Wiking 081207 - Messerschmitt KR 201 -

Wiking 081207 - Messerschmitt KR 201 -
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Art.Nr.: WI-081207
GTIN/EAN: 4006190812078
HAN: 081207
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 081207 - Messerschmitt KR 201 - rubinrot/elfenbeinbeige
 
Maßstab: 1:87
 
Das Minimal-Auto - der Kabinenroller von Messerschmitt
 
Es war so etwas wie ein Minimal-Vehikel - weniger automobiler Komfort ging nicht. Doch es waren die Jahre des beginnenden Wirtschaftswunders, als der Wechsel vom Zweirad zum Auto vorgezeichnet war. Der Messerschmitt Kabinenroller KR 201 bot ein Cabriovergnügen der besonderen Art. Wer nach seiner Bestellung über ein Faltdach verfügte, konnte sich glücklich schätzen. Die rote Karosse galt seinerzeit als trendig - das automobile Sommervergnügen bescherte zudem neugierige Blicke vom Straßenrand. Erst zu Beginn der Sechzigerjahre kam der KR 201 in die Jahre, das Volk verlangte mehr Auto und noch mehr Kleinwagenkomfort - die Ära dieses Kompromissgefährts der Nachkriegsjahre war beendet.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-61
 
Produktdetails:
Karosserie rubinrot, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau. Faltdach in beige. Nummernschild in weiß. Zierleisten seitlich und am Heck gesilbert. Felgen ebenfalls gesilbert. Dichtungsgummis in schwarz

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Spurweite: H0
 
Nachrüstsatz für C-Gleis-Weichen in optimierter Ausführung. Doppelspulenantrieb mit Endabschaltung. Betrieb über Stellpult (z.B. 72720) oder Digital-Decoder (74461). Rückmeldung möglich mit Stellpult 7271/72710.Bei Weichen kann der Elektroantrieb nachträglich ganz einfach ohne Spezialwerkzeug eingebaut und angeschlossen werden. Der Antrieb sitzt verdeckt im Schotterbett, Unterflurmontage ist nicht erforderlich. Er ist verschmutzungssicher gekapselt und durch Endabschaltung gegen Überlastung gesichert. Die Steuerung erfolgt über das normale Stellpult, das Stellpult mit Rückmeldung oder über Digital-Decoder. Der Handstellhebel kann in Funktion bleiben.
 
Hinweis: Bei der doppelten Kreuzungsweiche 24624 ist ein spezieller Antrieb bereits eingebaut.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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Märklin E350607 - Schleifer
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Wiking 041203 - Pritschenhängerzug (Henschel HS 14/16)
 
Maßstab: 1:87
 
Spedition Beißner holte den Henschel aus Kassel ab
 
Mit diesem Pritschenhängerzug ist das WIKING-Trio nach Vorbildern aus dem Fuhrpark der Spedition Beißner perfekt. Als Henschel zur IAA 1961 den HS 14/16 als neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte die zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben. Die Spedition Beißner hatte es nicht weit und holte in einer Tagestour von Hannover nach Kassel und wieder zurück den Lkw-Zug ab. Früh setzte die Hannoveraner Spedition Beißner auf die Spezialisierung im Möbeltransport, ging in den Sechzigerjahren auch zum Stückguttransport im Fernverkehr über. Am 4. August 1900 hatte Gründer Ernst Beißner in der Hildesheimer Straße in Hannover ein Fuhrgeschäft für „Fuhren aller Art, Spezialität Möbeltransporte” gegründet - die Firma bestand aus einem Rollwagen und einem Pferd. Nach dem Krieg ging es weiter und rasch kamen in den späten 1960er-Jahren Wechselpritschen-Lkw hinzu. WIKING miniaturisierte bereits den Hanomag L 28 sowie den MAN Pausbacken-Nachfolger mit einer zugehörigen Wechselpritsche.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche rot. Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Trilexfelgen ebenfalls rot. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Fahrerhausstirn mit Blinker in orange sowie Henschel-Stern und Scheinwerfer silbern bedruckt. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil frontseitiger „Henschel"-Schriftzug in silber. Mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner". Anhänger mit Fahrgestell, Deichsel, Trilexfelgen sowie hinteren Kotflügeln rot. Ebenfalls mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner".
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Wiking 060133 - Feuerwehr - VW T3 Kastenwagen
 
Maßstab: 1:87
 
Die Allzweckwaffe für Deutschlands Feuerwehren
 
In hoher dreistelliger Stückzahl zählte der VW T3 zu den unverzichtbaren Fahrzeugen in den Fuhrparks der Feuerwehren Europas. Ganz gleich ob als speziell ausgerüsteter Gerätewagen (GW) oder Mehrzweckfahrzeug (MZF) für den Hintergrunddienst - auch die dritte Generation des Wolfsburger Transporters konnte mit seinem Heckmotor punkten. Und da verwundert es kaum, dass heute immer noch mindestens 30 Jahre alte Exemplare in Diensten der Feuerwehr sind. Jene, die fortan ausgemustert werden, erfreuen sich eines hohen Preises und gehen zumeist in Sammlerhände. 1979 im Original vorgestellt und fortan in Hannover vom Band gelaufen, hatte WIKING die Bulli-Chronologie folgerichtig 1983 fortgesetzt und dem T3 sowohl die Kleinbus- als auch die Transportervariante gewidmet.
 
Baujahr Originalhersteller:
1981-92
 
Produktdetails:
Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz. Signalanlagensockel in rot, Warnlicht blautransparent aufgesteckt. Felgen in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr 112". Kühlergrill mit VW-Logo in silber. Front- und heckseitig Schriftzug „Feuerwehr" in weiß. Frontscheinwerfer in silber handkoloriert. Blinker orange.
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Wiking 031145 - THW - VW Amarok GP
 
Maßstab: 1:87
 
Der Amarok besitzt beim THW einen guten Ruf
 
Der Amarok der ersten Generation hat sich einen guten Ruf erworben und ist inzwischen bei zahlreichen Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks zu finden. Die einsatztypische Pritschenversion mit Überrollbügel hat WIKING diesmal miniaturisiert - die Geschichte des Amarok geht weiter. Die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät oder Versorgungsgüter mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken aus.
 
Produktdetails:
Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche in ultramarinblau, Fahrgestell, Seitenspiegel und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett in schwarz. Überrollbügel ebenfalls schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen in schwarz. Heckstoßstange schwarz. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo. Kühlergrill mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Verglasung vorne und hinten mit schwarzer Scheibenumrandung. Seitliche Scheibenbegrenzung sowie B-Holme und hintere Scheibenabtrennung in schwarz. Blaulichtbalken blautransparent eingesteckt. Motorhaube mit Logo „THW", Türbedruckung mit Hinweis auf Technisches Hilfswerk in Schriftzug und Logo, heckseitige Verglasung ebenfalls.
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Wiking 015002 - MB 300 - hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Mercedes-Benz 300 im sommerfrischen Gewand
 
Satt leuchtend, edel glänzend - dieser Adenauer-Benz zeigt zeitgenössischen Mut zur Farbe. Tatsächlich wurde der Mercedes-Benz 300 zumeist in schwarzem, allenfalls dunkelblauem Lack bestellt. Aber es gab auch Zeitgenossen, die über jeden farblichen Zweifel erhaben waren. Daran erinnert WIKING mit dieser hellblauen Gestaltung. Heute gilt das Klassikervorbild als Rarität und ist zugleich eine Reminiszenz an die Kanzlerschaft von Konrad Adenauer - der erste Kanzler prägte im Volksmund den 300er-Namen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-62
 
Produktdetails:
Karosserie hellblau, Inneneinrichtung silbergrau gehalten. Kühlergrill, Fahrgestellt und Stoßstangen chromsilber lackiert. Kühlergrillflächen schwarz bedruckt. Heckseitig Mercedes-Benz-Stern und Typenzeichen „300" silbern aufgedruckt. Seitliche Türgriffe, Blinkereinsätze auf den vorderen Kotflügeln und Zierleisten ebenfalls gesilbert. Reifen mit Weißwandringen veredelt. Handbemalte Frontscheinwerfer.
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