Wiking 050404 - Schwerlastzugmaschine

Wiking 050404 - Schwerlastzugmaschine
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Art.Nr.: WI-050404
GTIN/EAN: 4006190504041
HAN: 050404
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 050404 - Schwerlastzugmaschine (Magirus Deutz) - verkehrsgelb
 
Maßstab: 1:87
 
Letzte Ulmer Hauber-Generation im Schwerlasteinsatz
 
WIKING weiß, was Modellfreunde wünschen! So fährt der Magirus-Deutz der letzten Eckhauber-Generation jetzt als Schwerlastzugmaschine ins Programm. Ein wirklich imposanter Auftritt des dreiachsigen Zugpferdes, das sowohl über eine Schwerlastpritsche als auch über einen Kran hinter dem Fahrerhaus verfügt. Der Youngtimer mit der prägnant eckigen Motorhaube und dem Ulmer Münster als Magirus-Markenzeichen auf dem Kühlergrill beeindruckt gerade deshalb, weil er die Funktionalität und die gleichzeitige Individualität von Schwerlastzugmaschinen der siebziger Jahre widerspiegelt. Der Magirus, dessen einstiges Vorbild mit dem heulenden Deutz-Luftkühlaggregat unterwegs war, kann sich bei WIKING eines vielseitigen Einsatzes erfreuen. Tatsächlich war die letzte Generation des Ulmer Zugpferdes mit eckiger Haube in vielfältigen Varianten im Schwerlastbetrieb eingesetzt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Doppelkotflügel und Ballastpritsche verkehrsgelb. Aufbau mit Kranarm, Kolben sowie Kransockel und Stützfuß verkehrsgelb. Felgen ebenfalls verkehrsgelb. Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad basaltgrau. Schwarzgraue Grillfläche mit schwarz bedruckter Gitterstruktur sowie silbernem Magirus-Logo. Seitlich silbern bedruckte Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügel, Außenkanten, Trittstufe und Haltegriff. Fahrgestellvorderseite mit schwarzgrauen Warnbalken, heckseitig und an den Seiten ebenfalls schwarzgrau bedruckte Warnbalken. Rückleuchten rubinrot bedruckt.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 067311 - Hochbordkipper (MAN) 'Bölling'
 
Maßstab: 1:87
 
MAN-Baustellenkipper aus der Zeit der Büssing-Übernahme
 
Der Fuhrpark des Revierunternehmens Bölling wächst weiter und ist längst zu einem Sympathie-Thema in der WIKING-Chronologie geworden. Die narzissengelben Baufahrzeuge mit ihren leuchtend roten Fahrgestellen zeigen die ganze Vielfalt jener Jahre. Der MAN-Frontlenker, der nach der Übernahme von Büssing auch den Braunschweiger Löwen am Kühlergrill trug, sorgt im Bölling-Fuhrpark für eine zeitgenössische Ergänzung. WIKING stattet das Baufahrzeug mit einem standardisierten Hochbordkipper aus.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Hochbordpritsche, Kipphaken und Heckklappe narzissengelb. Fahrerhausunterteil, Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanteil karminrot. Inneneinrichtung blassbraun. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und gesilberten MAN Diesel-Schriftzug sowie Büssing-Logo. Seitliche Blinker orange, Türgriffe gesilbert. Roter Bölling-Schriftzug auf den Fahrerhaustüren. Rote Rückleuchten.
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Wiking 067709 - Hinterkippersattelzug (MB) - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der Sattelzug mit Holzbracken für den Baustellenverkehr
 
Mit dem Sattelzug in der nunmehr vierten Hinterkipper-Version ergänzt WIKING das Sortiment und lässt damit einen Muldenauflieger ins Programm fahren, der in den späten sechziger Jahren populär wurde. Die gerade im Baustoffbereich üblichen Hängerzüge, die bis dahin die Baustellen im Zuliefererbereich prägten, gerieten immer mehr ins Hintertreffen - die Sattelzüge waren einfach wendiger und genauso belastbar. Während WIKING schon früh den legendären Blumhardt-Hinterkipper miniaturisierte, lassen die Traditionsmodellbauer mit der Formenneuheit nun einen Hinterkipper entstehen, dessen hölzerne Seitenbaracken eine völlig neue Optik entstehen lassen. Tatsächlich war diese Bauart einst allerorts typisch und prägte den Baustofftransport bis weit in die achtziger Jahre. Bei der Modellneuheit ist die heckseitige Muldenbracke beweglich angeordnet. Der neue Muldenauflieger mit Hinterkipperfunktion reiht sich damit nahtlos in die breite Typenpalette der Baustellenfahrzeuge ein, die WIKING bislang miniaturisierte - das Wirtschaftswunder erhält in 1:87 einmal mehr ein modellbauerisches Gesicht.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Fahrerhaus azurblau, Inneneinrichtung olivbraun. Türgriffe und Typenkennzeichen silbern bedruckt, Kotflügel mit Trittkanten schwarz bedruckt. Schwarzer Kühlergrill mit gesilberten Rahmen, mittiger Zierleiste und Mercedes-Benz-Stern. Rückleuchten rot bedruckt. Stoßstangenteil sowie Kühlergrill und hintere Kotflügel schwarz. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Felgen oxidrot. Auflieger mit oxidrotem Fahrgestell, Kippaufnahme und Achsenabdeckung. Azurblaue Kippmulde mit Heckklappe.
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Wiking 079104 - Ford Granada - hellgelb
 
Maßstab: 1:87
 
Der Granada durfte im Straßenbild gern auffallen
 
Die Granada-Käufer waren nicht für dezenten Lack zu haben - ihre Kölner Limousine sollte auffallen. Das war man den Flowerpower-Zeiten zu Beginn der siebziger Jahre schuldig. So war der Auftritt des hellgelben Granada beliebt und mit seiner Größe erhielt die Karosserie auf deutschen Straßen schon leuchtenden Charakter. Der Granada der ersten Generation war lange Zeit das Ford-Pendant zum Opel Rekord. Und so profilierte er sich rasch als eigenständige und wettbewerbsstarke Oberklassen-Limousine der Ford-Werke. 1972 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt, erregte der Granada angesichts seines neuartigen, vielleicht für Deutschland so untypischen Designs schnell Aufmerksamkeit. Er war eben anders als die Vorgängerbaureihe P7. Die charakteristischen Rundungen bescherten dem Betrachter ein Wohlgefühl und der ersten Granada-Generation eine Sympathie wie sie die Typennachfolger nie wiedererlangen sollten. Damit hat sich der Granada I einen Platz in der Klassiker-Chronologie von WIKING verdient.
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-75
 
Produktdetails:
Karosserie hellgelb, Fahrgestell in schwarzgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz gehalten. Kühlergrill in schwarz mit gesilbertem Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbern. Stoßstangen in schwarz mit Silberung. Umfangreicher Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck. Silberner Heckschriftzug „Granada L", Typenkennzeichnung „2.0" an den Flanken.
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Wiking 080016 - Taxi - VW 411
 
Maßstab: 1:87
 
Bei diesem Taxi verschwanden die Koffer unter der Fronthaube
 
Der VW 411 machte als Taxi-Limousine eine stattliche Figur, doch das Droschkengewerbe wollte den Wolfsburger mit Heckmotor nicht so recht gegen die damals omnipräsenten Mercedes-Benz-Diesel tauschen. Zu wenig Platz war unter der Fronthaube, um dort die Koffer der Fahrgäste zu verstauen, wenngleich der Viertürer mit den prägnanten Blinkern und Heckleuchten durchaus passablen Platz für Mitfahrer bot. So blieb der 411 an deutschen Taxi-Ständen eher eine Seltenheit, doch in die Reihe historischer Fahrzeuge der Droschkeninnung von WIKING reiht er sich wirkungsvoll ein.
 
Baujahr Originalhersteller:
1968-72
 
Produktdetails:
Karosserie hell-elfenbein, Fahrgestell silbern. Inneneinrichtung beige gehalten. Signalgelbes Taxischild mit schwarzer Bedruckung und negativ ausgesparten Taxi-Schriftzug. Silberne Buckelradkappe mit VW Logo. Frontseitig aufgedrucktes VW-Logo und gesilberte Zierstreifen. Blinker verkehrsorange bedruckt. Seitlich schwarze Zierleisten sowie gesilberte Türgriffe. Rot bedruckte Rückleuchten.
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Wiking 086445 - Polizei - BMW 525i
 
Maßstab: 1:87
 
5er-Limousine im Polizeieinsatz bei Alarm für Cobra 11
 
Die zweite Generation der 5er-Limousine von BMW war im Polizeidienst auf deutschen Straßen als Limousine mit den minzgrün lackierten beweglichen Teilen wie Motorhaube, Türen und Kofferraum eher selten. In der Heimat dekorierten die eigenwilligen Bayern die Dienstlimousinen lieber mit einer hellgrünen Bauchbinde. Dafür kennen die treuen Zuschauer der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11" das WIKING-Vorbild noch aus den ersten Staffeln, als die Baureihe E34 für rasante Szenen sorgte. In ähnlicher Gestaltung war der 5er nach der Wende in Thüringen im hoheitlichen Einsatz unterwegs, als das dortige Innenministerium mit der frühen Neubeschaffung der Dienstfahrzeuge aufgerüstet hatte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1987-96
 
Produktdetails:
Karosserie weiß, Inneneinrichtung, Fahrgestell und Stoßstangen schwarz. Weiße Lautsprecherbox mit blautransparent aufgestecktem Warnlicht. Felgen silbern. Blinker vorn orangetransparent, Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Vordere Scheinwerfer silbern bemalt. Motorhaube sowie Türen und Kofferraum minzgrün bedruckt mit weißem Polizei-Schriftzug. Motorhaube mit silbernem BMW-Logo und gesilberter BMW-Niere auf dem Kühlergrill. Seitliche Zierstreifen, Türgriffe und B-Säule schwarz gehalten. Heckseitig gesilbertes BMW-Logo.
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Wiking 005401 - Wohnwagen - elfenbein/quarzgrau
 
Maßstab: 1:87
 
„Das Ei" von Sportberger als Ferien-Zuhause
 
Der erste Blick genügte - und der Name war Programm: Schlichtweg als „das Ei" ging der Sportberger L3 in die Geschichte der Caravan-Historie ein. Er markiert in den fünfziger Jahren den Aufbruch der Deutschen in eine beginnende Freizeitgesellschaft. Die damals ausgesprochen populäre Nierenform, die aus dem Wohnwagen letztlich ein „eckiges Ei" machte, stammt in ihrer Grundkonzeption bereits aus den späten dreißiger Jahren, als die ersten Caravans für die Unabhängigkeit ihrer Autobesitzer sorgten. Jene Sommerfrischler sollten auch noch in den fünfziger Jahren Gefallen am Sportberger finden. Letztlich spielte sich das Leben der Ferien vor dem Wohnwagen ab - nachts galt er als sichere Unterkunft.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-62
 
Produktdetails:
Wohnwagen mit Aufbau und Seitenteil elfenbein hell. Fenstereinsatz topas getönt. Felgen silbern. Seitlich gesilberte Zierleisten sowie quarzgrau bedruckte Flankenfläche. Gardinen hellgelb bedruckt.
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Diesen Artikel haben wir am 21.07.2022 in unseren Katalog aufgenommen.

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