 216, 216 156 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1973, Sound+Rauch, DC/AC
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
 
Das Modell:
 
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
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Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31744 - Diesellok, H0, V60, 261 652 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1975, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
 
Vorbild:
 
Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
 
Modell:
 
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 m
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 458,99 EUR Jetzt nur 397,90 EUR Sie sparen 13% / 61,10 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31302 - Diesellok, H0, G1000, DH 49 HGK, Verkehrsrot, Ep VI, Vorbildzustand um 2007, Sound, Rangierkupplung, DC/AC
 
Vorbild:
Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel
MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei
2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von
Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den
Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis
20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016
lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der
Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser
Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr
in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor
Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder
Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten
des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in
See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen
die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die
DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.
 
Modell:
- NEUKONSTRUKTION
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
- Aufwendig detaillierter Führerstand
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden
- Separat angesetzte Griffstangen
- Durchbrochene Trittstufen
- Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
- Digitalkupplung in NEM-Schacht
- Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola ®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
- Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 161 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 458,99 EUR Jetzt nur 397,90 EUR Sie sparen 13% / 61,10 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31741 - Diesellok, H0, V60, 260 610 DB, ozeanblau-beige, Ep IV, Vorbildzustand um 1980, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC
 
Vorbild:
 
Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.
 
Modell:
 
- LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
- Universalelektronik mit Steckschleifer
- Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
- 31 Sonderfunktionen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
- Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
- Fahrwerkbeleuchtung
- Gravierte Lichtleiter
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
- Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
- Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
- Länge über Puffer = 121 m
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