Wiking 033509 - Tempo Matador Hochpritsche

Wiking 033509 - Tempo Matador Hochpritsche
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Art.Nr.: WI-033509
GTIN/EAN: 4006190335096
HAN: 033509
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 033509 - Tempo Matador Hochpritsche 'Transit Transport Flensburg'
 
Maßstab: 1:87
 
Flensburger Spedition machte mit dem Matador richtig Tempo
 
Er war so etwas wie der Flensburger Allrounder für die kleinen Fälle - so flink wie ein Stadtwiesel. Heute gilt der Schnelllaster als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo Matador auf dem Weg ins Wirtschaftswunder. Die Flensburger Spedition „Transit Transport 3111" setzte einst das Vorbild, das WIKING jetzt zeitgenössisch miniaturisiert, im Speditionsalltag ein. 1947 hatte Heinrich Peter Petersen am Flensburger Hafen die Spedition gegründet, 1962 wurde eine neue Speditionsanlage in der Schleswiger Straße in Flensburg eröffnet. So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine und hoher Pritsche als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Gerade in dieser Ausführung erfreute sich der Tempo Matador in Flensburg hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Kabine mit Motorhaube enzianblau, Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Fahrgestell schwarz. Ladefläche blau. Felgen karminrot mit silbernen Radkappen. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Transit Transport Flensburg" auf der Pritsche sowie Logo mit Rufnummer „3111" auf den Fahrerhaustüren. Weißer Firmenschriftzug auf blauem Untergrund auf der Planenstirn. Heckseitig ebenfalls weiße Rufnummer „3111".

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Wiking 041203 - Pritschenhängerzug (Henschel HS 14/16)
 
Maßstab: 1:87
 
Spedition Beißner holte den Henschel aus Kassel ab
 
Mit diesem Pritschenhängerzug ist das WIKING-Trio nach Vorbildern aus dem Fuhrpark der Spedition Beißner perfekt. Als Henschel zur IAA 1961 den HS 14/16 als neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte die zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben. Die Spedition Beißner hatte es nicht weit und holte in einer Tagestour von Hannover nach Kassel und wieder zurück den Lkw-Zug ab. Früh setzte die Hannoveraner Spedition Beißner auf die Spezialisierung im Möbeltransport, ging in den Sechzigerjahren auch zum Stückguttransport im Fernverkehr über. Am 4. August 1900 hatte Gründer Ernst Beißner in der Hildesheimer Straße in Hannover ein Fuhrgeschäft für „Fuhren aller Art, Spezialität Möbeltransporte” gegründet - die Firma bestand aus einem Rollwagen und einem Pferd. Nach dem Krieg ging es weiter und rasch kamen in den späten 1960er-Jahren Wechselpritschen-Lkw hinzu. WIKING miniaturisierte bereits den Hanomag L 28 sowie den MAN Pausbacken-Nachfolger mit einer zugehörigen Wechselpritsche.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche rot. Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Trilexfelgen ebenfalls rot. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Fahrerhausstirn mit Blinker in orange sowie Henschel-Stern und Scheinwerfer silbern bedruckt. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil frontseitiger „Henschel"-Schriftzug in silber. Mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner". Anhänger mit Fahrgestell, Deichsel, Trilexfelgen sowie hinteren Kotflügeln rot. Ebenfalls mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner".
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Wiking 060133 - Feuerwehr - VW T3 Kastenwagen
 
Maßstab: 1:87
 
Die Allzweckwaffe für Deutschlands Feuerwehren
 
In hoher dreistelliger Stückzahl zählte der VW T3 zu den unverzichtbaren Fahrzeugen in den Fuhrparks der Feuerwehren Europas. Ganz gleich ob als speziell ausgerüsteter Gerätewagen (GW) oder Mehrzweckfahrzeug (MZF) für den Hintergrunddienst - auch die dritte Generation des Wolfsburger Transporters konnte mit seinem Heckmotor punkten. Und da verwundert es kaum, dass heute immer noch mindestens 30 Jahre alte Exemplare in Diensten der Feuerwehr sind. Jene, die fortan ausgemustert werden, erfreuen sich eines hohen Preises und gehen zumeist in Sammlerhände. 1979 im Original vorgestellt und fortan in Hannover vom Band gelaufen, hatte WIKING die Bulli-Chronologie folgerichtig 1983 fortgesetzt und dem T3 sowohl die Kleinbus- als auch die Transportervariante gewidmet.
 
Baujahr Originalhersteller:
1981-92
 
Produktdetails:
Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz. Signalanlagensockel in rot, Warnlicht blautransparent aufgesteckt. Felgen in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr 112". Kühlergrill mit VW-Logo in silber. Front- und heckseitig Schriftzug „Feuerwehr" in weiß. Frontscheinwerfer in silber handkoloriert. Blinker orange.
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Wiking 031145 - THW - VW Amarok GP
 
Maßstab: 1:87
 
Der Amarok besitzt beim THW einen guten Ruf
 
Der Amarok der ersten Generation hat sich einen guten Ruf erworben und ist inzwischen bei zahlreichen Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks zu finden. Die einsatztypische Pritschenversion mit Überrollbügel hat WIKING diesmal miniaturisiert - die Geschichte des Amarok geht weiter. Die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät oder Versorgungsgüter mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken aus.
 
Produktdetails:
Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche in ultramarinblau, Fahrgestell, Seitenspiegel und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett in schwarz. Überrollbügel ebenfalls schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen in schwarz. Heckstoßstange schwarz. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo. Kühlergrill mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Verglasung vorne und hinten mit schwarzer Scheibenumrandung. Seitliche Scheibenbegrenzung sowie B-Holme und hintere Scheibenabtrennung in schwarz. Blaulichtbalken blautransparent eingesteckt. Motorhaube mit Logo „THW", Türbedruckung mit Hinweis auf Technisches Hilfswerk in Schriftzug und Logo, heckseitige Verglasung ebenfalls.
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Wiking 015002 - MB 300 - hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Mercedes-Benz 300 im sommerfrischen Gewand
 
Satt leuchtend, edel glänzend - dieser Adenauer-Benz zeigt zeitgenössischen Mut zur Farbe. Tatsächlich wurde der Mercedes-Benz 300 zumeist in schwarzem, allenfalls dunkelblauem Lack bestellt. Aber es gab auch Zeitgenossen, die über jeden farblichen Zweifel erhaben waren. Daran erinnert WIKING mit dieser hellblauen Gestaltung. Heute gilt das Klassikervorbild als Rarität und ist zugleich eine Reminiszenz an die Kanzlerschaft von Konrad Adenauer - der erste Kanzler prägte im Volksmund den 300er-Namen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-62
 
Produktdetails:
Karosserie hellblau, Inneneinrichtung silbergrau gehalten. Kühlergrill, Fahrgestellt und Stoßstangen chromsilber lackiert. Kühlergrillflächen schwarz bedruckt. Heckseitig Mercedes-Benz-Stern und Typenzeichen „300" silbern aufgedruckt. Seitliche Türgriffe, Blinkereinsätze auf den vorderen Kotflügeln und Zierleisten ebenfalls gesilbert. Reifen mit Weißwandringen veredelt. Handbemalte Frontscheinwerfer.
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Wiking 087848 - Allgaier Schlepper - orange
 
Maßstab: 1:87
 
Der Allgaier-Schlepper mit den Porsche-Genen
 
Das satte Orange, das WIKING dem Allgaier-Schlepper spendiert, macht aus dem modellbauerischen Bestseller einen zeitgenössischen Landmaschinenvertreter, der für den Aufschwung der kleinen bäuerlichen Betriebe im Nachkriegsdeutschland steht. Der Allgaier-Schlepper mit dem „System Porsche" brachte dem Traktorenbauer am Bodensee lange Zeit wirtschaftliche Erfolge, immerhin stieg der Schlepperbau zu Beginn der 1950er-Jahre rasant an. Dass damit Porsche im Wiederaufbau ein wichtiger Schlepperbauer wurde, war auch dem langjährigen Chefkonstrukteur Karl Rabe zu verdanken, der gleich nach Kriegsende damit begann, einen stückzahlentauglichen „Volksschlepper" zu bauen, so wie ihn sich Ferdinand Porsche vorgestellt hatte. Erst 1956 firmierte die Allgaier Maschinenbau GmbH dann um zur Porsche-Diesel-Motorenbau GmbH in Friedrichshafen am Bodensee.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-55
 
Produktdetails:
Karosserie mit Kotflügeln tieforange. Dreispeichen-Lenkrad schwarz eingesetzt. Felgen in rot. Seitliche Haubenbedruckung mit Zierlinie und Schriftzug „Allgaier Diesel" und „System Porsche" in silber gehalten. Felgen mit tieforanger Radnabenbedruckung. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber.
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Wiking 081506 - Triumph TR4 - moosgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Der moosgrüne TR4 als britischer Evergreen
 
Moosgrün - ein britischer Evergreen! Der TR4 zählt zu den Top 5-Klassikern aus britischer Produktion. Und tatsächlich ist und bleibt dieser Triumph ein britischer Roadster-Klassiker, der die klassischen Farbkontraste sucht. So kennt man ihn, so lieben ihn seine Fans. Der Triumph TR4, einst auch auf britischen Rennstrecken durchaus erfolgreich, erscheint mit moosgrüner Karosserie und beigem Interieur und erinnert an das junge, britische Open-Air-Feeling der Sechzigerjahre.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Karosserie moosgrün, Verdeck sowie Inneneinrichtung und Lenkrad beige. Fahrgestell schwarzgrau, Stoßstangen vorne und hinten alusilber lackiert. Kühlergrill ebenso. Moosgrüne Felgen. Frontseitiges Triumph-Logo und -Schriftzug gesilbert. Heckseitig ebenfalls Triumph-Logo sowie Typenzeichen „TR4" und Kofferraumgriff sowie Scharniere und Tankdeckel gesilbert. Rücklichter verkehrsrot mit silbernem Rahmen bedruckt. Türgriffe silber.
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