Wiking

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Wiking 048601 - Pritschenlastzug (Krupp 806) 'Spedition Murrmann'
 
Maßstab: 1:87
 
Der letzte Krupp-Frontlenker mit fränkischer Spedition
 
Als Klassiker hatte sich WIKING spät, aber nicht zu spät der letzten Frontlenkergeneration mit dem Krupp-Logo auf dem Kühlergrill angenommen. Jetzt kommt der Krupp 806 als Lkw-Pritschenplanzug in den Farben der Spedition Murrmann zurück. In inzwischen fünfter Generation ist die Spedition Murrmann nun als Traditionsunternehmen in Kulmbach ansässig. Im Herzen des Frankenlandes konnte der Kulmbacher Spediteur, der nach dem Krieg mit klassischem Lkw-Verkehr und Möbeltransporten durchstartete, eine ganze andere Lastwagenepoche miterleben: Die Südwerke fertigten schon während des Krieges fernab des Essener Traditionssitzes in Kulmbach Krupp-Lkw. So ging der Krupp 806 keineswegs einsam im Frankenland auf die Strecke. Gerade in Kulmbach schwörte man in vielen Betrieben auch nach dem Weggang des Lkw-Produzenten noch jahrelang auf Krupp!
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche in grün. Fahrgestell und Kardanteil sowie Kotflügel vorn und hinten in schwarz. Inneneinrichtung in rot, Plane in mausgrau. Felgen in feuerrot gehalten. Fahrerhaus vorn mit silbernem Kühlerzierrat, Krupp-Logo sowie Scheinwerfern. Frontseitig „Murrmann Kulmbach"-Schriftzug in verkehrsgelb. Türbedruckung mit Schriftzug „Spedition Murrmann Kulmbach" in verkehrsgelb dreizeilig angeordnet. Seitliche Planenbedruckung mit Schriftzug „Spedition Murrmann Kulmbach" in schwarz. Anhänger mit schwarzem Fahrgestell, Kotflügeln Drehschemel und Deichsel in schwarz, Pritsche in grün. Felgen in feuerrot. Plane in mausgrau gehalten. Seitliche Planenbedruckung mit Schriftzug „Spedition Murrmann Kulmbach" in schwarz.
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Wiking 048801 - Pritschensattelzug (Krupp 806) 'Walhalla Kalk'
 
Maßstab: 1:87
 
Krupp brachte den Kalk zu den Baustoffhändlern
 
Zu Zeiten, als der Krupp 806 in den Farben von Walhalla Kalk fuhr,  war das Unternehmen noch eigenständig. Es gestaltete neue Geschäftsfelder in der Porenbeton- und Trockenmörtelindustrie aus. Zum 1. September 2015 übernahm das belgische Familienunternehmen Lhoist, einer der weltgrößten Kalkhersteller, die Gesellschaftsanteile und integrierte Walhalla Kalk in den Geschäftsbereich Rheinkalk/Lhoist Western Europe (LWE). Mit der Baureihe des Krupp 806, die zwischen 1964 und `68 gebaut wurde, hatte Walhalla Kalk in seinem Fuhrpark einen dankbaren Lkw-Typ verpflichtet. Seinerzeit hatte noch die gesamte Branche über Krupp gesprochen, waren doch die damals vorgestellten Frontlenkerfahrerhäuser innovativ und überzeugend. Im technischen Bereich haperte es allerdings. Schwor Krupp lange Jahre auf den Zweitakter, der durch den Krupp Titan berühmt wurde, machte die Lkw-Schmiede zur IAA 1963 eine Kehrtwende. Von nun an bis zum Krupp-Lkw-Ende 1968 setzte man auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrgestell mit Kardanteil in schilfgrün, Fahrerhaus grauweiß gehalten. Inneneinrichtung mit Lenkrad grau. Vordere Kotflügel sowie hintere Doppelkotflügel chromoxidgrün. Sattelplatte in silber. Felgen chromoxidgrün. Kühlergrill mit gesilberten Zierrat und Krupp-Logo. Fahrerhausseiten mit gesilberten Zierleisten und Türgriff. Blinker gelborange bedruckt. Frontscheinwerfer gesilbert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „Walhalla Kalk" in mausgrau sowie Logo in chromoxidgrün/mausgrau. Auflieger:  Pritsche und Plane grauweiß, Pritscheneinlage silbergrau. Chassis und Stützbein in schilfgrün. Doppelkotflügel und Felgen chromoxidgrün. Plane mit Schriftzug „Walhalla Kalk" in mausgrau und Logo in chromoxidgrün/mausgrau gehalten.
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Wiking 048803 - Pritschensattelzug (MAN) 'Eisen- und Stahlhandel A.G.'
 
Maßstab: 1:87
 
Besondere Aufgaben im Stahlhandel bewältigt
 
Der MAN mit „kurzer" Kabine fand im Nahverkehr rasch Freunde - die neue Frontlenker-Generation von 1967 gab der Vorgängergeneration der Pausbacken eine völlig neue Stilrichtung. WIKING miniaturisiert den Pritschensattelzug in den Farben der Eisen- und Stahlhandel A.G., genau so, wie er einst im täglichen Lieferverkehr für Langstahl eingesetzt wurde. Dabei hatte die Zugmaschine alle erdenkliche Kraft auf die Straße zu bringen, um, unter Ausnutzung des zulässigen Gesamtgewichts, zügig auf den Weg zum Kunden zu kommen. WIKING setzt damit die beliebte Serie der Eisen- und Stahlhandel A.G. fort.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau. Fahrgestell, Felgen sowie Fahrerhausunterteil und Kühlergrill feuerrot. Kühlergrill mit gesilberten Rahmen und Schriftzügen „MAN" und „Diesel". Außerdem frontseitig am Fahrerhaus silberne Lüftungsgitter. Sattelplatte silber. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Auflieger: Pritsche schwarz, Pritscheneinlage silbergrau. Fahrgestell mit Stützbein sowie Halteplatte, Kotflügel und Felgen feuerrot. Stahlträger silber. Seitlich aufgedruckt der feuerrote Schriftzug Eisen- und Stahlhandel A. G. mit gesilberten Schatten.
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Wiking 048804 - Pritschensattelzug (MB LPS333) 'Spedition Gustav Mäuler'
 
Maßstab: 1:87
 
Mäulers feuerroter Pullman-Pritschensattelzug
 
Der Pullman besitzt Charakter - einst als Pritschensattelzug der Spedition Gustav Mäuler, heute als 1:87-Modell von WIKING. Kein Wunder also, dass die feuerroten Farben der Remscheider Spedition für einen Hingucker überall dort sorgten, wo die Auflieger mit der Frontlenker-Zugmaschine von Mercedes-Benz vorfuhren. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Und nach dem Krieg hatte seine Gründerstimmung nochmals an Fahrt und Optimismus gewonnen, der Spediteur ließ vor allem MAN, aber auch einige Mercedes-Benz in seinen Fuhrpark rollen. Dabei blieb er der über Jahrzehnte hinweg typischen Gestaltung seines Firmennamens an den Pritschenflanken treu - der weiße Name des Gründers mit dem schwarzen Schlagschatten hatte im Fernverkehr fortan Signalwirkung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-61
 
Produktdetails:
Feuerrotes Fahrerhaus mit mausgrauer Inneneinrichtung. Lenkrad anthrazitgrau eingesteckt. Oxidroter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie vordere und hintere Doppelkotflügel und Kardanteil oxidrot. Sattelplatte silber eingesteckt, Felgen oxidrot. Fahrerhaus vorn mit gesilberten Zierleisten und seitlichen Türgriffen. Weißes DKS-Logo, Blinker orange. Auflieger mit feuerroter Pritsche und basaltgrauer Plane. Pritscheneinlage silbergrau. Fahrgestell ohne Unterfahrschutz sowie Stützrollen, Felgen und Doppelkotflügel oxidrot. Seitlicher Pritschenschriftzug mit weißer Typografie Gustav Mäuler Remscheid, der mit einem Schlagschatten schwarz konturiert ist.
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Wiking 049002 - Tiefladehängerzug (MB Pullman) 'Ruhr Intrans'
 
Maßstab: 1:87
 
So kamen die Clark-Gabelstapler von der Ruhr in die Republik
 
So gingen die Clark-Gabelstapler aus Clark-Lizenzproduktion vom Ruhrgebiet aus auf die Reise - der Mercedes-Benz Pullman mit Tiefladeauflieger in Farben von Ruhr Intrans machte es möglich. Die Historie des Clark-Gabelstaplers passt in die Zeit, als Deutschland Anfang der fünfziger Jahre mit dem Wiederaufbau beschäftigt war. Auch bei Hugo Stinnes in Mülheim, wo man 1947 mit einem Reparaturservice des US-Staplers Clark begonnen hatte und 1952 die ersten Clark-Geräte in Lizenz baute.  Die Alliierten hatten das Arbeitsgerät ins befriedete Deutschland mitgebracht, während die Vertriebsleute von Clark die junge Bundesrepublik als neuen Markt ausmachten - die Strategie sollte aufgehen. Den Mercedes-Benz Pullman stellt WIKING anlässlich der Vorstellung der 1:87-Gabelstapler-Miniatur nach Vorbild des historischen 1:25-Werbemodells zur Seite.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-63
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kardanwelle, Felgen und Pritsche korallenrot. Inneneinrichtung grau, Sattelplatte silber. Kühlergrillfläche perlweiß bedruckt, Mercedes-Benz-Stern mit Zierrahmen silbern bedruckt. Fahrerhaus seitlich mit silbernem Doppelzierstreifen. Perlweiße Bauchbinde am Fahrerhaus mit seitlichem Clark-Schriftzug. Heckleuchten verkehrsrot bedruckt. Dolly mit Kotflügeln, Drehschemel, Deichsel sowie Felgen ebenso korallenrot wie Tieflader mit Rampe. Seilwinde silber. Seitlicher Doppelzierstreifen sowie ebenfalls perlweißer Schriftzug Ruhr Intrans.
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Wiking 049202 - Schwerlastzug (Magirus S 3500) 'Rosenkranz'
 
Maßstab: 1:87
 
Schwerlastpritsche feiert auf Rosenkranz-Rundhauber Premiere
 
Hier stimmt das Firmenmotto bis auf den Punkt! „Rosenkranz macht Schweres leicht" heißt es beim Wittener Transportunternehmen. Und WIKING miniaturisiert ein typisches Schwertransportgespann der 1950er- und 1960er-Jahre. Der Magirus S 3500 mit Schwerlastpritsche feiert bei WIKING Premiere und erscheint sogleich nach authentischem Vorbild. Gerade in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten und immer neuer Maschineninvestitionen vor allem auch im Ruhrgebiet waren die Schwerlastgespanne von Rosenkranz gefordert. Schon deshalb passt die Magirus-Zugmaschine mit Ballastpritsche in die Reihe von Fahrzeugen aus dem Rosenkranz-Fuhrpark - Modelle schreiben Speditionsgeschichte. Aus einer kleinen Kohlenhandlung in Witten an der Ruhr entwickelte sich einst das europaweit bekannte Speditions-, Schwertransport- und Autokran-Unternehmen Paul Rosenkranz. Dementsprechend ließen die Experten immer neue Spezialfahrzeuge auf die Straße rollen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1956-61
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit Fahrerhaus sowie Fahrgestell mit Zughaken, Schwerlastpritsche und Felgen rot. Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad anthrazitgrau. Kühlergrillfläche schwarz bedruckt, silberner Rahmen mit Magirus-Logo gesilbert. Dachstirn mit weißem Rosenkranz-Schriftzug. Stoßstange rechts und links mit Warnschraffur bedruckt. Heckseitiger Pritschenaufdruck mit Schriftzug Rosenkranz sowie begrenzende Warnschraffur. Seitlicher Pritschenaufdruck mit weißem Schriftzug Paul Rosenkranz AG Witten-Ruhr sowie Warnschraffur. Handbemalte Scheinwerfer vorn. Anhänger mit Drehschimmel, Deichsel und Einleger rot, Walzenräder schwarzgrau.
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Wiking 049203 - Tiefladehängerzug (MB L 5000) 'ME'
 
Maßstab: 1:87
 
So gingen die Esslinger Stapler und Gepäckwagen zum Kunden
 
WIKING hat die Erfolgsgefährte der Esslinger Maschinenbaufabrik seit langem im Programm: Der Gepäckwagen und auch der erste Gabelstapler entstanden nach deren Vorbildern und fanden ihren Einsatz auf Tausenden von Modelleisenbahnen. Jetzt hat ein Schwerlastzug-Gespann Premiere, das auch die anderen Maschinen des damaligen Vorbildherstellers zum Adressaten beförderte. Der Mercedes-Benz L 5000 verfügt über eine Schwerlastpritsche mit Plane, während der Tieflader tonnenschwere Lasten bewältigen konnte. Gruben- und Industriebahnen, dazu noch Gabelstapler - die Maschinenfabrik Esslingen hatte ein breites Produktionsspektrum. 1965 übernahm Daimler-Benz von der Gutehoffnungshütte einen Großteil der Anteile der Maschinenfabrik Esslingen. Das Geschäft mit Flurförderfahrzeugen wurde später von Still übernommen - auch diesen Staplern ist WIKING bekanntermaßen treu geblieben.
 
Baujahr Originalhersteller:
1952-59
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kotflügeln, Schwerlastpritsche und Zughaken in azurblau, Inneneinrichtung rehbraun. Plane basaltgrau. Felgen silber. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern silber, Blinker orange. Fahrerhaustüren Schriftzug „Maschinenfabrik Esslingen" silber. Scheinwerfer vorn handbemalt. Tieflader mit hinteren Kotflügeln, Drehschemel und Deichsel azurblau, Einlegeplatte basaltgrau, Felgen silber. Heckseitige Leuchten rot bedruckt.
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Ihr Preis 21,14 EUR UVP 23,49 EUR
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Wiking 049303 - Tiefladehängerzug (Faun) - 'Aug. Alborn'
 
Maßstab: 1:87
 
Gute Namen: August Alborn setzte auf Faun und Scheuerle
 
Die Spedition von August Alborn wusste in den Sechzigerjahren, auf wen man sich verlassen konnte! Faun und Scheuerle waren die ersten Adressen, wenn es um leistungsfähige Lösungen für Schwertransporte ging. Dementsprechend fuhren Zugfahrzeug und Tieflader schon früh in den Alborn-Fuhrpark und waren über viele Jahre verlässliche Begleiter bei den unzähligen Transporteraufgaben, die die Spezialisten mit ihren Schwertransporten vom Dortmunder Familiensitz aus unternahmen. Für den Fahrer hinterm Steuerrad des Faun 610/36 war es schon gewöhnungsbedürftig, mit der weit nach vorn ragenden Motorhaube und dem großen Scheuerle-Tieflader im Schlepp mächtige Transportgüter über den Asphalt zu steuern. Beachtliche 80 Tonnen konnten mit der donnernden Deutz-Maschine mühelos auf Trab gehalten werden. Das Vorbild dieses Tiefladers war bereits seit den 1950er-Jahren im Produktionsprogramm - die letzten Scheuerle-Typen liefen erst in den 1980er-Jahren aus. Der angehängte Tieflader besteht aus vier Baugruppen - der Zugdeichsel, den beiden fünf Meter langen Fahrwerken sowie dem dazwischen liegenden Transportbett. Das ist jene Tragfläche, die beim Vorbild immerhin 50 Tonnen Nutzlast stemmen kann. Zugelassen ist der bei voller Beladung 72 Tonnen schwere Tieflader in der Schnelllaufausführung für 62 km/h. Mit einer Länge von über 18 Metern und einer Breite von 2,75 Metern bedurfte es schon einer starken Zugmaschine wie der des Fauns. Nicht selten wurden schwere Bagger und Raupen, Transformatoren, aber auch schwere Maschinen für den Straßenweg verfrachtet.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-77
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit kiefergrünem Fahrerhaus und Motorhaube. Schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Pritsche mit Kran kiefergrün. Fahrgestell, Kardanteil und Mittelteil kieselgrau. Felgen verkehrsrot. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer, Blinker orange bedruckt. Warnlicht orangetransparent eingesteckt. Kiefergrüner Kühlergrill sowie farbiges Faun-Logo und silberne Umrandung. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug „Aug. Alborn". Rotweiße Warnschraffur auf Stoßstange und am Kranausleger. Tieflader mit Fahrwerken und Deichsel in kieselgrau gehalten. Transportbett kiefergrün. Felgen rot. Beidseitiges Warnlichter orangetransparent jeweils an der Fahrwerkspitze eingesetzt. Rotweiße Warnschraffur an den Kotflügeln und seitlich am Transportbett. Rückleuchtenbedruckung in rot. Seitliche Bedruckung des Transportbetts mit weißem Schriftzug „Aug. Alborn".
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Ihr Preis 44,99 EUR UVP 49,99 EUR
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Wiking 049304 - Tiefladehängerzug (Faun) 'Rosenkranz'
 
Maßstab: 1:87
 
Faun-Hauber löste bei Rosenkranz auch Waggontransporte
 
Das neueste Modell im Themen-Zyklus des Wittener Schwerlast-unternehmens Rosenkranz beschäftigt sich mit dem Faun im Einsatzspektrum eines Tiefladehängerzuges. WIKING-Freunde können sich über eine spannungsreiche Kombination freuen, die dank des alten Culemeyers zeitgenössisches Ambiente versprüht. Das Gespann wirkt schon angesichts der gelungenen Proportionen alltagskonform - die Siebzigerjahre waren für den Nürnberger Hauber mit dem Transportplateau für die Waggonbeförderung wie gemacht. Für den Fahrer hinterm Steuerrad des Faun 610/36 war es schon gewöhnungsbedürftig, mit der weit nach vorn ragenden Motorhaube und dem alten Culemeyer im Schlepp mächtige Waggons über den Asphalt zu steuern.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-77
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Fahrgestell mit Kotflügeln, Stahlpritsche, Seilwinde und Kranaufbau rot. Trilexfelge ebenfalls rot, Inneneinrichtung anthrazitgrau. Motorhaube mit Faun-Schriftzug, Stoßstange mit Schraffur. Blinker orange bedruckt, Rücklichter dunkelrot abgesetzt. Türgriff und Haltestange gesilbert. Weißer Firmenaufdruck „Rosenkranz macht Schweres leicht" auf den Türen, Rosenkranz-Schriftzug an der Fahrerhausfront.  Tank mit Schriftzug „Faun Nürnberg" bedruckt. Kotflügelbegrenzungen und Kranausleger mit rotweißer Warnschraffur. Auf der Motorhaube Schnallen schwarz abgesetzt. Alter Culemeyer mit rotem Auflieger, Schlitten und Rampe. Kunststoffdeichsel ebenfalls rot gehalten. Weißer Aufdruck „Witten - Paul Rosenkranz - Dortmund" auf den seitlichen Culemeyer-Flanken aufgedruckt.
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Ihr Preis 37,79 EUR UVP 42,00 EUR
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Wiking 050205 - Baustoffwagen (Magirus 135 D 11 FS)
 
Maßstab: 1:87
 
„Kleiner" Magirus-Frontlenker für Klöckner-Verteilverkehr
 
Den Magirus 235 D als Rungensattelzug nach historischem Klöckner-Fuhrparkvorbild kennen WIKING-Freunde schon - jetzt kommt der kleine Bruder hinzu. Der Magirus 135 D wurde als zweiachsige Zugmaschine mit Auflieger für den Verteilverkehr beschafft. Seit seiner Gründung 1906 gehört das in Duisburg ansässige Unternehmen zu den führenden deutschen Stahl- und Metallhändlern. Sein Gründer, der Kaufmann Peter Klöckner, besaß damals bereits ein beeindruckendes Montanimperium, aus dem später die Klöckner-Werke AG und die Klöckner Humboldt Deutz AG hervorgehen sollten. Klöckner & Co. bildete das Herzstück dieses Konzerns, handelte jedoch von Anfang an auch als eigenständiger Stahl- und Metallhändler. Gleichwohl waren von Anfang die Ulmer Lkw mit dem luftgekühlten Deutz-Diesel aus verbündetem Haus bevorzugter Fuhrparkausstatter.
 
Baujahr Originalhersteller:
1966-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen hellblau. Kotflügel des Zugwagens schwarz, Grillblende ebenfalls schwarz. Inneneinrichtung schiefergrau, Sattelplatte silber. Grillblende vorn mit gesilbertem Zierleisten und Stegen sowie frontseitig weißer Schriftzug Klöckner. Seitliche Kotflügel schwarz sowie Blinker signalorange. Heckseitiges Zugmaschinen-Fahrgestell mit karminroten Rücklichtern. Auflieger mit hellblauem Fahrgestell sowie gleichfarbigen Aufliegerkasten und Felgen. Ladekran ebenfalls hellblau gehalten. Pritscheneinleger moosgrau, Stahlträger silber. Seitlich weißer Aufdruck Klöckner, Rücklichter karminrot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 050206 - Tiefladesattelzug (Henschel) 'Friderici'
 
Maßstab: 1:87
 
Henschel-Hauber schaffte es sogar über die Alpen
 
Die Wertschätzung der Kasseler Lastwagen reichte weit bis über die Alpen - der Henschel HS 140 gab sich auch bei den Eidgenossen ein Stelldichein. Wer die Geschichte der Schweizer Spedition Friderici erkundet, findet ein langes Kapitel der Treue zur Kasseler Lkw-Schmiede Henschel. In den sechziger und siebziger Jahren waren nahezu alle Hauber und Frontlenker mit dem Henschel-Stern im Einsatz, später wurden dann auch Hanomag-Henschel im Fernverkehr eingesetzt. So nutzte Friderici die Hauber-Zugmaschine für verschiedene Schwerlastaufgaben. Der Henschel HS 140 von 1950 aus jungen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. WIKING realisiert damit in 1:87 eine völlige Neuentwicklung, nachdem die Konstruktion ganz dicht an den historischen Unterlagen vollzogen werden konnte. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus staubgrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad zeltgrau. Vordere Kotflügel schwarz sowie staubgraue Scheinwerferleiste, aber auch staubgraues Fahrgestell mit Kardanwelle sowie schwarze hintere Kotflügel. Silbergraue Felgen. Blutoranger Kühlergrill mit gesilberten Henschel-Stern. Motorhaube mit gesilbertem Scharnier sowie schwarzen Haubenschnallen und silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzem Grund. Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer ebenfalls gesilbert, Rückleuchten karminrot bedruckt. Auflieger mit staubgrauem Fahrgestell und Plateau. Kotflügel schwarz. Felgen silber. Verkehrsgelber Friderici-Schriftzug an der Fahrerhausstirn sowie Unternehmenslogo auf den Türen. Dazu ebenfalls verkehrsgelbe Fahrzeugnummer „6". Auflieger mit gelbschwarzer Warnschraffur und verkehrsgelber Fahrzeugnummer „11".
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Ihr Preis 28,79 EUR UVP 31,99 EUR
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Wiking 050207 - Baustoffwagen (MB) 'Raab Karcher'
 
Maßstab: 1:87
 
Auflieger ist sich für keine Langfracht zu schade
 
Wenn's um Stahlträger und Rohre mit Überlänge ging, war der Mercedes-Benz mit Langpritsche zur Stelle. Der kubische Mercedes-Benz holt bei WIKING Baustellengeschichte zurück: Raab Karcher gehörte in den 1970er-Jahren zu jenen Baustoffhändlern der Bundesrepublik, die auf Expansion setzten. Dabei verfügten die Händler auch über einen eigenen Fuhrpark, dessen Lkw das Baumaterial termingerecht zur Baustelle brachte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-76
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Aufliegerpritsche hellrot. Schwarzgrauer Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung olivbraun. Fahrgestell, Kardanteil von Zugmaschine und Auflieger hellrot. Felgen schwarzgrau. Silbergraue Pritscheneinlage. Kranaufbau schwarzgrau. Sattelplatte silber. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Pritschenflanken mit Schriftzug Raab Karcher gestaltet. Stahlträger-Beladung oxidrot.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 20,69 EUR UVP 22,99 EUR
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Wiking 050305 - Tiefladesattelzug (Magirus Deutz) 'Magirus'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Bullen-Hauber der letzten Magirus-Generation
 
Es ist der stolze Eckhauber der letzten Generation: Als Zugmaschine macht WIKING den Magirus-Deutz nun auch für den Schwertransport einsatzbereit. Premiere feiert er in den Werksfarben der Ulmer Lkw-Schmiede und mit kostbarer Deutz-Motorenfracht. Schon 1971 machten sich die Deutschen Bau-Bullen einen guten Namen. Zumeist gingen sie wie auch bei WIKING mit Meiller-Kipper an den Start. Aus Alt mach Neu - bei WIKING gelingt's in der Kombination von alten und neuen Bauteilen. Die Eckhauber-Kabine von 1974 kommt künftig zu neuen Ehren und erhält zusätzlich einen neuen Kühlergrill. Schon 1974 sollte die letzte Generation mit dem Magirus-Deutz-Schriftzug und der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters auf dem Kühlergrill die Eckhauber-Chronologie bei WIKING fortschreiben. Der Magirus-Deutz 232 D 22 AK erschien als Stahlpritschen- und als Muldenkipper, natürlich mit Meiller-Aufbau. Sie sollten bei den 1:87-Baufahrzeugen unverzichtbare Dauerläufer werden, nicht zuletzt, weil die Baureihe vom Image „der deutschen Bau-Bullen" getragen wurde. Fortan kann der Eckhauber auch seine modellbauerische Kraft als Zugmaschine entfalten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit Fahrerhaus, Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Sattelplatte silber. Kotflügel schwarzgrau. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Grillfläche schwarzgrau bedruckt und mit Magirus-Logo mittig gesilbert. Türgriffe, Kotflügel und Trittkanten sowie Haltegriff und Magirus-Logo silbern. Heckleuchten purpurrot. Auflieger mit Bodenplatte mit Maserung elfenbein und braunbeige. Tieflader und Felgen karminrot. Doppelkotflügel schwarzgrau. Transportkiste mit Maserungseffekt elfenbein und braunbeige. Seitliche Gestaltung mit karminrotem Magirus-Logo und Schriftzug Magirus-Deutz. Motor-Abbildung schwarz-weiß bedruckt. Bodenplatte mit zwei gesilberten Streifen.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 23,84 EUR UVP 26,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 050402 - Schwerlastzug (MAN 19.230) 'Siefert'
 
Maßstab: 1:87
 
Auf Schalke werden auch schwere Lasten verladen
 
Seit Jahrzehnten spezialisiert sich die Siefert Spedition auf den Transport, die Lagerung und den Umschlag von Schwerlastgütern unterschiedlichster Dimensionen. Dass das Unternehmen „auf Schalke" zu Hause ist, macht seine Bedeutung als Gelsenkirchener Schwerlastspediteur im Herzen des Ruhrgebietes nur bedeutsamer. Die Siefert Spedition setzt vornehmlich auf MAN - auch schon in den 1970er-Jahren. Dementsprechend miniaturisiert WIKING nach historischen Vorlagen den MAN 19.230, der noch über den damaligen Kühlergrill mit „MAN Diesel" ohne den später allianzbedingten Büssing-Löwen verfügt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus mit Sockel und Pritsche in hellblau. Fahrgestell mit Motor, Kardanteil und Doppelkotflügel, Kühlgrill sowie Felgen in verkehrsgelb. Kühlergrill mit Rahmen und Typenschriftzug „MAN Diesel" gesilbert. Frontseitiger Schriftzug „Siefert Spedition" in weiß, darunterliegende Lüftungen gesilbert. Stoßstangenflächen mit rotweißer Warnschraffur, Blinker orange bedruckt. Fahrerhausseitiger Unternehmenshinweis in weiß, Fahrerhauskotflügel verkehrsgelb koloriert. Pritsche mit weißem Schriftzug „Siefert". Handbemalte silberne Scheinwerfer in der Stoßstange. Warnlicht orangetransparent eingesetzt.Dolly mit Drehschemel, Deichsel, Felgen und Doppelkotflügeln in verkehrsgelb. Tiefladeauflieger mit Fahrgestell und Bodenplatte in hellblau sowie Doppelkotflügel mit Felgen in verkehrsgelb. Schwergutkiste in hellblau gehalten. Bedruckung mit „Siefert Spedition" in weiß und mit gelbem Logopfeil.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 25,64 EUR UVP 28,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 050403 - Schwerlastzug (MB 3850) 'Siefert'
 
Maßstab: 1:87
 
Gewaltiges Scheuerle-Gespann in Siefert-Diensten
 
Ein mächtiges Schwerlastgespann, das jetzt in den Siefert-Farben unterwegs ist. Voran die voluminöse Mercedes-Benz-Zugmaschine NG 3850, die in Fachkreisen als PS-starkes Zugpferd legendären Ruf genießt. Gemeinsam mit dem sechsachsigen Scheuerle-Tieflader erscheint in 1:87 ein imposanter Schwerlastspezialist. Und auch die Proportionen des neuen Gespanns imponieren. Der Tieflader nach Vorbild des Typs „T5061-S" besteht aus vier Baugruppen - der Zugdeichsel, den beiden mächtigen Fahrwerken sowie dem dazwischen liegenden „Bett", das als Tragfläche für die Transportlast dient. Dass der Scheuerle-Tieflader bei WIKING für Schwer- und Langtransporte gleichermaßen gerüstet ist, zeigen die Rungen auf den Fahrwerken. Auch das sechsachsige Tiefladegespann verfügt über eine auch modellbauerisch funktionale Achslenkung. WIKING realisiert die konstruktive Lösung über zwei Schlaufendrähte, die die beiden Fahrwerke mit ihren Achsen verbinden und so die Zugbewegung zusammenführen. Seit Jahrzehnten spezialisiert sich die Siefert Spedition auf den Transport, die Lagerung und den Umschlag von Schwerlastgütern unterschiedlichster Dimensionen. Dass das Unternehmen „auf Schalke" zu Hause ist, macht seine Bedeutung als Gelsenkirchener Schwerlastspediteur im Herzen des Ruhrgebietes nur bedeutsamer.
 
Baujahr Originalhersteller:
1985-94
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus mit Sockel und Pritsche in hellblau. Fahrgestell mit Motor, Kardanteil und Doppelkotflügel, Kühler grill sowie Felgen in verkehrsgelb. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Belastungsgewicht silbergrau. Frontseitiger Schriftzug „Siefert Spedition" in weiß, darunterliegende Lüftungen gesilbert. Stoßstangenflächen mit rotweißer Warnschraffur, Blinker orange bedruckt. Fahrerhausseitiger Unternehmenshinweis in weiß, Fahrerhauskotflügel verkehrsgelb koloriert. Pritsche mit weißem Schriftzug „Siefert". Tieflader: Fahrwerke und Rungen vorn und hinten blau. Transportbett, Felgen und Kotflügel in verkehrsgelb. Ketten und Deichsel schwarzgrau. Warnlichter vorn und hinten orangetransparent ausgeführt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 32,39 EUR UVP 35,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 050404 - Schwerlastzugmaschine (Magirus Deutz) - verkehrsgelb
 
Maßstab: 1:87
 
Letzte Ulmer Hauber-Generation im Schwerlasteinsatz
 
WIKING weiß, was Modellfreunde wünschen! So fährt der Magirus-Deutz der letzten Eckhauber-Generation jetzt als Schwerlastzugmaschine ins Programm. Ein wirklich imposanter Auftritt des dreiachsigen Zugpferdes, das sowohl über eine Schwerlastpritsche als auch über einen Kran hinter dem Fahrerhaus verfügt. Der Youngtimer mit der prägnant eckigen Motorhaube und dem Ulmer Münster als Magirus-Markenzeichen auf dem Kühlergrill beeindruckt gerade deshalb, weil er die Funktionalität und die gleichzeitige Individualität von Schwerlastzugmaschinen der siebziger Jahre widerspiegelt. Der Magirus, dessen einstiges Vorbild mit dem heulenden Deutz-Luftkühlaggregat unterwegs war, kann sich bei WIKING eines vielseitigen Einsatzes erfreuen. Tatsächlich war die letzte Generation des Ulmer Zugpferdes mit eckiger Haube in vielfältigen Varianten im Schwerlastbetrieb eingesetzt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Doppelkotflügel und Ballastpritsche verkehrsgelb. Aufbau mit Kranarm, Kolben sowie Kransockel und Stützfuß verkehrsgelb. Felgen ebenfalls verkehrsgelb. Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad basaltgrau. Schwarzgraue Grillfläche mit schwarz bedruckter Gitterstruktur sowie silbernem Magirus-Logo. Seitlich silbern bedruckte Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügel, Außenkanten, Trittstufe und Haltegriff. Fahrgestellvorderseite mit schwarzgrauen Warnbalken, heckseitig und an den Seiten ebenfalls schwarzgrau bedruckte Warnbalken. Rückleuchten rubinrot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 20,69 EUR UVP 22,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 051001 - Pritschensattelzug (Magirus S 3500) 'Porsche'
 
Maßstab: 1:87
 
Porsche-Schlepper mit Magirus-Kraft zum Bauernhof
 
Dioramenbauer werden sich freuen! Passend zur limitierten Themen-Edition ergänzt WIKING das Modell-Set zur Porsche Schlepper-Historie mit einem zugehörigen Lkw-Auflieger, der für die zeitgenössische Auslieferung auf der Straße steht. Porsche setzte am Produktionsstandort in Friedrichshafen auf den Magirus S 3500, auf dessen Aufliegerpritsche die Schlepper verlastet und zum Kunden transportiert wurden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Zugmaschinenfahrerhaus taubenblau, Fahrgestell kobaltblau, Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad kieselgrau. Sattelplatte silber. Felgen weiß gehalten. Kobaltblauer Rundhauber-Kühlergrill mit silbernem Rahmen und gesilbertem Magirus-Zeichen. Dach weiß bedruckt, kobaltblaue Türbedruckung mit Original-Schriftzug „Porsche-Diesel - Motorenbau GmbH Friedrichshafen a. B. Tel. 2057". Frontstoßstange weiß. Scheinwerfer per Hand gesilbert, Blinker orange handkoloriert. Aufliegerfahrgestell und sowie hintere Kotflügel kobaltblau, Pritsche taubenblau. Felgen weiß.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 17,99 EUR UVP 19,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 051318 - Koffersattelzug (MB 1620) 'Mollerus'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem 1620er lässt sich auch schmutzige Wäsche waschen
 
Neue Aufgabe für den kubischen Mercedes-Benz! Als Zugmaschine mit dem 1960er-Jahre Kofferauflieger erscheint das Gespann als Lkw-Klassiker nach Vorbild der Wäscherei und Reinigung Mollerus. In den 1940er-Jahren gegründet wuchs das Unternehmen nach dem Krieg rasch, verstand sich aber nach dem Werbespruch auf den Firmen-Lkw als „Diener der Hausfrau". Kreativ wurde das „M" grafisch in eine Pagenfigur hineinstilisiert - typisch für die Werbung jener Jahre. Mollerus galt am Standort Gelsenkirchen als Großwäscherei, die schon zur Mitte der 1950er-Jahre über 200 Mitarbeiter beschäftigte. WIKING setzt den Koffersattelzug mit großem Bedruckungsaufwand um. Vor allem die dreifarbige Farbgestaltung von Fahrerhaus und Koffer geben dem Modell eine zeitgenössische Ausstrahlung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Fahrerhausoberteil in perlweiß, Fahrerhausunterteil in lichtblau gehalten. Kühlergrill verkehrsblau. Fahrgestell kobaltblau, vordere Stoßstange mit Kotflügeln sowie hintere Kotflügel mit Felgen in perlweiß. Sattelplatte silbergrau, Inneneinrichtung in schiefergrau. Scheinwerfer vorn handgesilbert. Frontseitiger „Mollerus"-Schriftzug in kobaltblau. Kühlergrill mit silbernen Zierrahmen und -leisten sowie Mercedes-Benz-Stern. Kofferoberteil mit Dach und Koffertüren perlweiß, Kofferunterteil in lichtblau gehalten. Kotflügel und Stützrollen sowie Felgen in perlweiß ausgeführt. Kofferstirn mit „Mollerus"-Schriftzug in kobaltblau sowie nach den Seiten umlaufenden Streifen in verkehrsblau. Seitlich „Mollerus"-Schriftzug in kobaltblau sowie weiße Textzeile „Diener der Hausfrau wäscht und reinigt für Sie" auf verkehrsblauem Streifen. „M" mit grafischer Ausgestaltung eines stilisierten Pagen. Heckseitige Rücklichter rot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 19,79 EUR UVP 21,99 EUR
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Wiking 051319 - Koffersattelzug (Henschel HS 14/16)
 
Maßstab: 1:87
 
Endlich: Die Wiederkehr der Hamburger Spedition
 
Der Wunsch der WIKING-Freunde war immer Vater des Gedankens: Der allseits wohl bekannte Scania 111 LB, der schon 1977 für Frische im WIKING-Programm sorgte, sollte nicht allein in der WIKING-Chronologie stehen. Nun gesellt sich der Henschel HS 14/16 hinzu und reklamiert als Klassiker die Ära vor dem Scania. Und das aus gutem Grund: Immerhin zählt die Hamburger Spedition mit ihrer Gründung 1931 zu den ältesten Unternehmen der Hansestadt. Mit 80 Jahren Speditions- und Logistikerfahrung verstehen sich die Hanseaten als Experten - egal, ob Sammelgut-, Container-, Gefahrgut- oder Kühltransporte. Inzwischen ist zum Hamburger Stammsitz auch noch eine Niederlassung in Wiesbaden hinzugekommen. Der zeitgenössische Henschel erinnert an den Fuhrpark der 1960er-Jahre.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhausoberteil elfenbeinbeige, Fahrerhausunterteil rot. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell und Trilex-Felgen rot. Henschel-Stern und Scheinwerferringe gesilbert. Blinker gelborange, Türgriffe in silber.  Fahrerhausoberteil mit silbernem Henschel-Schriftzug. Aufliegerfahrgestell mit Stützbein in rot, ebenso Felgen und Doppelkotflügel. Aufliegerkoffer mit Türen in elfenbeinbeige. Seitliche Kofferbedruckung mit roter Bauchbinde und Schriftzug „Hamburger Spedition". Kofferstirn mit Speditionslogo.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 051320 - Koffersattelzug (MB Pullman) 'SPEDITION im Flügelrad'
 
Maßstab: 1:87
 
Peltzers Flügelrad-Spedition kehrt nach 55 Jahren zurück
 
Darauf hätte WIKING eigentlich schon vor 55 Jahren kommen können! Denn schon 1959/60 erschien der Magirus S3500 und Büssing 4500 mit dem Kofferaufbau in einer damals typischen Fantasiegestaltung - reale Vorbilder wurden einst vermieden. WIKING-Gründer Friedrich Peltzer war zeitlebens grafisch kreativ, da sollte es ihm nicht schwerfallen, eine sinnfällige Gestaltung zu finden. Den heute begehrten WIKING-Modellklassiker in markanten Flügelradfarben wird jetzt der zeitgenössische Mercedes-Benz Pullman Kofferauflieger zur Seite stellt. Auf den Türen und natürlich auf den Flanken des Aufliegers prangt das Flügelrad der WIKING-eigenen Spedition.
 
Baujahr Originalhersteller:
1959-63
 
Produktdetails:
Fahrerhaus kieselgrau, Inneneinrichtung rotbraun. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen blassbraun. Sattelplatte silbergrau. Fahrerhausstirn mit gesilberter Kühlergrilllinie und Mercedes-Benz-Stern. Fahrerhausfront und -seiten mit umlaufender Doppelzierlinie und Mercedes-Logo in silber. Fahrerhaustüren mit gelbgoldenem Logo der Flügelrad-Spedition. Auflieger mit blassbraunem Kofferoberteil und kieselgrauem Kofferunterteil sowie Kofferdach und -türen. Hintere Kotflügel, Stützrollen und Felgen blassbraun gehalten. Aufliegerflanken mit gelbgoldenem Logo der Flügelrad-Spedition.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 051321 - Koffersattelzug (Henschel HS 14/16)
 
Maßstab: 1:87
 
Jetzt wird der Henschel HS 14/16 zur Jacobs-Krönung
 
Jacobs Kaffee - wunderbar! Diesen Claim kennt jeder, und jetzt fährt wieder einmal ein zeitgenössischer WIKING-Lkw in den schwarzgelben Farben der 1960er-Jahre vor. Markenfreunde wissen nur allzu genau, dass es bereits vor Jahren einen Büssing 8000 Kofferhängerzug als Pendant dazu gab. Damit spendiert WIKING dem legendären Henschel HS 14/16 eine dankbare Aufgabe. 1961 wurde die neue Lastwagengeneration zur IAA vorgestellt, nachdem der französische Designer Louis Lucien Lepoix sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben hatte. WIKING miniaturisiert die so gelungene Fernverkehrsversion, die noch heute zeitgenössische Lkw-Sympathie versprüht.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhausoberteil verkehrsgelb, Unterteil schwarz gehalten. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell schwarz. Felgen verkehrsgelb. Fahrerhausstirn mit Henschel-Schriftzug in silber, Fahrerhausunterteil vorn mit gesilbertem Henschel-Stern sowie Scheinwerferringen. Blinker gelborange und Türgriffe gesilbert. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger: Kofferauflieger mit verkehrsgelbem Oberteil sowie Kofferdach und Hecktüren. Unterteil sowie hintere Kotflügel des Kofferaufliegers schwarz, Felgen verkehrsgelb gehalten. Seitlich schwarzer Schriftzug „Jacobs Kaffee" auf Kofferoberteil, roter Störer mit weißem Claim „Wunderbar" auf schwarzem Kofferunterteil. Heckseitige Koffertüren ebenfalls mit schwarzem Markenschriftzug „Jacobs Kaffee" und rotem Störer mit weißem Claim „Wunderbar".
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Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 051322 - Koffersattelzug (Saviem) 'Kronenbourg'
 
Maßstab: 1:87
 
Französischer Brauer mit Kooperationshauber
 
Der legendäre Ackermann-Auflieger kommt für den Saviem-Hauber gerade richtig! Der Koffersattelzug fährt in den Farben der französischen Brauerei Kronenbourg, die einst auf inländische Gespanne setzte. Der MAN-Hauber wurde im Rahmen der langjährigen Kooperation mit dem deutschen Lkw-Bauer vertrieben.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung umbragrau, Fahrgestell und Kotflügel enzianblau gehalten. Felgen ebenfalls enzianblau. Fahrgestell vorn mit gesilberten Frontscheinwerfern per Hand. Kühlergrill enzianblau mit gesilberten Lamellen und „Saviem"-Schriftzug. Blinker orange bedruckt. Auflieger mit rotem Kofferober- und -unterteil, hintere Kotflügel sowie Felgen enzianblau. Koffer seitlich und Front mit Kronenbourg-Schriftzug mit Herkunftsbezeichnung weiß gehalten.
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Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 051323 - Koffersattelzug (Henschel) 'Union-Transport'
 
Maßstab: 1:87
 
Kasseler Klassiker mit empfindlicher Fracht
 
WIKING lässt den Henschel-Frontlenker in den Farben der Spedition Union vorfahren - der Kofferauflieger entstammt den revitalisierten historischen Formen. Entstanden ist damit ein zeitgenössisches Gespann, das sich nahtlos in den miniaturisierten Union-Fuhrpark einfügt. Der Henschel HS 165 T steht dabei für die zur Mitte der 1950er-Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T" hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung". Der HS 165 T folgte 1955 seinem nur zwei Jahre zuvor gebauten Vorgänger. Beide unterschieden sich lediglich durch den Kühlwassereinfüllstutzen, so dass das WIKING-Vorbild den späteren Vertreter zeigt, der bis 1961 vom Band lief.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus rot, Fahrerhausunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau, Sattelplatte silbergrau. Fahrgestell mit Felgen und Kotflügeln anthrazitgrau. Scheinwerfer per Hand silbern bemalt, Blinker orange gehalten. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Schriftzug und -Stern. Umlaufende Zierleisten unterhalb und oberhalb der Fenster silbern bedruckt. Auflieger mit rotem Koffer und weißem Dach. Hintere Kotflügel sowie Stützrollen und Felgen anthrazitgrau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Union"-Schriftzug sowie Hinweis auf „Transport Betriebe" in weißer Typografie mit schwarzem Schlagschatten.
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Ihr Preis 22,49 EUR UVP 24,99 EUR
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Wiking 051324 - Koffersattelzug (MB Pullman) 'Freyaldenhoven'
 
Maßstab: 1:87
 
Speditionsklassiker von Freyaldenhoven ergänzt WIKING-Thema
 
Als „Internationaler Kraftverkehr Freyaldenhoven" sorgten die großen Vorbilder einst für die Bewältigung langer Wegstrecken. Der Mercedes-Benz Pullman als typischer Koffersattelzug mit Ackermann-Auflieger zeigt in authentischer Gestaltung, wie groß der Wunsch nach individueller Fuhrparkgestaltung in den 1950er-Jahren war. Entstanden ist wieder einmal ein bildschöner Klassiker nach einem Vorbild aus dem Fuhrpark der Spedition Freyaldenhoven, die sich nicht nur in Deutschlandverkehren Lorbeeren erarbeitete, sondern auch bei ungewöhnlichen Transporten Flagge zeigte - die bereits bekannten WIKING-Modelle zeugen davon.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-63
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Heckfenster schwarzblau, Kühlergrill grauweiß. Sandgelbe Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad. Dunkelachatgraues Fahrgestell mit Kardanteil, silberne Sattelplatte und pastellblaue Felgen. Kühlergrill vorn mit silbernem Rahmen und silbernem Mercedes-Benz-Stern, pastellblaue Stoßstange. Blinker signalorange. Fahrerhaustüren mit Logo „Freyaldenhoven", Türgriffe und Zierleisten gesilbert. Auflieger mit schwarzblauem Kofferunterteil mit pastellblauem Oberteil und dunkelachatgrauem Dach, Koffertüren ebenfalls dunkelachatgrau. Heckseitige Kotflügel und Stützrollen pastellblau ausgeführt. Felgen pastellblau. Frontseitig am Dach weiße Ackermann-Schwingen. Seitlich roter Speditionsschriftzug „Internationale Kraftverkehre Freyaldenhoven" mit signalroter Schrift und weißem Schatten.
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