Wiking

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Wiking 043801 - Pritschen-Lkw mit Aufsatztank (MB) 'Westfalen'
 
Maßstab: 1:87
 
Der wendige Tankwagen für den Heizölhandel von Westfalen
 
Bis in die 1970er-Jahre hinein waren genau diese Tankwagen bei vielen Mineralölhändlern im Einsatz, um den Bedarf von Industrie und Haushalten zu decken. So fuhr der Mercedes-Benz Kurzhauber auch bei der Westfalen AG, deren Niederlassungen bereits damals nicht nur über ein eigenes Tankstellennetz verfügte, sondern auch Heizöl für Industrie und Haushalte auslieferte. Und genau hierfür wurden Pritschen-Lkw mit einem Aufsatztank in den Einsatz geschickt. Die alltagsbewährten Tankwagen - bei WIKING kommt zur Premiere die Einkammerversion zur Auslieferung - waren wendig und konnten vielseitig genutzt werden. Dank der Pritschenausführung wurde der Aufsatztank bei einem Lkw-Neukauf einfach umgesetzt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-77
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Pritsche enzianblau, Pritscheneinleger fenstergrau. Inneneinrichtung rotbraun, Fahrgestell und Felgen in schwarz. Tankoberteil mit einem Domdeckel sowie Tankunterteil und Aufsatztank rapsgelb. Kühlergrillfläche schwarz mit silbernem Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern in silber. Seitliche Tankbedruckung mit Schriftzug „Westfalen" enzianblau, Fahrerhaustüren mit historischem Firmenlogo. Handbemalte Frontscheinwerfer.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 043802 - Pritschenkipper mit Aufsatztank (MB LAK) 'Bölling'
 
Maßstab: 1:87
 
Als Bölling zum Kraftstoff-Selbstversorger wurde
 
Wenn der Betrieb auf den Baustellen der 1960er-Jahre zur Hochform auflief, mussten Baumaschinen idealerweise ohne Standzeit vorgehalten werden. Das galt auch fürs Nachtanken! So wurde der Mercedes-Benz Kurzhauber mit Aufsatztank zum Kraftstoff-Selbstversorger, wenn Emil Bölling seine narzissengelbe Flotte im Einsatz hatte. Kurzerhand konnte der Kurzhauber-Kipper zum Tankwagen umgewidmet werden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1959-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit drei Scheibenwischern narzissengelb, Scheinwerfer transparent eingesetzt. Sitz, Lenkrad, Kühlergrill und Tritt schwarz, Pritsche und Klappe narzissengelb, Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanteil sowie Tankabdeckung, Kotflügel mit Stoßstange, Adapterrahmen und Hydraulikzylinder schwarz. Felgen karminrot. Tankoberteil mit einem Domdeckel sowie Unterteil, aber auch Schlauchwinde und Schlauch narzissengelb. Spiegel und Peilstangen schwarz, Fahrerhaus mit Fensterumrandungen und Scheibenwischern schwarz. Seitlich weißrotes Bölling-Firmenzeichen sowie schwarzer Türgriff. Kühlergrill mit gesilberten Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
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Wiking 043803 - Pritschen-Lkw mit Aufsatztank (Magirus Sirius) 'Aral'
 
Maßstab: 1:87
 
Als der Benzol-Verband mit Aral Flagge zeigte
 
Für den boomenden Kraftstoffmarkt waren in den 1950er-Jahren allerorts Verteilfahrzeuge mit Aufsatztank im Einsatz. Einen Vorteil hatte das für die wirtschaftlich noch im Aufbau befindlichen Heizöl- und Treibstoffhändler: Sie konnten beim Fahrgestellwechsel den Tank weiter nutzen. Das Vorbild, das für das 1:87-Modell Pate stand, erscheint in der authentischen Gestaltung der Nachkriegsjahre, als der Benzol-Verband begann, den Kraftstoff Aral forciert als zentrale Werbemarke zu nutzen. Mit dem Magirus Sirius pflegen die Traditionsmodellbauer von WIKING überdies die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte! Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-67
 
Produktdetails:
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche verkehrsblau, Inneneinrichtung schwarz, Pritschenboden staubgrau. Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil schwarz. Felgen silber. Tankober- und -unterteil sowie Schlauchhaspel und Schlauch weiß. Seitliche Tankbedruckung mit verkehrsblauem Streifen und weißem Schriftzug „B.V. Aral". Frontseitiger Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo gesilbert. Stoßstange und seitliches Fahrgestell mit silbernem Schriftzug „Magirus Deutz". Scheinwerfer frontseitig handbemalt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 044602 - Koffer-Lkw (Int. Harvester) 'Carstens Caffee'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Loadstar ganz im Zeichen der deutschen Kaffeebohne
 
Der International Harvester Loadstar ist einer jener WIKING-Klassiker, der zum Serienstart vor mehr als 40 Jahren so recht niemanden begeisterte. Eigentlich unverdient, wenn auch aus damaliger Sicht verständlich. Für den deutschen Betrachter wirkte die Modellneuheit des amerikanischen Fahrerhauses mit seiner gedrungenen Optik etwas befremdlich, denn der International Harvester war ein Frontlenker ausschließlicher US-Prägung. WIKING benötigte dieses Modell nach amerikanischem Vorbild dennoch, um die internationalen Märkte mit einem markttypischen Modell zu beliefern. WIKING stellt den „IH"-Lkw in der bislang unbekannten Kofferversion vor. Und in der Gestaltung von „Carstens Caffee" kann er ganz im Zeichen der stilisierten Kaffeebohne überzeugen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1962-79
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Koffer mit Koffertüren beige, Fahrgestell und Kofferdach in schokoladenbraun. Inneneinrichtung rehbraun. Kühlergrill in silber. Felgen schokoladenbraun. Frontseitiges „International"-Logo in silber. Auf den Fahrerhaustüren zweizeiliger Schriftzug „Kaffee-Lagerei-Gesellschaft C. Carstens & Cons mbH" in schokoladenbraun. Kofferseitig mit Zierstreifen und Schriftzug „Carstens Caffee" in schokoladenbraun und orangebraun. Handbemalung von vorderem Kühlergrill mit Scheinwerfern sowie roten Rückleuchten.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,69 EUR UVP 12,99 EUR
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Wiking 045501 - Pritschenhängerzug (MB NG) - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
NG-Baureihe hat sich den Youngtimer-Charakter verdient
 
Vor mehr als 40 Jahren eine Errungenschaft der damals aktuellen Mercedes-Benz-Produktion hat sich die „Neue Generation", kurz NG-Baureihe, den Youngtimercharakter längst verdient. WIKING würdigte die Nachfolger der kubischen Baureihe von Anfang an mit entsprechenden Typenklassen, darunter auch die Fernverkehrsversion mit langem Fahrerhaus, die die Siebziger- und Achtzigerjahre auf deutschen und europäischen Straßen dominierte. Für den Pritschenhängerzug gibt es jetzt ein Wiedersehen in der Serie, natürlich mit der azurblauen Karosseriefarbe, die damals eine große Verbreitung erfuhr.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche azurblau, Fahrgestell und Felgen oxidrot. Fahrerhausunterteil, Ansaugstutzen und Kotflügel schwarz. Inneneinrichtung olivbraun. Schwarzer Kühlergrill mit silbern aufgedrucktem Mercedes-Benz-Stern. Plane schiefergrau. Scheinwerfer gesilbert, Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Anhänger mit Pritsche azurblau, Fahrgestell mit Deichsel und Drehschemel sowie Felgen oxidrot. Plane schiefergrau.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 26,09 EUR UVP 28,99 EUR
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Wiking 045601 - Pritschenhängerzug (MB 2223) 'Sped. Denkhaus'
 
Maßstab: 1:87
 
Spedition Denkhaus hatte Mut zur individuellen Farbe
 
So wie die Spedition Denkhaus hatten viele inhabergeführte Logistiker in den 1960er-Jahren den Mut zur ganz individuellen Farbgebung. Heraus kamen attraktive Pritschenhängerzüge, die heute in der modellbauerischen Umsetzung unverwechselbar sind. Die kubische Generation von Mercedes-Benz - Spedition Denkhaus setzte früh auf die Alu-Pritsche - fiel anfangs zumeist über eine Bauchbinde auf, die sich unterhalb der Windschutzscheibe farblich kontrastierend um die Kabine legte. Die Typografie auf der Plane nahm sich bereits modern und schnörkelloser aus - das Lkw-Gespann nach Denkhaus-Vorbild ist ein typischer Vertreter jener Speditionsepoche.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit Fahrerhaus und Pritsche tannengrün. Stoßstange sowie Fahrgestell, hintere Doppelkotflügel und Kardanteil hellgrün. Inneneinrichtung olivbraun. Kühlergrill schwarz mit gesilbertem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Felgen und Plane sonnengelb. Fahrerhaus mit oben umlaufendem Zierstreifen in hellgrün. Stirnbedruckung mit Denkhaus-Schriftzug. Seitliche Kabinenbedruckung mit Hinweis auf Denkhaus Spedition GmbH Koblenz/Worms. Planenbedruckung mit tannengrünem Streifen und Negativ-Schriftzug „Denkhaus Spedition". Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Anhänger mit tannengrüner Pritsche. Fahrgestell mit hinterem Kotflügel und Deichsel hellgrün. Verdeck und Felgen sonnengelb. Planenbedruckung mit tannengrünem Streifen und Negativ-Schriftzug „Denkhaus Spedition".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 20,69 EUR UVP 22,99 EUR
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Wiking 045701 - Kofferlastzug (Hanomag Henschel) 'Union'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Hanomag Henschel mit hinterer Liftachse
 
WIKING-Enthusiasten kennen das Vorbild nur allzu gut, denn schon in den 1970er-Jahren hätten sie sich den Hanomag Henschel Kofferlastzug gern in der zeitgenössischen Bicolorgestaltung von „Union Transport Betriebe" gewünscht. Spätere Exemplare der Spedition freilich aus jüngeren Baujahren sind bereits in die Serie gefahren, ein Youngtimer schafft es mit gern zugestandener Verspätung so doch 2015! WIKING stattet den Kofferlastzug erstmals mit hinterer Liftachse aus - eine wirkliche Gespannneuheit. Die erste und dritte Achse des Zugfahrzeugs sind einzelbereift, lediglich die zweite erhält eine Doppelbereifung - der Unterschied ist auf Anhieb durch die eindeutige Felgenunterscheidung zu sehen. Tatsächlich war Hanomag Henschel in den 1960er-Jahren eine Vorbildmarke, auf die das WIKING-Programm in vielfältiger Kombination setzte. Dass sich die Marktkonzentration zu Lasten des Unternehmens entwickeln sollte, war bereits 1969 zu erahnen, als am 1. April 1969 Rheinstahl seine Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel ausgliederte und sie in die neu gegründeten Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH mit Sitz in Hannover zusammenführte. Das strategische Interesse von Daimler-Benz war spätestens zu diesem Zeitpunkt deutlich, denn man erwarb mit 51% die Mehrheit an dem traditionsreichen Fahrzeugbauer. Von nun an erhielten die in Serie ohne Veränderung weitergebauten Fahrzeuge den neuen Firmenschriftzug „Hanomag-Henschel". Im Hintergrund kam die Daimler-Benz AG ihrem strategischen Ziel ein gutes Stück näher, als erstes Unternehmen einen „Full-Liner" entstehen zu lassen, der vom Transporter bis zum Fernlastzug alles zu produzieren vermochte. Ende 1970 schlug dann das wirtschaftliche Schicksal bei Rheinstahl zu, so dass auch die verbliebenen Anteile zu Daimler-Benz wanderten. Der erst jungen Verbundmarke „Hanomag Henschel" war damit ein kurzes Dasein beschieden, ehe später erwartungsgemäß der Mercedes-Benz-Stern auf dem Kühlergrill prangte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-71
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit Fahrerkabinenoberteil karminrot, Fahrerkabinenunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau. Doppelkotflügel sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Fahrerhaus mit frontseitigem Schriftzug „Hanomag Henschel" in silber und Blinker in verkehrsorange. Frontseitig weiße Kofferbedruckung „Union Transport". Frontscheinwerfer handbemalt. Anhänger mit Kotflügeln sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Seitlich weiße Kofferbedruckung „Union Transport Betriebe".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 045702 - Kofferhängerzug (Scania 111) 'SCANIA'
 
Maßstab: 1:87
 
Als der Scania 111 in eigener Sache unterwegs war
 
Diesmal ist der 111er von Scania in eigener Sache unterwegs - WIKING nimmt sich der Typengeschichte der schwedischen Lkw-Schmiede seit jeher an. Als Scania 1968 die progressive Frontlenker-Generation der Typenreihe „110" vorstellte, reagierte WIKING rasch auf die Marktbemühungen von Scania und stellte erstmals 1971 das zugehörige Modell vor - viele erinnern sich gern an den zeitgenössischen Flüssiggastanksattelzug. Zahlreiche Kombinationen sollten folgen und vermochten auch die zahlreichen WIKING-Modellfreunde in Skandinavien zu überzeugen. Schon aus diesem Grund setzten die Traditionsmodellbauer die Scania-Frontlenker-Generation in zahlreichen Kombinationen als Hängergespann und Aufliegerzug ein - viele davon mit Containerbeladung. Später half den Modellbauern, dass 1975 die neue Typenreihe „111" optisch lediglich nuancierten Facelift-Charakter besaß, so dass 1977 bei WIKING analog dazu die Typenaktualisierung Einzug hielt und für eine Modellvielfalt bis weit in die 1980er-Jahre sorgte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1975-80
 
Produktdetails:
Fahrerhausdach karminrot, Fahrerhausoberteil und -unterteil signalgelb. Stoßstangenteil vorn karminrot. Inneneinrichtung anthrazit. Fahrgestell mit Doppelkotflügel und Felgen karminrot. Kofferaufbau mit Koffertüren signalgelb. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Fahrerhausfront mit silbernem Scania-Schriftzug und Typenziffern „111". Vorstehende Grillrippen rot bedruckt. Seitlich karminrote Kofferbedruckung „Scania". Anhänger mit karminrotem Fahrgestell, Felgen, Deichsel und Drehschemel sowie signalgelbem Koffer mit Koffertüren. Seitliche Kofferbedruckung mit karminrotem „Scania"-Schriftzug.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 045703 - Kofferhängerzug (Scania 111) 'ASG'
 
Maßstab: 1:87
 
Scania-Youngtimer der legendären Schweden-Spedition
 
Darauf haben die Speditionsfreunde lange gewartet: Endlich fährt der Scania 111 in den ASG-Farben vor. Der beliebte schwedische Themenzyklus zur traditionsreichen Spedition ASG wächst damit weiter. Jetzt folgt ein fünfachsiges Hängerzuggespann - mit großer Authentizität. Der Lkw mit Anhänger wirkt wunderschön zeitgenössisch, erinnert er doch wieder an die 1970er-Jahre, als die Traditionsmodellbauer das Vorbild erstmals miniaturisierten, um auch den schwedischen Modellfreunden mit landestypischen Vorbildern zu erfreuen. Die „ASG"-Gestaltung gab es bei WIKING übrigens seit 1975 immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler" schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet worden. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit Danzas vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört.
 
Baujahr Originalhersteller:
1974-80
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit saphirblauem Fahrerhaus, Einstieg, Kotflügeln und Koffer. Melonengelbes Dachschild mit blauem ASG-Schriftzug bedruckt. Kühlergrill melonengelb mit saphierblau bedruckten Grillrippen. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen melonengelb. Blinker orange bedruckt, frontseitig Scania-Schriftzug aufgedruckt. Seitlich gesilberte Türgriffe, ASG-Logo auf den Türen aufgedruckt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Rücklichter rot bedruckt. Seitliche Kofferbedruckung mit Schriftzug „Transportspedition" und Symbolen sowie melonengelbem ASG-Logo und Pfeiloptik. Anhänger mit melonengelbem Fahrgestell und Drehschemel sowie Schwingachse, aber auch Deichsel und Felgen. Seitliche Verdeckbedruckung mit Schriftzug „Transportspedition" und Symbolen sowie melonengelbem ASG-Logo und Pfeiloptik.
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Ihr Preis 33,29 EUR UVP 36,99 EUR
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Wiking 045704 - Kühlkofferlastzug (Volvo F88) 'Polar-Express'
 
Maßstab: 1:87
 
Ganz im Zeichen der Finnland-Italien-Route
 
Skandinavien lässt grüßen: Dutzende Unternehmen hatten sich in den sechziger Jahren dem internationalen Logistiknetz angeschlossen. Eben wie der jetzt von WIKING miniaturisierte Volvo F88 fuhren nahezu Dutzende Fahrzeugtypen unterschiedlicher Speditionspartner mit dem mächtigen Schriftzug von Polar-Express im Nord-Süd-Verkehr. Zahlreiche Fahrzeuge garantierten auf der Strecke von Finnland nach Italien, dass die Kühlkette zu keiner Zeit abriss. WIKING hatte nach dem Erfolg der neuen Formen der Zugmaschine des F88 auch das klassische Lkw-Gespann in die Entwicklung genommen. So schafften die Voraussetzungen für den Polar Express - das zeitgenössische Vorbild passt in die modellbauerische Welt der skandinavischen Ferntransporte längst vergangener Jahrzehnte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-70
 
Produktdetails:
Fahrerhaus weiß, Kühlergrill schwarz mit silbernem Zierrat und Volvo-Logo. Zeltgraue Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Stoßstange, Luftfilter sowie Kardanteil und hintere Doppelkotflügel saphirblau. Rückleuchten rot bedruckt. Weißer Kofferaufbau mit saphirblauem Dach und weißem Kühlaggregat. Felgen saphirblau. Seitliche Kofferbedruckung mit Schriftzug „Polar-Express" sowie Firmen-Rundlogo. Kabinentüren ebenfalls mit Firmen-Rundlogo. Kofferanhänger mit Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Doppelkotflügel in saphirblau. Weißer Kofferaufbau mit saphirblauem Dach und weißem Kühlaggregat. Felgen saphirblau. Seitliche Kofferbedruckung mit Schriftzug „Polar-Express" sowie Firmen-Rundlogo. Rückleuchten rot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 36,89 EUR UVP 41,00 EUR
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Wiking 045801 - Kühlkofferlastzug (MAN) 'Interfrigo'
 
Maßstab: 1:87
 
So kamen Obst und Gemüse über Bahn und Straße zum Kunden
 
Interfrigo garantierte die Kühlkette auf langen Strecken - der MAN Kühlkofferlastzug in unternehmensgleicher Gestaltung sorgte für die automobile Verlängerung des Bahntransportes. Denn dort wurde der gute Name von Interfrigo geprägt. Immerhin erteilte die europäischen Bahnbetreiber in den Nachkriegsjahren die Aufgabe, auch leicht verderbliche Früchte und andere Ware mit einer lückenlosen Kühlkette zum Ziel zu bringen - damals ein Wachstumsmarkt! Und das über europäische Grenzen hinweg. So wurden alle Aktivitäten im Kühlverkehr schon 1949 in der „Société Ferroviaire Internationale de Transports Frigorifiques", kurz Interfrigo, als gemeinsamer Dachorganisation zusammengeführt. Mehrere tausend Waggons mit dem mächtigen Interfrigo-Logo fuhren Jahrzehnte lang durch Europa. Anfangs gehörten die Bahnverwaltungen von Belgien (SNCB), Großbritannien (BR), Frankreich (SNCF), Italien (FS), Niederlande (NS) und der Schweiz (SBB) dazu. Zusätzliche Bahnverwaltungen schlossen sich an, darunter 1959 Deutschland (DB) sowie Griechenland (OSE), Luxemburg (CFL), Spanien (RENFE), Türkei (TCDD) und Dänemark (DSB). Die Abwicklung des Betriebes wurde den jeweiligen nationalen Kühltransportgesellschaften übertragen. Interfrigo lieferte nach Fahrplan europaweit Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Südfrüchte sowie Fisch und Bananen aus den großen Seehäfen zu den Zielorten. Dabei wurde der weitere kleinteilige Transport via Kühlkoffer-Lkw immer wichtiger. 1993 wurde die Interfrigo mit der „Intercontainer", die schon 1967 gegründet worden war, fusioniert. Bis zur Auflösung firmierte der Logistiker als „Intercontainer-Interfrigo SA" (ICF).
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-75
 
Produktdetails:
Fahrerhaus himmelblau, enzianblauer Ansaugstutzen und Kühlergrill mit silbernem Rahmen, MAN-Schriftzug und Büssing-Logo. Mausgraue Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Stoßstange sowie Kardanteil und hintere Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt. Himmelblauer Kofferaufbau mit weißem Kühlaggregat. Felgen enzianblau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Interfrigo"-Schriftzug, flankiert von Eiskristallen. Fahrerhaus mit weißer Bauchbinde. Anhänger mit dreiachsigem Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 29,24 EUR UVP 32,49 EUR
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Wiking 045901 - Kofferlastzug (MB 1638 Hoch- dach) 'Mönkemöller'
 
Maßstab: 1:87
 
Neue Generation von Mercedes-Benz mit neuem Fahrerhaus-Feeling
 
Die NG-Baureihe wurde ihrem Ruf als „Neue Generation" gerecht: So löste der Kofferlastzug des Mercedes-Benz 1638 in den 1970er-Jahren im Fuhrpark der Gebr. Mönkemöller die bis dahin erfolgreiche kubische Baureihe ab. Dabei sollte das Hochdach nicht nur mehr Kabinenkomfort bescheren, sondern zugleich die Aerodynamik der neuen Baureihe mit ihren hohen Kofferaufbauten beschleunigen. Die traditionsreiche Spedition Mönkemöller, die ihren Sitz in Bielefeld hatte, stellte damals weite Teile ihres Fuhrparks auf die neueste Frontlenkergeneration von Mercedes-Benz um. WIKING realisiert das Modell nach Vorbild der Bielefelder Spedition Mönkemöller, zumal passend dazu bereits die kubische Baureihe mit Kofferauflieger sowie ein Tankzug ebenfalls nach Vorbild der ostwestfälischen Logistiker erschienen ist - Erinnerungen an Zeiten der Selbstständigkeit. 2005 wurde Gebr. Mönkemöller ein Teil des Netzwerks von Kühne & Nagel.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit Fahrerhaus reinorange, Inneneinrichtung mit Liege beigebraun. Kühlergrill schwarz mit silbernen Mercedes-Benz-Stern eingesetzt. Stoßstange mit Kotflügeln reinorange. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Kotflügel schwarz. Felgen reinorange. Kofferaufbau mit Dach und Türen silbergrau. Fahrerhausfront mit Schriftzug Gebr. Mönkemöller schwarz. Firmenlogo auf dem Hochdach in weiß und schwarz gehalten, Fahrerhausseiten ebenfalls mit Firmenschriftzug und -logo. Kofferseiten mit schwarzen Schriftzug Gebr. Mönkemöller sowie vertikal angelegtem reinorangem Rechteck mit schwarz-weißem Firmenlogo. Kofferanhänger mit Fahrgestell sowie Doppelkotflügel und Drehschemel mit Deichsel schwarz. Felgen reinorange. Kofferseiten mit schwarzen Schriftzug Gebr. Mönkemöller sowie vertikal angelegtem reinorangem Rechteck mit schwarz-weißem Firmenlogo.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 25,64 EUR UVP 28,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 046001 - Pritschenhängerzug (Scania 111) 'Börje Jönsson'
 
Maßstab: 1:87
 
Legendärer Scania 111 in Speditionsfarben von Börje Jönsson
 
Seitdem Börje Jönsson 1954 sein Fuhrunternehmen gegründet hat, standen die Weichen auf Expansion. Schon früh fuhren die Scania 111 auch im Auslandsverkehr - der Hamburger Standort zählt seit langer Zeit dazu. Besonders der Auslandsverkehr hat Ende der 1950er-Jahre stark zugenommen, um dann in den 1960er-Jahren zum wichtigsten Geschäftsfeld zu werden. Als Scania 1968 die progressive Frontlenker-Generation der Typenreihe „110" vorstellte, reagierte WIKING rasch auf die Marktbemühungen von Scania und stellte erstmals 1971 das zugehörige Modell vor. Zahlreiche Kombinationen sollten folgen und vermochten auch die zahlreichen WIKING-Modellfreunde in Skandinavien zu überzeugen. Schon aus diesem Grund setzten die Traditionsmodellbauer die Scania-Frontlenker-Generation in zahlreichen Kombinationen als Hängergespann und Aufliegerzug ein - viele davon mit Containerbeladung. Später half den Modellbauern, dass 1975 die neue Typenreihe „111" optisch lediglich nuancierten Facelift-Charakter besaß, so dass 1977 bei WIKING analog dazu die Typenaktualisierung Einzug hielt und für eine Modellvielfalt bis weit in die 1980er-Jahre sorgte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1974-80
 
Produktdetails:
Fahrerhausdach moosgrün, Fahrerhausoberteil silber, Fahrerhausunterteil sowie Stoßstangenteil moosgrün. Inneneinrichtung olivgrau. Fahrgestell mit Doppelkotflügeln und Pritsche moosgrün, Pritscheneinleger und Felgen silber. Verdeck ebenfalls silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Fahrerhausfront mit silbernem Scania-Schriftzug und Typenziffern „111". Vorstehende Grillrippen ebenfalls silbern bedruckt. Seitlich moosgrüne Planenbedruckung „Börje Jönsson - Hamburg". Verdeck heckseitig mit moosgrünem Logo. Anhänger mit moosgrünem Fahrgestell, Deichsel und Drehschemel sowie silberner Plane. Pritscheneinleger silber. Seitlich moosgrüne Planenbedruckung „Börje Jönsson - Helsingborg". Verdeck heckseitig mit moosgrünem Logo.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 25,64 EUR UVP 28,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 046202 - Stahlpritschen-Lkw (Volvo F88) 'Volvo'
 
Maßstab: 1:87
 
Als die Stahlpritsche beim Volvo die Holzbracken ablöste
 
Die Stahlpritsche galt als neue Errungenschaft der 1960er-Jahre - gleiches galt für die Frontlenkergeneration des Volvo F88. WIKING führt beides auf einem typischen dreiachsigen Fahrgestell zusammen. Zugleich gestalten die Traditionsmodellbauer den Youngtimer-Lkw in den damaligen Werksfarben des schwedischen Herstellers. WIKING pflegt seit vielen Jahrzehnten entsprechend dem Wunsch vieler Markenfreunde auch die Miniaturisierung der schwedischen Lkw-Marken und schafft zeitgenössische Modelle mit ganz individuellem Charme. Und das aus gutem Grund: Schweden gehört seit den 1950er-Jahren zum festen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein weiteres vorbildgerechtes Modell anbieten. Dass der F88 jetzt auf einem dreiachsigen Fahrgestell aus neuen Formen ins Programm rollt, zeigt einmal mehr, wie WIKING die Kombination von alten und neuen Formen zur Vollendung führt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-70
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Sonnenblende sowie langer Stahlpritsche lichtgrau, Fahrerhausunterteil sowie Stoßstange, Luftfilter und Fahrgestell moosgrau gehalten. Heckseitige Doppelkotflügel moosgrau. Inneneinrichtung und Felgen braunrot. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedrucktem Zierrat und Volvo-Logo. Fensterrahmen mit Scheibenwischer sowie seitliche Haltestangen schwarz. Blinker verkehrsorange, Türgriffe mit Typenschriftzug Volvo F88 silbern. Seitliches Volvo-Logo himmelblau. Rückleuchten rot bedruckt. 10 Stapelkästen als Ladegut.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 17,54 EUR UVP 19,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 047301 - Pritschenhängerzug (MAN) 'Spedition Gustav Mäuler'
 
Maßstab: 1:87
 
Erste Frontlenker-Generation mit dem Segen von MAN & Büssing
 
Der Speditionshof von Gustav Mäuler wächst in 1:87. WIKING miniaturisiert den Pritschenhängerzug genauso, wie er einst am Remscheider Stammsitz für den Fernverkehrsbetrieb im Stückgutgeschäft im Einsatz war. Es war die erste Baureihe, die der ansonsten MAN-treue Gustav Mäuler nach der Übernahme von Büssing auf dem Hof hatte. Damals prangten noch die Lettern von MAN und Büssing gemeinsam auf dem Kühlergrill. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Nach dem Krieg erhielt seine Gründerstimmung nochmals Auftrieb, Mäuler schwor seinen Fuhrpark vehement auf MAN ein. Die Frontlenker-Generation der kleinen und großen Pausbacke hatte bei Mäuler zunächst ein Stein im Brett und sollte im Vergleich zu den Mercedes-Benz-Fahrzeugen seines Unternehmens deutlich in der Überzahl sein. So erinnert WIKING mit dem Pritschenhängerzug an das familiengeführte Speditionsunternehmen, das durch das Engagement des Remscheider Gründers bis heute seine Leistungsfähigkeit bewahrte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-75
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Spoiler und Pritsche feuerrot. Oxidroter Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Büssing-Löwe. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel oxidrot. Verdeck basaltgrau Felgen oxidrot. Seitliche Fahrerhausgestaltung mit weißem Schriftzug „Gustav Mäuler" und schwarzem Schlagschatten. Außerdem weißer Hinweis auf Behälter- und Leihkistendienst. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Gustav Mäuler Remscheid" und schwarzem Schlagschatten. Planen bedruckt mit weißem Schriftzug „Stückgut Schnelldienst Süddeutschland" und Kistenbild. Umlaufende weiße Bauchbinde am Fahrerhaus. Frontseitig silberne Scheinwerfer in der Stoßstange per Hand koloriert. Anhänger mit oxidrotem Fahrgestell sowie Drehschemel, Kotflügeln, Deichsel und Felgen oxidrot. Pritsche feuerrot, Verdeck basaltgrau. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Gustav Mäuler Remscheid" und schwarzem Schlagschatten. Planen bedruckt mit weißem Schriftzug „Stückgut Schnelldienst Süddeutschland" und Kistenbild.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 26,54 EUR UVP 29,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 047501 - Pritschenhängerzug (Magirus 235 D) 'Danzas'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Ulmer Luftkühler im Glanze von Danzas
 
„Danzas" war der große Speditionsnamen der 1960er-Jahre, stand er doch für internationale Transporte kreuz und quer durch Europa. WIKING stellt erstmals den Magirus 235 D mit Alupritschenaufbau vor, genauso, wie er damals bei „Danzas" im Einsatz war. Die Frontlenker-Generation von Magirus war 1963 auf der IAA vorgestellt worden und fand dank der luftgekühlten, verlässlichen Deutz-Motoren rasch Eingang in zahlreiche Speditionsfuhrparks. Auch „Danzas" nutzte den Fernverkehrszug aus Ulmer Produktion, um die Alltagsaufgaben in ganz Europa zu lösen. Besonders auffällig war mit dem Serienstart die stufige Fernfahrerkabine, die dem Fahrer für die Ansprüche der damaligen Zeit deutlich mehr Komfort bot als noch die vorherige Magirus-Generation. Durch die Kombinationen von historischen WIKING-Formen ist ein junger, attraktiver Vertreter der 235er-Baureihe entstanden - die feine Bedruckung lässt den Lkw-Zug denkbar authentisch erscheinen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-67
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und -unterteil in goldgelb mit vorderem Logo „Magirus & Deutz" in silber. Fahrerhausunterteil mit Stoßstange und Kotflügel in schwarz. Plane azurblau, seitliche Planenbedruckung mit Schriftzug „Danzas" in goldgelb. Seitliche Pritschenbedruckung der Aluflächen in silber. Anthrazitfarbene Grillblende mit Umrandung, Zierlinie und Steg in azurblau. Inneneinrichtung in zeltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Doppelkotflügel, Pritsche und Felgen goldgelb. Pritscheneinleger in silber. Handbemalte Scheinwerfer in der Stoßstange. Anhänger mit Fahrgestell, Kotflügel, Deichsel und Pritsche in goldgelb, Verdeck in azurblau. Seitliche Planenbedruckung mit Schriftzug „Danzas" in goldgelb. Pritschenbedruckung der Aluflächen in silber.
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Ihr Preis 19,34 EUR UVP 21,49 EUR
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Wiking 047502 - Pritschenhängerzug (Hanomag Henschel) 'Friderici'
 
Maßstab: 1:87
 
Schweizer Spedition Friderici war auf Henschel eingeschworen
 
Wer die Geschichte der Schweizer Spedition Friderici erkundet, findet ein langes Kapitel der Treue zur Kasseler Lkw-Schmiede von Henschel. In den sechziger und siebziger Jahren waren nahezu alle Hauber und Frontlenker mit dem Henschel-Stern im Einsatz, später dann auch Hanomag Henschel im Fernverkehr. Genau dieses Vorbild miniaturisiert WIKING mit dem Pritschenhängerzug. Tatsächlich war Hanomag Henschel damals eine Vorbildmarke, auf die das WIKING-Programm in vielfältiger Kombination setzte. Dass sich die Marktkonzentration im Lkw-Bereich zu Lasten von Henschel entwickeln sollte, war bereits 1969 zu erahnen, als am 1. April 1969 Rheinstahl seine Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel ausgliederte und sie in die neu gegründeten Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH mit Sitz in Hannover zusammenführte. Das strategische Interesse von Daimler-Benz war spätestens zu diesem Zeitpunkt deutlich, denn man erwarb mit 51% die Mehrheit an dem traditionsreichen Fahrzeugbauer. Von nun an erhielten die in Serie ohne Veränderung weitergebauten Fahrzeuge den neuen Firmenschriftzug „Hanomag Henschel". Die Geschichte von Friderici ist ebenso lang wie die der Lkw-Marken. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs transportierte Friderici Lieferungen des Roten Kreuzes in Frankreich. Dies war der Beginn der internationalen Tätigkeit, die den Ruf des Unternehmens in ganz Europa und bis in den Nahen Osten begründet. 1961 erwarb Friderici den ersten Kran und profilierte sich mit Aktivitäten im Bereich des Hebens und Bewegens von Lasten und der Personenbeförderung. Bis in die siebziger Jahre hinein waren Henschel und Hanomag Henschel im Fuhrpark im Einsatz.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-70
 
Produktdetails:
Fahrerhaus staubgrau, Inneneinrichtung zeltgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Doppelkotflügeln und Alupritsche staubgrau. Pritscheneinleger silber. Plane grauweiß, Felgen silber. Frontseitig silberne Typenbedruckung mit Hanomag-Henschel-Schriftzug und Zierstreifen. Fahrerhaustüren mit Friderici-Logo sowie gesilberte Türgriffe. Kotflügelkanten schwarz bedruckt, Blinker gelborange. Rückleuchten karminrot aufgedruckt. Kotflügelkanten schwarz bedruckt, Aluklappen silbern gestaltet. Auf den Planenseiten schwarzer Friderici-Schriftzug. Anhänger mit staubgrauem Fahrgestell, Kotflügeln, Drehschemel und Deichsel sowie Pritsche. Pritscheneinleger silber. Felgen silber gehalten. Verdeck grauweiß. Seitliche Kotflügelkanten schwarz bedruckt, Rücklichter karminrot. Planenseiten mit schwarzem Friderici-Schriftzug.
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Wiking 047601 - Pritschen-Lkw (Büssing 4500) - blau/orange
 
Maßstab: 1:87
 
Büssing 4500 trägt legendäre WIKING-Handschrift
 
Die Traditionsmodellbauer wissen um die Bedeutung der Büssing-Baureihen für die WIKING-Historie. Kein Wunder also, dass der Büssing Typ 4500 nach seiner unverglasten Vergangenheit jetzt eine modellbauerische Renaissance erlebt. Verglast versteht sich, aber immer noch mit der unverwechselbaren formalästhetischen WIKING-DNA. Modellbaumeister Alfred Kedzierski formte 1955 die Holzmuster, ehe sie in den Werkzeugbau gingen. Dabei war es der guten Zusammenarbeit mit den Braunschweiger Lkw-Produzenten in den 1950-Jahren zu verdanken, dass auch der kleine Lastwagen, mit dem Löwen im Logo und der unverwechselbaren Büssing-Spinne auf der Stirn, ins Modellprogramm kam. Es ist wieder diese ungewöhnliche WIKING-Geschichte, die den Typ 4500 heute ausmacht. Denn als die Berliner Modellbauwerkstätten das Vorbild 87-fach miniaturisierten, war die Verweildauer des Vorbilds in der Produktion der Karosserieschmiede alsbald ausgelaufen. Das Büssing-Programm war schon in Vorkriegsjahren und auch gleich danach vornehmlich auf die großen Lkw konzentriert - der Büssing 8000 und der Büssing 12.000 zeugen auch bei WIKING vom ambitionierten Lkw-Bau. Für den Verteilerverkehr sollte der Typ 4500 mit einer Nutzlast von 4,5 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 8,7 Tonnen das Programm abrunden. Das Premieren-Modell erscheint in der Büssing-typischen Farbgestaltung - sehr reizvoll mit aufgesetztem Schriftzug.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-55
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche sowie hintere Kotflügel kobaltblau. Inneneinrichtung perlgrau, Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Felgen hellrotorange. Pritscheneinleger und Plane staubgrau. Seitlicher Büssing-Schriftzug auf der Plane hellrotorange. Fahrerhausfront mit vier silbernen Scheinwerfern sowie silberner Büssing-Spinne. Büssing-Logo hellrotorange und kobaltblau bedruckt. Zierleisten der Stoßstange silbern bedruckt. Fahrerhausseiten mit silbernem Türgriff und gelborangen Blinkern.
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Wiking 047603 - Koffer-Lkw (Büssing 4500) 'Union Transport'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Büssing 4500 in Diensten von Union-Transport
 
Union-Transport - weithin bekannt waren schon in den 1950er-Jahren diese Speditionsfarben. Sie sorgten einst sowohl im Fernverkehr, aber auch im Nahbereichstransport für verlässliche Warenverteilung. WIKING nimmt den historischen Büssing 4500 Koffer-Lkw aus neuen Formen zum Anlass, um ein zeitgenössisch attraktives Vorbild 87-fach zu miniaturisieren. Für den Verteilerverkehr sollte der Typ 4500 mit einer Nutzlast von 4,5 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 8,7 Tonnen das Programm der Braunschweiger Lkw-Schmiede abrunden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-55
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Kofferaufbau und Hecktüren karminrot. Inneneinrichtung staubgrau, Kofferdach weiß. Fahrgestell sowie hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Fahrerhausfront mit silbernen Scheinwerfern und silbern bedruckter Büssingspinne. Zweifarbiges Büssing-Logo, das mit einem hellrotorangen-kobaltblauen Druck ausgeführt ist. Anthrazitgraue Stoßstangen- und Kotflügel-Bedruckung. Türgriffe gesilbert, orangene Blinker. Kofferstirn mit weißem Schriftzug „Union-Transport". Seitlich Kofferbedruckung „Union Transport-Betriebe".
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Wiking 047605 - Milchwagen (Büssing 4500) 'Bolle'
 
Maßstab: 1:87
 
Auf den Büssing 4500 freute man sich wie Bolle
 
Der Betrachter freut sich wie Bolle! Denn mit dem Wiedersehen des Büssing 4500 miniaturisiert WIKING einen wendigen Lkw nach Braunschweiger Vorbild, der einst im städtischen und ländlichen Verteilverkehr gleichermaßen unterwegs war. Gerade im geteilten Berlin sollte dieser „kleine" Büssing die Meierei C. Bolle für die frische Milchversorgung sympathisch in Erscheinung treten lassen. WIKING kombiniert den Klassiker mit jener Geländerpritsche aus historischen Formen, die schon frühzeitig unter der Ägide von Modellbaumeister Alfred Kedzierski entstand und viele Jahre lang auch beim Pferdegespann genutzt wurde. Die Traditionsmodellbauer wissen um die Bedeutung der Büssing-Baureihen für die WIKING-Historie. Kein Wunder also, dass der Büssing Typ 4500 nach seiner unverglasten Vergangenheit nun eine modellbauerische Renaissance erlebt. Verglast versteht sich, aber immer noch mit der unverwechselbaren formalästhetischen WIKING-DNA. Für den Verteilerverkehr soll der Typ 4500 mit einer Nutzlast von 4,5 Tonnen und einem Gesamtgewicht von 8,7 Tonnen das Programm abrunden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-55
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Pritsche, Kotflügeln und Felgen dunkelgrün. Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad eisengrau. Fahrerhaustüren mit Schriftzug Meierei C. Bolle silbern bedruckt. Silberne Türgriffe sowie Blinker gelborange. Heckseitig silbern bedrucktes Bolle-Logo sowie rote Rückleuchten. Schwarz bedruckte Fensterrahmen sowie seitlich gesilberten Zierstreifen und Türgriffe. Blinker orange gehalten. Spritzling mit silbergrauen Milchkannen als Ladegut.
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Wiking 047903 - Pritschen-Lkw (Büssing 12.000) 'Fehrenkötter'
 
Maßstab: 1:87
 
Die Markenspinne macht den Büssing 12.000 filigraner
 
WIKING hat den Büssing 12.000 aufgewertet: Die unverzichtbare Markenspinne ist jetzt erhaben zu sehen! Dadurch erhält das stirngerundete Fahrerhaus eine noch größere Authentizität. Viele Sammler hatten sich diese Aufwertung gewünscht! Der 12.000er wirkt jetzt noch vorbildgerechter. Und auch das Vorbild wurde detailreich miniaturisiert. Wer Robert Fehrenkötter zeitlebens kannte, wusste, dass sein Herz für Lkw-Klassiker schlug - seine Liebe galt der Braunschweiger Traditionsmarke Büssing. Und da durfte in seiner respektablen Typensammlung der Büssing 12.000 nicht fehlen. In Erinnerung an den verstorbenen Wegbereiter der Klassikerszene miniaturisiert WIKING erstmals den 12.000 in den typischen Markenfarben der Ladbergener Spedition, die noch heute vom Tecklenburger Land aus in alle Richtungen unterwegs ist. In der WIKING-Chronologie nimmt der Büssing 12.000 eine ganz besondere Position ein, immerhin hat das zum modellbauerischen Vorbild genommene Urmuster der legendäre Modellbaumeister Alfred Kedzierski geschaffen. So reiht sich der zwischen 1951 und 1954 gebaute Vorbildtyp 12.000 nahtlos in die Reihe von Büssing Trambus bis Büssing 8000 ein und versprüht den WIKING-Charme der Wirtschaftswunderjahre!
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-54
 
Produktdetails:
Fahrerhaus orange, Stoßstange graphitgrau. Inneneinrichtung braun mit schwarzem Armaturenbrett und Lenkrad. Fahrgestell mit Kardanteil graphitgrau gehalten. Pritsche grausilber, Plane hellgrau. Felgen orange. Fahrerhausseitenbedruckung mit Schriftzug und Logo der Spedition Fehrenkötter. Fahrerhausfront mit silbernem Büssing-Zierrat und farblich abgesetztem Markenlogo. Außerdem Fensterbegrenzungen und Zierrat am Fahrerhaus gesilbert. Seitliche Pritschenbedruckung orange gehalten.
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Wiking 047904 - Pritschen-Lkw (Büssing 12.000) - senfgelb
 
Maßstab: 1:87
 
Der Büssing-Gigant bleibt des Sammlers Liebling
 
Die Resonanz ist auch vier Jahre nach seiner Premiere erfreulich - der Büssing 12.000 gilt als automobiler Meilenstein in der WIKING-Geschichte. Nun debütiert er im zeitgenössischen Senfgelb. Dass die Modellbauer schon zu Produktionszeiten des Typs 12.000 zwischen 1951 und 1954 das beeindruckende Vorbild mit der großen Frontlenker-Fernkabine miniaturisierte, sollte kein Zufall sein. Die Berliner Traditionsmodellbauer hatten 1951 für die Braunschweiger Lkw-Schmiede bereits ein Werbemodell auf den Weg gebracht, dass sich fortan überall Beliebtheit erfreute: den allseits bekannten Büssing Trambus mit transparentem Dach und sichtbarem Interieur! Da gehört der Büssing 12.000 als modellbauerischer Meilenstein künftig zur WIKING-Historie für jeden greifbar hinzu. WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski war dann zu Beginn der 1950er-Jahre der erste, der den legendären Büssing 12.000 in den Maßstab 1:87 verkleinerte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-54
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche senfgelb, Pritscheneinlage mausgrau. Stoßstange olivgelb mit silberner Absetzung. Inneneinrichtung dunkelbraun, Armaturenbrett und Gangschaltung schwarz. Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln und Auspuff olivgelb. Felgen senfgelb, Verdeck perlweiß. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert. Büssing-Logo vorn blau-orange, Blinker orange.
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Wiking 048003 - Pritschenlastzug (Krupp Titan) 'Rhein.-West. Frachten-Kontor'
 
Maßstab: 1:87
 
Krupp Titan steht wie ein Lkw-Fels in der Klassiker-Brandung
 
Der Krupp Titan in den Farben des Rheinisch-Westfälischen Frachten-Kontors ist ein Klassiker besonderer Prägung. Seit Jahren steht sein Vorbild für die Lebendigkeit der begeisterten Lkw-Szene, die sich dem Nachkriegslastwagen verschrieben hat. Der Krupp Titan erscheint farbaktualisiert und die weich gerundete Haube ist vorbildgerecht mit leichtem Silber-Zierrat verfeinert. Gerade der Titan gilt bei WIKING als Miniatur mit einer Tradition, die kein anderer Modellbauer vorweisen kann. Schon WIKING-Gründer Friedrich Karl Peltzer hatte sein Gefallen am Vorbild gefunden. So ist es fast 60 Jahre her, als im Berliner Werkzeugbau „Unter den Eichen" der erste Krupp Titan in den damals „angenäherten Maßstab 1:90" verkleinert wurde. 1955 stellte WIKING den Krupp Titan als Hängerzug auf der Nürnberger Messe vor - freilich noch unverglast und aus wenigen, dennoch charaktertragenden Bauteilen geschaffen. Bis heute steht die Geschichte des wohl bekanntesten Krupp-Lkw wie ein Fels in der Brandung der deutschen Lkw-Historie. 1950 wurde der Titan auf dem Pariser Salon vorgestellt und war auf Anhieb der Kraftprotz der Landstraße. Als stärkster Lkw lief der Krupp Titan 1950 zunächst mit 190 PS, ein Jahr später dann mit 210 PS vom Band und leistete dankbare Transportdienste in den beginnenden Wirtschaftswunderjahren. Die markante Haube prägte sein Gesicht, nicht zuletzt weil sie dem populären Opel Kapitän jener Jahre nachempfunden war. Unvergessen bleibt auch das Motorgeräusch - ein akkustisches Schmankerl: Der volumige Zweitakter mit 8724ccm erinnert mit einem nagelnden „Kropp-Kropp-Kropp" an den damaligen Lkw-Hersteller und Namensgeber.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-54
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus mit Pritsche in saphirblau, Inneneinrichtung in eisengrau. Plane in kieselgrau gehalten. Fahrgestell und Trilex-Felgen in signalorange. Fahrerhaustüren mit „DKS"-Logo in weiß-signalorange. Zierleisten an Haube sowie Kabine in silber. Stoßstange mit silberner Doppelzierleiste. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Rhein.-Westf. Frachten-Kontor Berlin Wuppertal" in orangebedruckt. Planenbedruckung mit Hinweis „Interzonen Verkehr" in eisengrau. Anhänger: Pritsche saphirblau, Verdeck kieselgrau. Fahrgestell mit Drehschemel, Pendelachsen und Deichsel sowie Trilex-Felgen in signalorange. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Rhein.-Westf. Frachten-Kontor Berlin Wuppertal" in orangebedruckt. Planenbedruckung mit Hinweis „Interzonen Verkehr" in eisengrau.
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Ihr Preis 20,99 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 048004 - Flachpritschen-Lkw (Krupp Titan)'Royal Air Force'
 
Maßstab: 1:87
 
Britische Alliierten setzten einst auch auf deutschen Titan
 
Natürlich waren es vornehmlich die mitgebrachten Lkw, mit denen britischen Alliierten während der ersten Besatzungsjahre ihren Dienst versahen. Doch für einzelne Aufgaben beschaffte die Royal Air Force auch deutsche Fahrzeuge - darunter der VW Käfer, der VW T1 und eben auch der Krupp Titan. Mit der Flachpritsche war der Schwerlast-Lkw für Sondertransporte auf den Flugplätzen der Briten ausgesprochen beliebt. 1950 wurde der Titan auf dem Pariser Salon vorgestellt und war auf Anhieb der Kraftprotz der Landstraße. Als stärkster Lkw lief der Krupp Titan 1950 zunächst mit 190 PS, ein Jahr später dann mit 210 PS vom Band und leistete dankbare Transportdienste in den beginnenden Wirtschaftswunderjahren.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-54
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Flachpritsche ohne Bordwände sowie Fahrgestell mit Zughaken und Felgen in graublau gehalten. Inneneinrichtung schwarz. Seitliche Fahrerhausbedruckung „Royal Air Force" in blau-, rot- und weißer Kombination. Fahrerhauskotflügel vorn mit rundem Armeelogo. Scheinwerfer und Peilstangen per Hand gesilbert.
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