ESU 51990 - Dampf-Rauch Destillat 125 ml Flasche

ESU 51990 - Dampf-Rauch Destillat 125 ml Flasche
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Art.Nr.: ES-51990
GTIN/EAN: 4044645519905
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HAN: 51990
Hersteller: ESU
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Produktbeschreibung

ESU 51990 - Dampf-Rauch Destillat 125 ml Flasche
 
Unser Dampf-Rauchdestillat wurde speziell für den Einsatz in unseren Diesel- und Dampfloks der ESU Engineering Edition entwickelt. Es produziert einen realistisch dichten, weißen Dampf und verdampft rückstandsfrei, ohne die sonst üblichen Spuren im Raucherzeuger, auf Lok-, und Gebäudedächern oder Anlagenflächen. Es ist zudem mit Alkohol leicht abzuwischen und greift die Lackierung oder Alterung Ihrer Modelle nicht an.
 
Obwohl ursprünglich für unsere eigenen Modelle gedacht, kann es mit allen bekannten Dampferzeugern verwendet werden, auch in Schiffsmodellen oder Modellhäusern.

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ESU 31447 - Diesellok, H0, KG275,  railPro NL, blau, Ep V, Vorbildzustand um 2007, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
Das Modell:
 
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
 
Das Vorbild:
 
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln" des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
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ESU 36514 - n-Wagen, H0, Bnrz 446, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36472
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 58412 - LokSound 5 DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", PluX22, Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: 0, H0
 
Der LokSound 5 ist das wichtigste Mitglied der LokSound Familie. Durch die Kombination aus Digitaldecoder und Soundmodul auf einer Leiterplatte erreichen wir Abmessungen von nur 30mm x15.5mm und kann somit in nahezu jede Loks der Spurweiten H0 und 0 eingebaut werden.
LokSound 5  Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten und kommen stets mit einem 11x15mm grossen „Zuckerwürfel"-Lautsprecher nebst Schallkapsel-Bausatz.
 
Betriebsarten:
Wie alle Familienmitglieder ist der LokSound5 ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen.
Der LokSound 5 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen.
Der LokSound 5 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
 
Sound:
Der LokSound 5 Decoder kann bis zu 10 Kanäle gleichzeitig wiedergeben. Jeder Kanal kann hierbei mit bis zu 16 Bit / 31250 kHz aufgelöst werden und bietet endlich HiFi-Qualität auf Ihrer Anlage. Es ist praktisch kein Unterschied zum Original mehr hörbar. Eine Class-D Audioendstufe mit bis zu 3W Ausgangsleistung steuert die Lautsprecher an, die zwischen 4 Ohm und 32 Ohm Impedanz haben dürfen. Der riesige 128 Mbit Soundspeicher sorgt für genügend Kapazität.
Alle Einzelgeräusche können individuell in der Lautstärke angepasst werden. Die superflexible Soundengine ohne starren Ablaufplan erlaubt die vorbildgenaue Simulation aller denkbaren Schienenfahrzeuge. Drei separat einstellbare Bremsfunktionen und zwei alternative Lastszenarien geben Ihnen die maximale Kontrolle über Ihre Fahrzeuge.
 
Funktionen:
Wir wissen, dass Sie Ihre Loks möglichst realistisch haben möchten. Daher haben wir den LokSound 5 mit Funktionsausgängen vollgepackt. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokSound 5 Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch 4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden. Der Decoder beherrscht das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für ROCO®, Krois® und Telex®-Kupplungen.
 
Motorsteuerung:
Die Motorsteuerung des LokSound 5 wurde erneut grundlegend verbessert. Eine variabel einstellbare PWM-Taktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb - Das typische „Brummen" gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann nun mit bis zu 10 CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune" Funktion ermöglicht das automatische Einmessen des Decoders an den Motor.  Der LokSound 5 Decoder liefert mit bis zu 1.5A Motorstrom genügend Saft auch für ältere Motoren.
 
Technische Daten:
 
- Betrieb unter DCC mit RailComPlus®, M4, Motorola® und Selectrix®
- 32 Funktionen schaltbar (abhängig von der Zentrale)
- 32-Bit-Prozessor
- Digitaler Class-„D"-Verstärker mit bis zu 3 W Leistung (LokSound 5 XL: 13 W)
- Jeder Kanal in 16-Bit-Auflösung und 31250 kHz Samplerate
- Geräuschspeicher mit 128 Mbit Kapazität
- Motorregelung mit 50 kHz Taktfrequenz
- RC-Servos und Susi-Module ansteuerbar
- 3 neue, individuell einstellbare Bremsregler
- Zweistufige Schwerlast-Simulation
- Updatefähig mit ESU-LokProgrammer
 
LokSound 5:
- Universal-Sound-Decoder für die Spurweiten H0 und Spur 0
- Motorstrom 1,5 A
- Je nach Schnittstelle bis zu 12 verstärkte Funktionsausgänge für Sonderfunktionen (Total: Bis zu 15 Ausgänge)
- 10 Soundkanäle gleichzeitig abspielbar
- Ab Werk mit 11x15-mm-„Zuckerwürfel"-Lautsprecher mit anpassbarem Schallkapsel-Set
- PowerPack-Speicherkondensator optional anschließbar
- Abmessungen: 30 mm x 15,5 mm, Höhe abhängig von Schnittstelle
 
Schnittstellen:
- 8-pin NEM 652
- PluxX22
- 6-pin NEM 651
- 21MTC
- 21MTC MKL
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Piko 56330 - Lautsprecher, eckig 6 Ohm / 0,7 W (für 4.1 Decoder Sound)
Ersatzlautsprecher, eckig, 9 x 16 x 3 mm (6 Ohm / 0,7 W) mit Schallkapsel (25 x 15,4 x 7,5 mm)
 
Voraussichtlich Lieferbar ab Ende: 08.2019
 
Empfohlene Altersfreigabe: ab 14 Jahren
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ESU 50342 - Lautsprecher 9mm x 16mm x 3.0mm, rechteckig, 8 Ohm, mit Schallkapsel, 0.5W
 
Dieser Rechtecklautsprecher ist mit 9mm Breite schlank genug, um auch in kleinen H0- oder N-Spur-Modellen seinen Einbauplatz zu finden. Trotz seiner geringen Dimensionen sind Lautstärke und Klangbild erstaunlich ausgewogen. Der Lautsprecher wird mit einer passenden Schallkapsel geliefert und ist eine echte Alternative überall dort, wo ein größerer Lautsprecher keinen Platz findet.
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ESU 50442 - Lautsprecher 23mm, rund, 100 Ohm, mit Schallkapsel
 
Lautsprecher für LokSound V3.5 / LS micro V3.5 / LS V3.0 M4
 
Für die bewährten LokSound V3.5, LokSound micro V3.5 und LokSound V3.0 M4 Decoder bieten wir Lautsprecher in den Größen 13mm, 16mm, 16x25mmm, 20mm, 23mm, 28mm, 20x40mm und 40mm an.
 
Aufgrund des internen Aufbaus dieser Decoder weisen diese eine speziell angepasste Impedanz von 100 Ohm auf.
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Diesen Artikel haben wir am 22.09.2015 in unseren Katalog aufgenommen.

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