Roco 79931 - Elektrolokomotive 193 234-2, TX-Logis

Roco 79931 - Elektrolokomotive 193 234-2, TX-Logis
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Ihr Preis 353,60 EUR UVP 392,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
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Art.Nr.: RO-79931
GTIN/EAN: 9005033799311
HAN: 79931
Hersteller: Roco
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Produktbeschreibung

Roco 79931 - Elektrolokomotive 193 234-2, TX-Logistik
 ausgestattet mit Sounddecoder.
 
Elektrolokomotive 193 234 der TX-Logistik.
 
-  Modell exklusiv bei ROCO erhältlich
-  Im auffälligen „Green Offroad"-Design
-  Mit vorbildgerechtem Dach für den Einsatz als DAI-Vectron
-  Mit langer Regenrinne
-  Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung
-  ELL-Lokomotive vermietet an TX-Logistik
-  In Kooperation mit Loc & More
 
TX-Logistik wurde 1999 als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen gegründet und verfügt über ein leistungsfähiges europäisches Netzwerk. Seit Januar 2017 gehört TX-Logistik zu 100 Prozent der Mercitalia Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Ferrovie delle Stato Italiane. Heute ist es eines der größten Transportunternehmen für Schienengüterverkehr in Europa.
OFFROAD steht bei TX-Logistik für die Kraft und die Möglichkeiten der Schiene, ein gewachsenes Netzwerk in Europa und für die Begeisterung, mit der gemeinsam Grenzen überschritten werden. Oberstes Ziel des Logistikunternehmens ist es, nachhaltig mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
 
Eigenschaften:
Betriebsnummer: 193 234-2
Bahnverwaltung: TX Logistik
Epoche: 6
Spurweite | Maßstab: H0 | 1:87
Stromsystem: AC
Schnittstelle: Plux22
LÜP[mm]: 218
Mindestradius[mm]: 358
Anzahl angetriebene Achsen: 3
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
Kurzkupplungskulisse: Ja
Lichtwechsel: Ja
(Innen-)Beleuchtung: LED
Pufferkondensator: Ja
 
Voraussichtlich Lieferbar ab: Q2/2023
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Roco 78724 - Elektrolokomotive 193 312-6, DB Cargo
 ausgestattet mit Sounddecoder.
 
Elektrolokomotive 193 312 der DB Cargo.
 
-  Aufwendige Bedruckung im „Das ist grün‟-Design
-  Mit vorbildgerechter hoher Ausführung des Bedienpults am Führerstand
-  Einsatz im internationalen Güterverkehr
-  Freistehende Griffstangen, teilweise aus Metall
-  Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung
 
Um auf die steigende Nachfrage im Güterverkehr zu reagieren, hat auch die DB Cargo Vectron-Lokomotiven geordert. 2018 hat DB Cargo insgesamt 60 Lokomotiven erhalten - mit den Länderpaketen Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande. Seit dem Fahrplanwechsel 2018/2019 verkehren damit erstmals DB-Cargo-Züge durchgehend ohne Lokwechsel - beispielsweise von Rotterdam nach Verona. Seit 2020 haben diese zusätzlich das Länderpaket Belgien erhalten.
 
Eigenschaften:
Betriebsnummer: 193 312-6
Bahnverwaltung: DB-AG
Epoche: 6
Spurweite | Maßstab: H0 | 1:87
Stromsystem: AC
Schnittstelle: Plux22
LÜP[mm]: 218
Mindestradius[mm]: 358
Anzahl angetriebene Achsen: 3
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 1
Kurzkupplungskulisse: Ja
Lichtwechsel: Ja
(Innen-)Beleuchtung: LED
Pufferkondensator: Ja
 
Voraussichtlich Lieferbar ab: Q2/2023
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 332,90 EUR UVP 369,90 EUR
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ESU 36517 - n-Wagen, H0, Bnrdzf 483.1, 80-35 193-7, Steuerwagen, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 134,90 EUR Jetzt nur 105,00 EUR Sie sparen 22% / 29,90 EUR
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ESU 36514 - n-Wagen, H0, Bnrz 446, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36472
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36515 - n-Wagen, H0, Bnrz 450.3, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36475
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36516 - n-Wagen, H0, AB nrz 418.4, 1./2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36505
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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ESU 50708 - Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder + Schlusslicht, 255mm, teilbar, PowerPack Option, 11 LED, warm white, Spurweite: N, TT, H0
 
Für Digitalbahner der Spurweiten N, TT oder H0 sind die 255mm langen, 9mm schlanken LED-Beleuchtungen mit 11  LEDs gedacht. Es sind zwei Ausführungen erhältlich: Neben einer Ausführung mit warmweißen (50708) gibt es auch eine Platine mit gelben LEDs (50709), damit die Lichtfarbe stets zu Ihren vorhandenen Waggons passt. Wie bei den ESU Innenbeleuchtungen üblich, bleibt die mittels eines Potentiometers einstellbare Helligkeit dank eingebauter Konstantspannungsversorgung unabhängig von der Schienenspannung konstant. Um ein Flackern zu vermeiden, kann auf Wunsch ein PowerPack angeschlossen werden.
Die Beleuchtungsplatine kann individuell gekürzt und an die Wagenlänge angepasst werden. Sie wird mit einem roten Schlußlicht geliefert.
 
- Die Trennstellen sind im Abstand von 24mm angeordnet.
 
Der integrierte ESU Decoder ist unter Motorola® und DCC einsetzbar und funktioniert auch auf analogen Gleichstromanlagen. Die Betriebsart wird vollautomatisch erkannt. Die Helligkeit kann - ausgehend von der per Einstellregler voreingestellten Grundhelligkeit - individuell per Software eingestellt werden. Verschiedene vorbildgetreue Lichteffekte wie Softdimmen, Neonröhren-Effekt, Defekte Neonröhre, Batteriebeleuchtung u.v.m. sorgen für ein realistisches Ergebnis.  Die 11 LEDs sind in mehrere Gruppen aufgeteilt, die einzeln geschaltet werden können. Ein Function Mapping erlaubt die freie Zuordnung der LEDs zu den gewünschten Funktionstasten. Zwei zusätzliche Ausgänge können entweder als Schlusslicht oder  für den Lichtwechsel eines Steuerwagens benutzt werden.
Selbstverständlich sind alle Effekte auch im eingebauten Zustand programmierbar. Alternativ können Sie die Digital-Innenbeleuchtungen auch auf dem Programmiergleis auslesen.
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Diesen Artikel haben wir am 10.01.2023 in unseren Katalog aufgenommen.

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