Wiking 045801 - Kühlkofferlastzug (MAN)

Wiking 045801 - Kühlkofferlastzug (MAN)
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Art.Nr.: WI-045801
GTIN/EAN: 4006190458016
HAN: 045801
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 045801 - Kühlkofferlastzug (MAN) 'Interfrigo'
 
Maßstab: 1:87
 
So kamen Obst und Gemüse über Bahn und Straße zum Kunden
 
Interfrigo garantierte die Kühlkette auf langen Strecken - der MAN Kühlkofferlastzug in unternehmensgleicher Gestaltung sorgte für die automobile Verlängerung des Bahntransportes. Denn dort wurde der gute Name von Interfrigo geprägt. Immerhin erteilte die europäischen Bahnbetreiber in den Nachkriegsjahren die Aufgabe, auch leicht verderbliche Früchte und andere Ware mit einer lückenlosen Kühlkette zum Ziel zu bringen - damals ein Wachstumsmarkt! Und das über europäische Grenzen hinweg. So wurden alle Aktivitäten im Kühlverkehr schon 1949 in der „Société Ferroviaire Internationale de Transports Frigorifiques", kurz Interfrigo, als gemeinsamer Dachorganisation zusammengeführt. Mehrere tausend Waggons mit dem mächtigen Interfrigo-Logo fuhren Jahrzehnte lang durch Europa. Anfangs gehörten die Bahnverwaltungen von Belgien (SNCB), Großbritannien (BR), Frankreich (SNCF), Italien (FS), Niederlande (NS) und der Schweiz (SBB) dazu. Zusätzliche Bahnverwaltungen schlossen sich an, darunter 1959 Deutschland (DB) sowie Griechenland (OSE), Luxemburg (CFL), Spanien (RENFE), Türkei (TCDD) und Dänemark (DSB). Die Abwicklung des Betriebes wurde den jeweiligen nationalen Kühltransportgesellschaften übertragen. Interfrigo lieferte nach Fahrplan europaweit Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Südfrüchte sowie Fisch und Bananen aus den großen Seehäfen zu den Zielorten. Dabei wurde der weitere kleinteilige Transport via Kühlkoffer-Lkw immer wichtiger. 1993 wurde die Interfrigo mit der „Intercontainer", die schon 1967 gegründet worden war, fusioniert. Bis zur Auflösung firmierte der Logistiker als „Intercontainer-Interfrigo SA" (ICF).
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-75
 
Produktdetails:
Fahrerhaus himmelblau, enzianblauer Ansaugstutzen und Kühlergrill mit silbernem Rahmen, MAN-Schriftzug und Büssing-Logo. Mausgraue Inneneinrichtung. Fahrgestell mit Stoßstange sowie Kardanteil und hintere Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt. Himmelblauer Kofferaufbau mit weißem Kühlaggregat. Felgen enzianblau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Interfrigo"-Schriftzug, flankiert von Eiskristallen. Fahrerhaus mit weißer Bauchbinde. Anhänger mit dreiachsigem Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Kotflügel enzianblau. Rückleuchten karminrot bedruckt.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 003645 - VW Polo 1 - bahamablau met.
 
Maßstab: 1:87
 
Der VW Polo - klein, aber oho
 
Klein, aber oho: Die erste Polo-Generation überzeugte mit einer großen Klappe, ganz so, wie es der erste Golf zwei Jahre zuvor vorgemacht hatte und es ihm Verkaufserfolge beschert hatte. Die siebziger Jahre verlangten nach einer neuen Art Auto: Kompakt sollte es sein, aber zugleich auch über eine flexible Zulademöglichkeit verfügen. Zwar lief der Polo zunächst als Audi 50 vom Band, denn der Wolfsburger Debütant hatte entwicklungstechnisch einen reinrassigem Ingolstädter Stammbaum. 1975 war es seine Aufgabe unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe zu begründen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1975-79
 
Produktdetails:
Karosserie bahamablau-metallic. Fahrgestell und Kühlergrill schwarz, Inneneinrichtung sandgelb, Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber und Stoßstangen in schwarz-silber ausgeführt. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffen und Heckklappenschloss silbern. Rückfahrscheinwerfer ebenfalls silbern, Rückleuchten rot bedruckt. Silbernes VW-Logo auf dem Kühlergrill.
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Wiking 012002 - DKW Limousine - schwarz mit weißem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Glänzende DKW-Limousine kündet vom Besitzerstolz
 
Eine Limousine, die zeitgenössisches Understatement genoss: Schwarze Karosserie und weißes Dach - beides glanzpoliert, versteht sich. Sie kündete vom automobilen Besitzerstolz, der dem Fahrer des DKW anzusehen war. Die Limousine akzentuiert in gelungener Weise jene elegant geschwungenen DKW-Formen, dazu der markant verchromte Kühlergrill. Die Auto Union konnte sich über die Nachfrage nach dem Nachfolger des DKW 3=6 freuen. Insgesamt liefen von der Baureihe am Produktionsort in Düsseldorf über 171.000 Einheiten vom Band.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-63
 
Produktdetails:
Karosserie schwarz mit weißem Dach und Klarlackfinishing, Inneneinrichtung braunrot. Fahrgestell mit Stoßstangen aluminiumsilber lackiert. Karosserie vorne mit gesilbertem Kühlergrill sowie DKW-Ringen. Außerdem gesilberter Schriftzug Auto Union. Heckseitiger Kofferraumgriff sowie Typenzahl 1000, außerdem Tankstutzen und Scharniere gesilbert. Seitliche Zierlinien oben und unten sowie Türgriffe und Kotflügelschutz silbern bedruckt. Rücklichter karminrot bedruckt, Blinker vorn rotorange. Vordere Scheinwerfer sind per Hand gesilbert. Die Reifen verfügen über Weißwandringe.
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Wiking 020001 - Ford 17M - orange mit weißem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser Ford wurde sein Badewannen-Image niemals los
 
Mit dem Taunus P3 verließ Ford die Trapezlinie des Vorgängermodells P2 - und Volkes Stimme hatte sogleich einen Kosenamen parat. Badewanne nannten die Menschen die Kölner Limousine, die 1960 vorgestellt wurde und weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck mitbrachte. Er wirkte nicht nur sachlicher, sondern war deutlich wirtschaftlicher und zweckmäßiger als sein Vorgänger: Die veränderte Karosserieform mit deutlich mehr organischen Rundungen brachte überdies einen um 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-64
 
Produktdetails:
Karosserie reinorange mit weißem Dach und Holmen sowie mit Klarlackfinishing aufgewertet, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell und Stoßstangen chromsilber lackiert, Kühlergrill silbern bedruckt. Scheinwerfer silber und Rückleuchten rot bedruckt. Seitliche Türgriffe, Schriftzug „Taunus 17M" in silber. Motorhaube und Heckklappe mit silbernen Schriftzügen „Taunus" und „17M". Silberne Felgen. Die Reifen verfügen über Weißwandringe. Vordere Blinker orange handbemalt.
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Wiking 033508 - Tempo Matador Tiefpritsche 'Knaack & Co.'
 
Maßstab: 1:87
 
Berliner Kleinspediteure liebten ihren Tempo Matador
 
Tiefe Pritsche, hohe Plane - Vorbildhistorie kann schön und authentisch sein. WIKING lässt beim Tempo Matador modellbauerische Akkuratesse walten. Den Tempo Matador als jüngste Neuheit haben die WIKING-Freunde bereits in ihr Herz geschlossen und sollen dafür mit einer vorbildgerechten Miniatur belohnt werden. Weil es immer wieder den Wunsch nach den in den fünfziger Jahren üblichen Planen auf den Matador-Pritschen gab, holt WIKING diese gern nach und präsentiert die Tiefpritsche mit Plane in den Transporteursfarben von Knaack & Co. Feine Gravuren machen's möglich: Die Oberflächen der hohen Plane erscheinen alltagsgerecht und erhalten überdies einen realistischen Faltenwurf, was den Modellaufritt noch authentischer erscheinen lässt. Gleiches gilt auch für die Zugösen, die bei dieser geschlossenen Version fein ausgeprägt sind. Zwischen 1949 und 1952 wurde das Vorbild gebaut, das damit rasch als Zugpferd des Wiederaufbaus galt. Klein, aber flink - so erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine noch heute als „leiser Held" des Wirtschaftswunders. Gerade mit der Tiefpritsche erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Die hohe Plane auf der tiefen Pritsche bot den Jung-Spediteuren der Nachkriegsjahre reichlich Platz, um ihren Namen sichtbar durch die Straßen zu fahren. Die Traditionsmodellbauer leisteten vorzügliche Recherchearbeit und konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren - die Plane fügt sich nahtlos ins historische Modellkonzept ein. Keine Frage: Der Matador gilt bis heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo auf dem Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1949-52
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche schwarz, Fahrgestell schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Plane hellelfenbein, seitliche Planenbeschriftung rot. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen hellelfenbein mit schwarzer Kappe. Reifen mit Weißwandringe.
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Wiking 051325 - Koffersattelzug (MAN Pausbacke) 'Intercity'
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser Kofferauflieger besitzt authentische WIKING-DNA
 
WIKING dreht das modellbauerische Geschichtsrad seiner traditionsreichen Modellchronologie zurück und lässt den Koffersattelzug nach historischem WIKING-Vorbild aus neuen Formen debütieren! Und mit der längst wiedererstarkten Pausbacke erscheint ein Sattelzug mit zeitgenössischer Zugmaschine ganz nach dem Geschmack der WIKING-Freunde. Damit knüpfen die Traditionsmodellbauer nahtlos an die Präsenz des einstigen Kofferaufliegers der sechziger Jahre an. Doch WIKING wäre nicht WIKING, wenn man nicht eine vorbildgerechte Innovation voller Authentizität parat hätte: Der Koffersattelzug  erscheint erstmals als zweiachsiges Modell aus neuen Formen und eröffnet damit eine reizvolle Miniaturisierung, die überdies noch an die damalige schöpferische Kraft von WIKING-Gründer Fritz Peltzer erinnert - die Lettern von „Intercity" und die zugehörige Bicolorgestaltung lassen grüßen. Dieser Koffersattelzug erscheint jetzt deutlich mächtiger, aber auch wirklichkeitsnäher, denn das Gespann geht künftig mit fünf Achsen auf die Reise. 1967 hatte Peltzer höchstselbst seinen Vorgänger unter der Programmnummer „51g" noch fulminant, aber treffend als „Großen Koffersattelschlepper - jetzt mit MAN 10.230" angekündigt. Dabei haben die Traditionsmodellbauer ganz bewusst Wert auf die Vorbildnähe des einstigen WIKING-Modells gelegt und konstruierten in Anlehnung an den baugleichen Einachsauflieger die neue, zweite Version mit feinsten Gravuren. Die Türen am Heck lassen sich selbstverständlich öffnen, die Dachausführung ist mit umlaufender Regenrinne ausgebildet. Außerdem hat WIKING auch an die Positionsleuchten an der Kofferstirn gedacht. Rücklichter und Kennzeichen sind am Heck erhaben nachgebildet. Wie weitsichtig man bei WIKING die Modellplanung betreibt, zeigt schon die frühzeitige Wiederbelebung der früher vernachlässigten MAN Pausbacke, die es nun zur Freude der Sammler ermöglicht, diesen Koffersattelzug in enger historischer Anlehnung zu miniaturisieren.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit cremebeigem Fahrerhaus, Kühlergrill purpurrot, Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie hintere Doppelkotflügel und Felgen purpurrot. Lüftungsgitter mit doppelter Zierleiste sowie Scheinwerferringe und Türgriffe gesilbert. Blinker verkehrsorange bedruckt. Kühlergrill mit silbernem Grillrahmen sowie silbernem Schriftzug MAN und Diesel bedruckt. Auflieger mit Kofferunterteil purpurrot. Kofferoberteil mit Dach und Türen cremebeige. Felgen purpurrot. Seitlich negativer Schriftzug in purpurrotem Feld. Heckleuchten verkehrsrot bedruckt.
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Wiking 051703 - Pritschensattelzug (Iveco) 'Danzas'
 
Maßstab: 1:87
 
Iveco erinnert an die große Logistikzeit von Danzas
 
Ein Speditionsname mit internationaler Strahlkraft: „Danzas" stand in den 1980er-Jahren für internationale Transporte kreuz und quer durch Europa. WIKING stellt nach dem Magirus 235 D mit Alupritschenaufbau nun seinen Iveco-Nachfolger als Pritschensattelzug vor. Auch nach dem Verlust der Eigenständigkeit von Magirus nutzte „Danzas" die nachfolgenden Baureihen der Iveco-Gruppe. Tatsächlich fiel die Danzas-Gruppe letztlich der Internationalisierung und dem Fusionsfieber der Logistikbranche zum Opfer. 1999 holte sich die Deutsche Post die Aktienmehrheit an der börsennotierten Danzas Holding ins Haus, wenig später erfolgte die komplette Übernahme und die Integration in den Postkonzern. Im Zuge einer Vereinheitlichung des Markenauftritts wurden die DHL, Deutsche Post Euro-Express und Danzas zur DHL zusammengeführt - Danzas ist damit Geschichte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1980-84
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit goldgelbem Fahrerhaus, Inneneinrichtung zeltgrau. Dachspoiler sowie Fahrgestell mit Kardanwelle und Doppelkotflügeln goldgelb. Felgen ebenfalls goldgelb. Rücklichter karminrot bedruckt. Fahrerhausstirn mit azurblauer Danzas-Bedruckung. Kühlergrill mit silbernem Iveco-Schriftzug. Kolorierte Frontstoßstange. Pritschenauflieger mit goldgelber Pritsche und silberner Flächenbedruckung. Fahrgestell und Achshalterung sowie Felgen goldgelb. Azurblaue Plane mit goldgelbem Danzas-Schriftzug.
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Ihr Preis 25,64 EUR UVP 28,49 EUR
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Diesen Artikel haben wir am 24.05.2022 in unseren Katalog aufgenommen.

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