Wiking

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Wiking 031406 - VW T2 Doppelkabine 'Bosch'
 
Maßstab: 1:87
 
Leuchtende Bosch-Farben und Werbung für Zündkerzen
 
13 Jahre nach dem VW T1 lässt WIKING der bildschönen Bosch-Doka auch die zweite Generation folgen: Die T2-Doka des schwäbischen Autozulieferers zelebriert mit ihrer neuen Plane die ganze Bedruckungskunst, die aus dem Vorbild ein zeitgenössisches Vorzeigemodell macht.  Die farbliche Grundharmonie hatten die Bosch-Werbefachleute schon frühzeitig erkannt, als zur leuchtend gelben Grundlackierung feine rote Baubinden hinzugekommen sind. Sowohl durch die Stoßstangen, als auch durch den sympathisch kontrastierenden Verglasungsbereich, der über den Pritschenrand weitergeführt wird, erreicht der T2 diese unnachahmliche Blickfangwirkung. Während die Planenflanken mit vorbildgerechtem Faltenwurf für die legendären Zündkerzen werben, weisen die hinteren Türen der Doka auf die zweite Bosch-Kernkompetenz, die Autobatterien, hin. Nach 1967 wurde das Vorbild der Doppelkabine von VW in Hannover-Stöcken gebaut - schon für sich genommen eine Erfolgsgeschichte. Die lange Historie von VW Bus und Transporter dokumentierte WIKING im Maßstab 1:87 über all die Jahrzehnte so engagiert wie keine zweite Automodellmarke. Und mit jeder Miniatur geht die modellbauerische Geschichte weiter.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-71
 
Produktdetails:
Verkehrsrotes Karosserieoberteil mit verkehrsgelber Dachfläche, Karosserieunterteil in verkehrsgelb. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen in verkehrsrot, Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung mit vorderer und hinterer Sitzbank in cremebeige. Verkehrsrote Felgen mit silberner Radkappe. Scheinwerfer silbern unterlegt, Rückleuchten rot. Pritschenbegrenzung verkehrsrot bedruckt. Vordere Blinker orange bedruckt. Bulli-Stirn mit silbernem VW-Logo. Seitliche Bedruckung mit Schriftzug und mehrfarbigem Bosch-Batteriefoto. Türgriffe gesilbert. Planenbedruckung mit Bosch-Schriftzug und mehrfarbigem Zündkerzenfoto.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 031503 - VW T2 Bus '100 Jahre Sieper'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem T2 ist das Jubiläums-Quartett komplett
 
Jetzt ist das Jubiläumsquartett komplett: Mit dem farbenfrohen VW T2 erinnert WIKING an das 100jährige Bestehen der Sieper Unternehmensgruppe. Seit 1984 findet mit der Übernahme von Wiking-Modellbau unter dem Dach der Lüdenscheider Unternehmensgruppe die traditionsreiche Markengeschichte ihre facettenreiche Fortsetzung. Die Tradition der großen Welt der kleinen Miniaturen lebt zur Freude vieler Sammler an der Seite der Schwestermarke siku mit vielen modellbauerischen Impulsen weiter. Und für das vielfältige Programm beider Miniatur-Marken gilt gestern wie heute, dass Modellbau bei Sieper erlebbare Herzenssache ist.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-71
 
Produktdetails:
Karosserie orange, Fahrgestell und Inneneinrichtung cremeweiß. Dachfläche cremeweiß bedruckt. Buckelfelge cremeweiß mit orange bedruckter Bu-ckelkappe. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt. Blinker Orange. VW-Logo cremeweiß bedruckt, Türgriffe gesilbert.
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Ihr Preis 12,14 EUR UVP 13,49 EUR
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Wiking 033401 - DKW Schnelllaster Kastenwagen - weißgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem DKW Schnelllaster ist Transporterreihe komplett
 
WIKING komplettiert die Serie der Wirtschaftswunder-Transporter mit dem legendären DKW Schnelllaster! Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut - jetzt miniaturisieren die Traditionsmodellbauer den legendären Transporter in 1:87 aus neuen Formen und lassen ihn als Kastenwagen Premiere feiern. Nach dem VW T1, dem Ford FK 1000, dem Borgward B611 und dem Tempo Matador gelingt WIKING damit wieder einmal ein historischer Modellbau-Coup. Immerhin gab es den prägnanten Schnelllaster von 1953 bis 1960 schon einmal als unverglastes WIKING-Modell. Der DKW Schnelllaster 3=6 entsteht zunächst als Kastenwagen und schafft damit einen Brückenschlag in die Jahre des Wiederaufbaus nach dem Krieg. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr. Das Vorbild wurde auch deshalb als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter" sicherstellte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Karosserie pastellgrün, Inneneinrichtung braun. Fahrgestell und Lenkrad schwarz. Türgriffe Zierleisten und DKW-Ringe vorn gesilbert. DKW-Schriftzug 3=6 silbern bedruckt. Fensterrahmen schwarz gehalten. Seitliche Türgriffe sowie Zierleisten silbern. Rücklichter rot bedruckt.
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Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 033402 - DKW Schnelllaster Bus - blau/perlweiß
 
Maßstab: 1:87
 
Edle Bicolor-Gestaltung für den DKW-Kleinbus
 
Es war einfach Zeitgeist - WIKING greift die zeitgenössische Bicolor-Gestaltung mit perlweißen Flanken auf der blauen Karosserie beim DKW Schnelllaster Bus auf. Gerade die zweifarbige, stets harmonisch und gefällig kontrastierende Karosseriegestaltung wurde für die Busversionen der 1950er- und 1960er-Jahre favorisiert. Es sollte edel wirken und natürlich auf Anhieb ins Auge fallen. WIKING komplettiert die Serie der Wirtschaftswunder-Busse auf diese Weise einmal mehr mit dem legendären DKW Schnelllaster. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr, wurde darüber hinaus auch als Kleinbus ausgerüstet und ausgeliefert. Das Vorbild wurde werksseitig  als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter" sicherstellte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Karosserie blau mit perlweiß bedruckten Flanken und Heckseite. Stoßstangen sowie Fahrgestell ebenfalls blau. Inneneinrichtung braunbeige. Lenkrad schwarz eingesetzt. Sonnendach und Felgen perlweiß eingesteckt. Frontseite mit silbernen Zierleisten, DKW-Logo und Schriftzug 3=6. Seitlich silberne Türgriffe und Zierleisten. Heckseitig zusätzlich silbernes DKW-Logo mit Türgriff und Zierleisten. Rücklichter und Reflektoren rot. Felgen mit silberner Radkappe.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 033403 - DKW Schnelllaster Kastenwagen 'DKW Kundendienst'
 
Maßstab: 1:87
 
Im Dienste des treuen DKW-Fahrer unterwegs
 
Der DKW-Transporter war der Problemlöser, wenn der Zweitakter mal nicht so wollte wie sein Besitzer. Service wurde großgeschrieben und DKW konnte sich in nahezu allen Orten im Nachkriegsdeutschland rasch sichtbarer Werkstattpartner erfreuen. Diese sorgten nicht nur für die Wartung, sondern waren bis in die 1960er-Jahre hinein verlässliche Vertriebspartner dafür, dass die Zulassungszahlen in die Höhe schnellten. Mit dem DKW 3=6 komplettiert WIKING das Service-Duo, zu dem auch der DKW Junior zählt. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Karosserie perlweiß, Fahrgestell mit Stoßstangen schwarz, Inneneinrichtung braun. Lenkrad schwarz eingesetzt. Seitlich flächige pastellblaue Bedruckung. Karosseriefront mit gesilberten Türgriffen, Zierleisten sowie DKW-Logo. Außerdem Schriftzug DKW 3=6 silbern bedruckt. Seitliche Karosserieflanken mit pastellblauem DKW-Logo und Kundendienst-Schriftzug auf pastellblauem Grund. Karosserieheck mit roten Rückleuchten sowie rot bedruckten Reflektoren. Perlweißes DKW-Logo auf pastellblauem Grund. Felgen perlweiß mit silbernen Radkappen.
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Wiking 033404 - DKW Schnelllaster Kastenwagen 'Büssing Kundendienst'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Zweitakter fuhr Büssing zum Kunden
 
Wenn es der Büssing-Kundendienst eilig hatte, musste damals der DKW Schnelllaster herhalten. Wendig und kompakt konnten die Braunschweiger Monteure rasch den Einsatzort erreichen. WIKING ergänzt damit die Serie von historischen Modellen nach Vorbildern in den Büssing-Werksfarben. Entstanden ist bis heute eine eindrucksvolle Reihe von zeitgenössischen Miniaturen, die an die große Zeit von Büssing im Zeichen des Braunschweiger Löwen erinnern. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Schnelllaster 3=6 entsteht als kompakter Kastenwagen und schafft damit einen Brückenschlag in die Jahre des Wiederaufbaus nach dem Krieg - die große Zeit von Büssing! Der DKW Transporter galt beim Büssing-Kundendienst als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr. Das Vorbild wurde auch deshalb als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter" sicherstellte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Karosserie hellrotorange, Inneneinrichtung kieselgrau. Fahrgestell und Lenkrad schwarz. Seitlicher Büssing-Schriftzug mit Markenzeichen und Kundendienst-Hinweis kobaltblau aufgedruckt. Türgriffe, Zierleisten und DKW-Ringe vorn gesilbert. DKW-Schriftzug 3=6 silbern bedruckt. Fensterrahmen schwarz gehalten. Seitliche Türgriffe sowie Zierleisten silbern. Rücklichter rot bedruckt.
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Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
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Wiking 033405 - DKW Schnelllaster Bus - rubinrot/elfenbein
 
Maßstab: 1:87
 
Die ersten Nachkriegsausflüge im Kleinbus von DKW
 
Wenn's zu warm wurde, genügte ein Griff zum Dach und schon war das Freiluftvergnügen perfekt. Mit dem Bus von DKW reihte sich der Schnelllaster in die Reihe der beliebten Ausflugsmobile der 1950er-Jahren ein. DKW realisierte beim Vorbild die impulsstarke Bicolor-Gestaltung mit elfenbeinfarbenen Flanken auf der rubinroten Karosserie. Gerade die zweifarbige, stets harmonisch und gefällig kontrastierende Karosseriegestaltung wurde für die Busversionen der 1950er- und 1960er-Jahre favorisiert. Es sollte edel wirken und natürlich auf Anhieb ins Auge fallen. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Rubinrote Karosserie mit gleichfarbigen Stoßstangen sowie elfenbeinfarbener Flankenbedruckung. Inneneinrichtung elfenbein. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Frontseite mit silbernen Zierleisten, DKW-Logo und Schriftzug 3=6. Seitlich silberne Türgriffe und Zierleisten. Heckseitig zusätzlich silbernes DKW-Logo mit Türgriff und Zierleisten. Rücklichter und Reflektoren rot. Felgen elfenbeinfarben mit silberner Radkappe.
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Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
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Wiking 033406 - DKW Schnelllaster Kastenwagen - himmelblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der DKW Schnelllaster machte Tempo im Wirtschaftswunder
 
Nach den tristen Kriegsjahren liebten die Menschen in den fünfziger Jahren die Strahlkraft des farbenfrohen Autolacks. So lieferte DKW zahlreiche seiner Schnelllaster in himmelblauer Gestaltung aus. Von 1955 bis 1962 wurde der Transporter als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Schnelllaster 3=6 entstand zunächst als Kastenwagen und schuf damit einen Brückenschlag in die Jahre des Wiederaufbaus nach dem Krieg. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr. Das Vorbild wurde auch deshalb als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter" sicherstellte. Der zeitgenössische Transporter besitzt frühe Wurzeln im WIKING-Programm, immerhin gab es den prägnanten Schnelllaster von 1953 bis 1960 schon einmal als unverglastes WIKING-Modell.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-62
 
Produktdetails:
Karosserie himmelblau, Inneneinrichtung braun. Fahrgestell und Lenkrad schwarz. Türgriffe Zierleisten und DKW-Ringe vorn gesilbert. DKW-Schriftzug 3=6 silbern bedruckt. Fensterrahmen schwarz gehalten. Türgriffe sowie Zierleisten silbern. Rücklichter rot bedruckt.
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Ihr Preis 13,49 EUR UVP 14,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033504 - Tempo Matador Hochpritsche - purpurrot
 
Maßstab: 1:87
 
„Tempo" gibt mit jeder Last richtig Tempo
 
Er gilt heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo Matador auf dem Weg ins Wirtschaftswunder. Der schlichte Transporter hat es unverdienterweise nie zur kultigen Wertschätzung eines VW T1 gebracht, doch WIKING würdigt das Vorbild. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held" des Wirtschaftswunders erstmals mit einer hohen Pritsche. Gerade in dieser Ausführung erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Der Tempo macht eben mit jeder Last richtig Tempo.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Motorhaube sowie Pritsche purpurrot. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Fahrgestell sowie Inneneinrichtung mit Lenkrad anthrazitgrau. Felgen hellelfenbein. Frontseitige Zierleistenbedruckung sowie seitliche Türgriffe und Zierleisten silbern bedruckt. Rücklichter an der Pritsche rot bedruckt. Felgenkappen silber.
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Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033505 - Tempo Matador Tiefpritsche - fehgrau
 
Maßstab: 1:87
 
Da machte selbst die Waschmaschine Tempo
 
Die Waschmaschine schnell verstaut, die Schubkarre einfach draufgeschoben - die Tiefpritsche fand schnell ihre Befürworter. Der Tempo Matador erfreute sich auch angesichts dieses Transportvorteils schnell großer Nachfrage, weil das niedrige Fahrgestell es dem Besitzer beim Beladen einfach machte. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Das WIKING-Modell - typisch 1950er-Jahre - bringt die Holzkiste gleich mit. Mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war - das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg machte es möglich. So gilt der Matador bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Motorhaube sowie tiefer Pritsche fehgrau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent eingesteckt, Holzbox mit Palette beige. Felgen perlweiß, Radkappen silbern abgesetzt. Kabine mit Regenrinne sowie Türgriffen und Zierleisten, aber auch Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Pritsche mit rot bedruckten Rücklichtern. Holzkiste mit Tempo-Logo.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033506 - Tempo Matador Kastenwagen 'Seefische'
 
Maßstab: 1:87
 
Schnelllaster mit frischer Fische-Fracht
 
Dieses ist ein wirklicher WIKING-Klassiker! Denn mit der Werbung für Seefische erinnern die Traditionsmodellbauer an eine schon vor fünf Jahrzehnten populäre WIKING-Werbung, die sich auf mehreren Modellen fand. Dass der Tempo Matador Kastenwagen nun den markanten Schriftzug und die einprägsame Bildmarke dazu trägt, lässt den Kastenwagen seine typische WIKING-Aura versprühen. Neue WIKING-Formen machen es möglich - die Traditionsmodellbauer  konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren. Auch hier konnte sich WIKING in der eigenen Historie bedienen, denn den Tempo Matador gab's gleich zum Beginn der Verkehrsmodelle als Drahtachser mit Hochpritsche, danach mit Tiefpritsche als Rollachser. Und natürlich leuchtet in der WIKING-Geschichte noch heute das 1:50-Modell, das einst als Industriemodell für das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg geliefert wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Kühlergrill himmelblau, Fahrgestell saphirblau,  Inneneinrichtung schwarz mit saphirblauem Lenkrad. Dreiteiliger Kastenaufbau mit himmelblauem Unterteil und Dach sowie saphirblauem Oberteil. Felgen saphirblau. Kabine mit seitlicher Regenrinne und Türgriffen gesilbert. Motorhaube mit Zierleisten sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern bedruckt. Rücklichter rot, seitlich weißer Schriftzug „Seefische" mit Traditionslogo. Türgriff am Heck gesilbert.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033507 - Tempo Matador Tiefpritsche - betongrau/rehbraun
 
Maßstab: 1:87
 
Tiefstapler - die Transporter-Legende machte Tempo
 
Der Bedarf an Möbeln und Großgeräten war gleich nach der 1948er-Währungsreform enorm - der Tempo Matador sorgte im Jahr darauf für Abhilfe. Gerade mit der Tiefpritsche fiel es Handwerkern, Händlern und Speditionen leicht, den Haus-zu-Haus-Transport sicherzustellen. WIKING stellt den Tempo Matador in zeitgenössischer, zweifarbiger Gestaltung vor. Gerade der Tempo Matador besitzt eine schöne, typische WIKING-Geschichte: Als die Modellbauer vor rund 70 Jahren das Werbemodell für Tempo Vidal in 1:50 fertigten, bediente WIKING die Bedürfnisse des Herstellers mit einem Anschauungsmodell für die mobilmachende Kundschaft. Der schlichte Transporter hat es im Vorbild seinerzeit zwar nie zur kultigen Wertschätzung eines VW T1 gebracht, doch WIKING setzt dem längst historischen Schnelllaster gerade deshalb ein modellbauerisches Denkmal: So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Auch mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Der Matador gilt bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Motorhaube betongrau, Inneneinrichtung dunkelgrün. Fahrgestell, Felgen sowie Lenkrad schwarz. Pritsche holzbraun mit schwarzer Rahmenbedruckung. Kabine mit silberner Regenrinne sowie Türgriffen. Tempo-Logo sowie Schriftzug Matador gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen gesilbert.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033508 - Tempo Matador Tiefpritsche 'Knaack & Co.'
 
Maßstab: 1:87
 
Berliner Kleinspediteure liebten ihren Tempo Matador
 
Tiefe Pritsche, hohe Plane - Vorbildhistorie kann schön und authentisch sein. WIKING lässt beim Tempo Matador modellbauerische Akkuratesse walten. Den Tempo Matador als jüngste Neuheit haben die WIKING-Freunde bereits in ihr Herz geschlossen und sollen dafür mit einer vorbildgerechten Miniatur belohnt werden. Weil es immer wieder den Wunsch nach den in den fünfziger Jahren üblichen Planen auf den Matador-Pritschen gab, holt WIKING diese gern nach und präsentiert die Tiefpritsche mit Plane in den Transporteursfarben von Knaack & Co. Feine Gravuren machen's möglich: Die Oberflächen der hohen Plane erscheinen alltagsgerecht und erhalten überdies einen realistischen Faltenwurf, was den Modellaufritt noch authentischer erscheinen lässt. Gleiches gilt auch für die Zugösen, die bei dieser geschlossenen Version fein ausgeprägt sind. Zwischen 1949 und 1952 wurde das Vorbild gebaut, das damit rasch als Zugpferd des Wiederaufbaus galt. Klein, aber flink - so erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine noch heute als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Gerade mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Die hohe Plane auf der tiefen Pritsche bot den Jung-Spediteuren der Nachkriegsjahre reichlich Platz, um ihren Namen sichtbar durch die Straßen zu fahren. Die Traditionsmodellbauer leisteten vorzügliche Recherchearbeit und konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren - die Plane fügt sich nahtlos ins historische Modellkonzept ein. Keine Frage: Der Matador gilt bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche schwarz, Fahrgestell schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Plane hellelfenbein, seitliche Planenbeschriftung rot. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen hellelfenbein mit schwarzer Kappe. Reifen mit Weißwandringe.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 17,09 EUR UVP 18,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 033509 - Tempo Matador Hochpritsche 'Transit Transport Flensburg'
 
Maßstab: 1:87
 
Flensburger Spedition machte mit dem Matador richtig Tempo
 
Er war so etwas wie der Flensburger Allrounder für die kleinen Fälle - so flink wie ein Stadtwiesel. Heute gilt der Schnelllaster als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo Matador auf dem Weg ins Wirtschaftswunder. Die Flensburger Spedition „Transit Transport 3111" setzte einst das Vorbild, das WIKING jetzt zeitgenössisch miniaturisiert, im Speditionsalltag ein. 1947 hatte Heinrich Peter Petersen am Flensburger Hafen die Spedition gegründet, 1962 wurde eine neue Speditionsanlage in der Schleswiger Straße in Flensburg eröffnet. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine und hoher Pritsche als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Gerade in dieser Ausführung erfreute sich der Tempo Matador in Flensburg hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Motorhaube enzianblau, Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Fahrgestell schwarz. Ladefläche blau. Felgen karminrot mit silbernen Radkappen. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Transit Transport Flensburg" auf der Pritsche sowie Logo mit Rufnummer „3111" auf den Fahrerhaustüren. Weißer Firmenschriftzug auf blauem Untergrund auf der Planenstirn. Heckseitig ebenfalls weiße Rufnummer „3111".
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Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 033550 - Tempo Matador Kastenwagen WIKING Sondermodell Spielwarenmesse 2021
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Wiking 034502 - Getränke-Lkw (Hanomag L28) 'WIMO Sip'
 
Maßstab: 1:87
 
Beim Hanomag glänzen sogar Kronenkorken wie WIMO Sip
 
Dieser Hanomag L28 stillt wahrlich den Durst der modellhungrigen Sammler auf den legendären „WIMO Sip". Für die Modellpremiere des Transporters mit typisch offenem Getränkeaufbau hat sich WIKING in der Miniaturhistorie bedient und die Limo „WIMO Sip" revitalisiert - die Sammler wird's freuen. Der Aufbau erinnert an die Cola-Auslieferungsfahrzeuge der 1950er-Jahre, deren offene Bauweise vor allem der amerikanischen Aufbautradition entstammt und zu Beginn der 1950er-Jahre einen regelrechten Boom in Deutschland erlebte. Und weil die Liebe zum Detail gerade bei der Eigenmarke „WIMO Sip" zum Tragen kommt, hat WIKING den Getränkekästen orangefarbene Kronenkorken spendiert - geradeso, als sei der Erfrischungsdrink mit WIKING-Handschrift soeben wieder abgefüllt worden. Der Getränkeaufbau passt ideal zum Hanomag L28, denn es war der erste Kleintransport-Lkw, den die Autobauer nach dem Krieg in den Markt gaben. 1950 auf dem Brüsseler Autosalon vorgestellt, fiel der Hauber durch die breite Front mit integrierten Scheinwerfern optisch positiv auf und konnte eine gewisse Ähnlichkeit zum zwei Jahre später vorgestellten Opel Blitz Langhauber nicht verhehlen. Der Erfolg des L28, der bis 1958 gebaut wurde, war zweifellos das flächendeckende Vertriebsnetz von Hanomag, der schnelle Verkaufserfolge bescherte und für eine breite Präsenz im Straßenbild sorgte. Dementsprechend vielfältig waren die Einsatzvarianten, die von der Pritsche über den Koffer bis hin zum Getränkeaufbau reichte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-60
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Getränkeaufbau mit mittigem Werbeschild in blutorange, Inneneinrichtung und Lenkrad in steingrau. Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen in grau. Getränkekisten in dunkelbraun mit Kronenkorken in „WIMO Sip"-Gestaltung, Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Fahrerhausfront mit gesilberten Scheinwerfern, Fensterbegrenzungen sowie „Hanomag"-Schriftzug in silber. Grillstege in grau gehalten. An der Fahrerhausseiten Schriftzug „WIMO Sip" in weiß. Schriftzug „WIMO Sip" auf beiden Seiten des mittigen Werbeschildes sowie am Aufbauheck.
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Ihr Preis 11,24 EUR UVP 12,50 EUR
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Wiking 035202 - Abschleppwagen (Opel Blitz) 'Gasolin'
 
Maßstab: 1:87
 
Gasolin sorgte für Wagenpflege auch bei Pannen
 
Bis 1971 hatten die Gasolin-Farben ihre Präsenz auf bundesdeutschen Straßen, danach war Schluss - die große Nachkriegsmarke wurde umgeflaggt, ging im Netz von Aral unter. Bis dahin zählte der Opel Blitz zu den Standardfahrzeugen an den Niederlassungsstandorten. Und auch der Abschleppwagen, den WIKING 87-fach verkleinert, zählte an vielen Stationen zum wichtigsten Helfer. Denn die verlässliche Wagenpflege hatte sich Gasolin auf die rotweißen Fahnen geschrieben - der umfassende Service übers Betanken hinaus machte die Wertschätzung der Kunden für den Tankwart aus. Gasolin war einst eine Institution im Tankstellennetz der Bundesrepublik. Immerhin 3.500 Stationen hatten zum Ende der 1960er-Jahre den rotweißen Markenauftritt geflaggt - ein Traditionskraftstoff mit hoher Sympathie und Akzeptanz. Die Marktstärke resultierte aus der bereits eingesetzten Anbieterkonzentration, denn schon in den 1950er-Jahren waren 800 blau-gelbe NITAG-Stationen zugunsten des Gasolin-Netzes umgewidmet worden. 1971 war es dann um die Marke Gasolin geschehen. Innerhalb weniger Monate wurden sämtliche Stationen ins ARAL-Netz integriert. Erst mit einem blau-weißen Markenlogo schlichtweg überklebt, verschwanden wenig später die Gasolin-Farben für immer.
 
Baujahr Originalhersteller:
1952-60
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kardanteil sowie Felgen rot. Inneneinrichtung mit Lenkrad anthrazitgrau. Fahrerhausdach silbern bedruckt. Orangetransparentes Blaulicht in silbernem Sockel dachmittig eingesetzt. Pritsche weiß. Kranarm sowie Kranhalterung silber. Frontscheinwerfer per Hand silbern koloriert. Vordere Kühlergrillstege sowie Opel-Schriftzug und Blitz-Logo silbern bedruckt. Fahrerhaustüren mit weiß-rot-schwarzem Gasolin-Logo. Türgriff und Seitenblinker schwarz bedruckt. Pritschen mit seitlichem Gasolin-Schriftzug. Rücklichter karminrot.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 035203 - Pritschen-Lkw (Opel Blitz) 'Dunlop'
 
Maßstab: 1:87
 
Neue Plane für den Opel Blitz Langhauber
 
WIKING spendiert dem altgedienten Opel Blitz der Fünfzigerjahre eine neue Plane. Damit erscheint der Langhauber authentischer denn je. Denn der Faltenwurf der neuen Plane lässt den Klassiker wesentlich zeitgenössischer erscheinen, zumal er in den Farben des traditionsreichen Reifenherstellers erscheint. Die Rüsselsheimer Automobilbauer ließen den Opel Blitz mit frischer Langhaube und chromblitzendem Kühlgrilldekor schon 1952 vom Band laufen - er kam gerade richtig, so dass die Stückzahlen innerhalb weniger Monate in die Höhe schnellten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1952-60
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche, Plane und Felgen signalgelb. Inneneinrichtung und Lenkrad staubgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle schwarz. Seitlich mehrfarbige Planenbedruckung mit Motiv „Dunlop Tubeless". Heckseitig schwarzer Dunlop-Schriftzug.
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Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
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Wiking 035403 - Kastenwagen (Opel Blitz) 'Mollerus'
 
Maßstab: 1:87
 
Opel Blitz als flinker Saubermann und Diener der Hausfrau
 
Wieder ein flinker Saubermann: Nach der kubischen Baureihe folgt nun auch das Verteilerfahrzeug nach Vorbild der Wäscherei und Reinigung Mollerus. Der Opel Blitz Langhauber mit kompaktem Kofferaufbau - natürlich auch in den frischen Mollerus-Farben - sorgt bei WIKING nun für das Wäscherei-Duo. In den 1940er-Jahren gegründet, wuchs das Unternehmen nach dem Krieg rasch, verstand sich aber nach dem Werbespruch als „Diener der Hausfrau". Kreativ wurde das „M" grafisch in eine Pagenfigur hineinstilisiert - typisch für die Werbung jener Jahre. Mollerus galt am Standort Gelsenkirchen als Großwäscherei, die schon zur Mitte der 1950er-Jahre über 200 Mitarbeiter beschäftigte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1952-60
 
Produktdetails:
Fahrerhaus perlweiß, Kühlerfront und Kotflügel lichtblau. Fahrgestell lichtblau. Inneneinrichtung mit Lenkrad schiefergrau. Aufbauoberteil und Dach perlweiß, Aufbauunterteil lichtblau. Seitlicher „Mollerus"-Schriftzug in kobaltblau auf Aufbauoberteil, Aufbauunterteil mit Streifenoptik. Front mit silbernem Opel-Schriftzug und Scheinwerfern sowie Kühlerstegen. Rücklichter rot bedruckt.
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Ihr Preis 19,79 EUR UVP 21,99 EUR
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Wiking 035602 - Pritschensattelzug (Opel Blitz) 'Dinkel'
 
Maßstab: 1:87
 
Ein kleiner, feiner Opel-Sattelzug unter Kurzhauber-Führung
 
Opel hatte das WIKING-Vorbild schon bei der Kurzhauer-Vorstellung im Programm präsentiert. Ganz nach Vorbild der Karosserie-Schmiede „Dinkel" war der „kleine" Sattelzug im damaligen Opel-Prospekt zu sehen. WIKING-Gründer Fritz Peltzer entschied sich, den Opel Blitz in gleich mehreren Varianten zu bauen. So fand der von Opel 1960 vorgestellte Blitz-Kurzhauber als Pritschensattelzug wenig später seine WIKING-Programmpräsenz. Heute sind Auflieger mit Opel Blitz-Zugmaschine eine wirkliche Seltenheit in der breiten Schar der Klassiker.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-65
 
Produktdetails:
Laubgrünes Fahrerhaus. Getönte Verglasung, frontseitig gesilberter Zierrat sowie Opel-Logo und Scheinwerfer gesilbert. Türgriffe silber. Fahrgestell mit Sattelplatte und Kotflügel in schwarzgrau. Felgen in laubgrün. Laubgrüne Aufliegerpritsche mit mausgrauem Einlegeboden. Aufliegerfahrgestell und hintere Kotflügel in schwarzgrau. Heckleuchten an Zugmaschine und Auflieger rot bedruckt. Pritsche mit Logo „Dinkel" in schwarz.
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Wiking 035802 - John Deere 7280R mit Frontlader
 
Maßstab: 1:87
 
Mit Frontlader beweist John Deere 7280R Funktionalität
 
Mehr Beweglichkeit geht nicht - WIKING beweist mit dem John Deere 7280R ein Höchstmaß an miniaturisierter Funktionalität! Damit bleibt WIKING einmal mehr seinem guten Ruf als Taktgeber der landwirtschaftlichen Modelle in 1:87 treu. Erweitert wird das Spektrum detailfeiner Schlepper nach Vorbildern von John Deere mit der Traktorserie 7R. WIKING miniaturisiert damit die topaktuelle Baureihe, die vor allem durch die prägnante Haubengestaltung und die sichtbar transparenter wirkende Kabine auffällt. Das wertet auch die modellbauerische Wirkung der Miniatur auf, denn hinter der Kabinenverglasung ist ein noch tieferer Blick auf die filigrane Gestaltung des Interieurs möglich.
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile in grün gehalten. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit in mattschwarz. Kabine in transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dach in grün. Kabinenfrontrahmen mit silbernen Zusatzscheinwerfern in mattschwarz. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Frontladerbauteile in grün gehalten. Inneneinrichtung mit Steuerkonsole und Lenkrad braun. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten orangetransparent. Blinker orange bedruckt, Seitliche Typenkennzeichnung „7280R" und Schriftzug „John Deere" in schwarz-gelber Bedruckung. Felgen in gelb. GPS-Empfänger gelb dachmittig angeordnet.
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Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
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Wiking 036001 - Unimog S 404 'Weltenbummler'
 
Maßstab: 1:87
 
Nach dem Feuerwehrdienst wartete die Globetrotter-Reise
 
Jahrelang gehörte der Unimog S 404 zu den verlässlichen Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr und Katastrophenschutz - die Geländegängigkeit war legendär. Zahlreiche Fahrzeuge erreichten nach ihrer Ausmusterung ein zweites Leben. Bei WIKING fährt der Unimog S 404 als Globetrotter um die Welt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Aufbau beige. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen, aber auch Inneneinrichtung mit Lenkrad und Gepäckbrücken schwarz. Verglasung rauchglastransparent abgetönt. Verglasung vorne mit beigem Mittelsteg bedruckt. Seitliche Aufbaubedruckung mit schwarzer Weltkarte. Rücklichter karminrot bedruckt. Scheinwerfer vorne per Hand silbern bemalt.
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Ihr Preis 15,99 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 036148 - Fendt 939 Vario - Nature Green
 
Maßstab: 1:87
 
Der Marktoberdorfer Leistungsträger
 
Das Nature Green auf Motorhaube und Kabine steht dem Fendt 939 Vario gut zu Gesicht. Immerhin steht der Marktoberdorfer Leistungsträger für Design, Ästhetik und modellbauerisches Detailvergnügen - WIKING bringt es im 1:87-Modell auf den Punkt. Die Traditionsmodellbauer miniaturisieren den Top-Schlepper, dessen Vorbild bereits mit dem renommierten "reddot"-Award und dem silbernen Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde. Inzwischen zählt der Fendt 939 Vario, der für wegweisende Innovationskraft im Großtraktorenbau steht, zur erfolgreichsten Großtraktorenbaureihe Europas. Die Marktoberdorfer Schlepperspezialisten machen auch vor den Kraftprotzen der Landwirtschaft nicht halt. Umso bemerkenswerter ist das Top-Modell der Vario-Reihe, der Fendt 939 Vario. Im WIKING-Programm überzeugt der Schlepper wegen seiner unverändert charismatisch-imposanten Designsprache. Es versteht sich von selbst, dass WIKING den Detailkomfort auf hohem Niveau durchsetzt - der Blick in die Kabine ist immer wieder faszinierend. Hinzu kommen die vielen Filigranbeweise und die Bedruckungsqualität.
 
Produktdetails:
Fahrerkabine und Motorhaube in Fendt-Nature Green, eingesetzter Kühlergrill mit silbernem „FENDT"-Schriftzug in schwarzgrau. Fahrgestell sowie Heckaggregate in schwarz, Lenkrad, Inneneinrichtung und Konsole in cremebeige. Kabinendach in weiß, Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesteckt. Felgen in karminrot. Motorhaube mit beidseitiger Bedruckung des Schriftzuges Fendt 939 in silber, Schriftzug „Vario" in rot, Lüftungsgitter in schiefergrau. Scheinwerfer am Dach vorn und hinten gesilbert.
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Wiking 036162 - Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen
 
Maßstab: 1:87
 
Mit Doppelbereifung Fendt-Gigant unter WIKING-Schleppern
 
Es ist der größte Fendt-Schlepper, den WIKING jemals 87-fach miniaturisiert hat. Allein die Zwillingsräder verhelfen dem Fendt 1050 Vario zu einem imposanten Acker- und Feldauftritt. Wer den Großschlepper schon mal im Ernteeinsatz erlebt hat, weiß, warum das WIKING-Modell so faszinierend wirkt. Die breite Spur der Zwillingsräder lässt die Proportionen besonders voluminös erscheinen. In Wirklichkeit nutzen Landwirte die Doppelbereifung zur besseren Verteilung der Radlast auf eben zwei Räder, weil sich dadurch die Aufstandsfläche erheblich vergrößert. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper durchfährt das Gelände mit höheren Zugkräften im Vergleich zur Standardbereifung. Bei der Wahl der Doppelräder ist lediglich darauf zu achten, dass genügend Zwischenraum zwischen den parallelen Einzelrädern besteht, da ansonsten Gefahr besteht, dass die Seitenwände der Reifen aneinander reiben oder sich gar Steine zwischen den Reifen verkeilen. Das spielt freilich in der 87-fachen Miniaturisierung keine Rolle - der Gesamteindruck zählt und überzeugt! Der Fendt 1050 Vario zeigt in der Miniaturisierung, dass sein Vorbild von stattlicher Schleppergröße ist und keinen Vergleich scheuen braucht. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING den Marktoberdorfer Leistungsprimus an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als neuer Leistungsträger im Schlepper-Weltmarkt. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S"-Kabine überzeugen. Dank der Konstruktionserfahrung schafft auch die miniaturisierte „x5 S"-Kabine durch noch mehr Glas einen faszinierenden modellbauerischen Durchblick - die Seiten- und Frontscheiben wurden zur Vorgängergeneration nochmals abgesenkt. Fendt spricht seit Serienstart zu recht vom „German Meisterwerk". Wer den faszinierenden Maßstabsvergleich sucht, wird ebenfalls bei WIKING fündig: Den Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen gibt es sowohl in 1:87 als auch in 1:32!
 
Produktdetails:
Fahrerkabine und Motorhaube in grün, eingesetzter Kühlergrill mit silbernem Fendt-Schriftzug in schwarzgrau. Fahrgestell sowie Heckaggregate in schwarzgrau. Lenkrad, Inneneinrichtung und Konsole in hell grau gehalten. Kabinendach in weiß, Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesteckt. Auspuffrohr schwarz, Felgen in karminrot. Motorhaube mit beidseitiger Bedruckung des Schriftzuges Fendt 1050 aluminiumsilber, Lüftungsgitter schiefergrau. Scheinwerfer vorn und hinten gesilbert.
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