Wiking

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Wiking 042496 - Pritschenkipper (Magirus) - hellgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Rundhauber war Sympathieträger der Wiederaufbaujahre
 
Der Rundhauber war der Sympathieträger der Wiederaufbaujahre. Organisches Design jenes Jahrzehnts bedeutete Zeitgeist - die runde Haube zählte dazu. Und dann sollte auch die Bicolor-Gestaltung frische Farbe in den Alltag der fünfziger Jahre bringen. Der Magirus-Deutz Rundhauber mit kurzem Radstand und Kipper gehörte zu den Beschleunigern des Wirtschaftswunders in Deutschland - ein verlässlicher Diener im harten Baustellenalltag. Überall setzten die zumeist kleinen Baufirmen auf diesen kompakten Kipper und wussten dabei den luftgekühlten Heuler aus Ulm zu schätzen. WIKING hat den Magirus-Deutz Rundhauber mit einem neuen Fahrgestell und neuer Pritsche auf den Weg gebracht. Die Pritsche ist selbstverständlich aufstellbar und die freischwingende Heckbracke öffnet sich dabei von allein.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Motorhaube sowie Kipperpritsche mit Heckbracke hellgrün. Inneneinrichtung dunkel-achatgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Trittstufen am Fahrerhaus, aber auch vordere Kotflügel, Zwischenrahmen mit Zylinder, Außenspiegel, Peilstangen und Felgen grasgrün. Türgriffe und Zierleisten sowie seitlicher Magirus-Deutz-Schriftzug, aber auch frontseitiger Rahmen mit Magirus-Logo silbern bedruckt. Stoßstangenleiste silbern aufgedruckt. Rückleuchten rot.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 22,04 EUR UVP 24,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 042497 - Pritschenkipper (Magirus) 'Leonhard Weiss'
 
Maßstab: 1:87
 
So brachte Leonhard Weiss Sand und Ziegel zur Baustelle
 
Leonhard Weiss - bereits 1900 gegründet - ist als Bauunternehmer in den Wirtschaftswunderjahren der Bundesrepublik dynamisch unterwegs gewesen und hat sich dabei auf die zuverlässigen luftgekühlten Magirus aus Ulm verlassen. Der Eckhauber der sechziger Jahre gilt heute noch als typischer Vertreter jener Zeit, als die wendigen Baustofftransporter im Ganztageseinsatz unterwegs waren, um die Baustelle zu versorgen. Der Eckhauber mit kurzem Radstand und Kipper gehörte zu den Beschleunigern des Wirtschaftswunders in Deutschland - er sorgte für Sand und Ziegel. Genauso wie bei Leonhard Weiss setzten die Baufirmen auf diesen kompakten Kipper und wussten dabei den luftgekühlten Heuler aus Ulm zu schätzen. WIKING hat den Magirus Eckhauber mit einem neuen Fahrgestell und neuer Pritsche auf den Weg gebracht, um auch in der unteren Gewichtsklasse eine modellbauerische Lücke zu schließen. Die Pritsche ist selbstverständlich aufstellbar und die freischwingende Heckbracke öffnet sich dabei von allein.
 
Baujahr Originalhersteller:
1962-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Motorhaube sowie Pritsche und heckseitige Klappe honiggelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Fahrgestell und Kardanwelle schwarz. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Trittstufe am Fahrerhaus verkehrsgrau. Zwischenrahmen und Zylinder schwarz. Felgen silbern. Seitliche Türgriffe und Zierstreifen gesilbert. Auf den Türen Schriftzug und Firmenlogo von Leonhard Weiss Bauunternehmung weiß und schwarz. Auf den Haubenflanken gesilberter Magirus-Deutz-Schriftzug mit Griffen sowie drei schwarzen Schnallen. Kühlergrill mit silbern bedrucktem Magirus-Logo. Zierleiste auf der Stoßstange sowie Scheinwerfer gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Spritzling mit Außenspiegel und Peilstangen schwarz beigelegt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 20,69 EUR UVP 22,99 EUR
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Wiking 042501 - Koffer-Lkw (Magirus 100 D7) 'Bastert'
 
Maßstab: 1:87
 
Koffer-Lkw in Bastert-Farben für den Verteilverkehr
 
Der Koffer-Lkw auf dem Fahrgestell von Magirus 100 D7 war geradezu prädestiniert für den ostwestfälischen Zubringer- und Verteilverkehr. Einst baute Bastert in Bielefeld Motorroller und Kräder, versuchte sich daran, ein „Einspurauto" im Markt der Nachkriegsjahre zu platzieren - Ostwestfalen generierte in den Wirtschaftswunderjahren zum Produktionszentrum von Zweirädern jedweder Art. Als der Boom in den 1950er-Jahren abflaute, besann sich die Firma Bastert auf Kunststoff-Verpackungen und setzte dazu später den Magirus Koffer-Lkw ein, den WIKING ebenso wie den bereits bekannten Kofferauflieger vorbildgerecht miniaturisiert. Bastert ließ sich ihr bicolores Firmendesign auf attraktive Art und Weise bei Magirus-Deutz adaptieren.
 
Baujahr Originalhersteller:
1966-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Grillblende schwarzblau. Fahrgestell mit Kardanteil schwarzblau, Felgen papyrusweiß. Inneneinrichtung fenstergrau. Koffer mit Kofferdach und Kotflügeln papyrusweiß. Ladebordwand ebenfalls. Fahrerhaus mit gesilbertem Magirus-Logo vorn sowie seitlichem „Bastert"-Logo in weiß und rot. Türgriffe gesilbert. Kühlergrill mit papyrusweißer Stegbedruckung. Beidseitige Kofferbedruckung mit Schriftzug „Bastert Kunststoffverpackungen" sowie Firmengrafik. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Sechs weißblaue Kisten im Zubehörbeutel beiliegend.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 042502 - Koffer-Lkw (Henschel) 'Union Transport'
 
Maßstab: 1:87
 
Die Roten kommen - im Zeichen von Union-Transport
 
Erst als Kofferauflieger, jetzt als Solo-Koffer-Lkw: WIKING lässt den Henschel-Frontlenker in den Farben der Spedition Union vorfahren. Der Fuhrpark von Union-Transport war auf deutschen Straßen vielseitig unterwegs und sorgte vor allem im Fernverkehr viele Jahrzehnte für eine verlässliche Frachtzustellung. Der Henschel-Zweiachser steht dabei für die zur Mitte der 1950er-Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern der Kasseler Lkw-Bauer. Das Vorbild stand seinerzeit auf dem Düsseldorfer Speditionshof.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus rot, Fahrerhausunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau. Fahrgestell mit Felgen und Kotflügeln anthrazitgrau. Scheinwerfer per Hand silbern bemalt, Blinker orange gehalten. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Schriftzug und -Stern. Umlaufende Zierleisten unterhalb und oberhalb der Fenster silbern bedruckt. Fahrerhaus Front mit weißem Schriftzug „Union-Transport". Aufbau mit rotem Koffer und weißem Dach. Hintere Kotflügel und Felgen anthrazitgrau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Union"-Schriftzug sowie Hinweis auf „Transport Betriebe" in weißer Typografie mit schwarzem Schlagschatten.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 23,39 EUR UVP 25,99 EUR
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Wiking 042601 - Pritschen-Lkw (Magirus Sirius) - rot
 
Maßstab: 1:87
 
Magirus Sirius erhält neue Rundhauber-Zukunft
 
Er ist zurück - dank neuem Fahrgestell! Damit erhält der legendäre WIKING-Rundhauber der 1960er-Jahre eine neue, vielversprechende 1:87-Zukunft. Mit dem Magirus Sirius pflegen die Traditionsmodellbauer die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte! Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands. Vielfältige Modellvarianten sind dank des vielseitig einsetzbaren Sirius fortan denkbar. Auf diese Weise kann der Magirus Sirius mit dem Magirus-Logo des Ulmer Münsters auf der Haube zu noch attraktiverer modellbauerischer Vielfalt beitragen - der Rundhauber lebt bei WIKING weiter!
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche in karminrot, Verglasung getönt, Pritschenboden in staubgrau. Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil in schwarz. Felgen in silber. Frontseitig Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo in silber. Stoßstange und seitliches Fahrgestell mit silbernem Schriftzug „Magirus Deutz". Scheinwerfer frontseitig handbemalt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,24 EUR UVP 12,50 EUR
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Wiking 042602 - Pritschen-Lkw (Magirus Sirius) 'Migros'
 
Maßstab: 1:87
 
Aus dem Migros-Trio wird ein Quartett
 
Der Themen-Zyklus Migros wächst: Der Magirus Sirius gehörte schon früh zum Fuhrpark - die Schweizer Händler setzten auf Expansion. Das mächtige Migros-„M" leuchtete auf der Planenstirn, so dass die Flotte des Lebensmittelhändlers auf den Straßen der Eidgenossen unübersehbar war. WIKING hat sich in jüngster Vergangenheit gleich mehrfach des Fuhrparks angenommen und schon drei Vorbilder miniaturisiert. Jetzt wird aus dem Migros-Trio ein Quartett - die Plane des mintgrünen Klassikers wartet mit dem leuchtenden Marken-„M" auf.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Pritsche, Verdeck und Felgen mintgrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad schiefergrau. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Kühlergrill mit Rahmen und Magirus-Logo gesilbert, Fläche schwarz bedruckt. Dachfläche weiß bedruckt. Fahrerhaustüren mit gesilberten Türgriffen und Zierstreifen sowie „M”-Migros-Logo reinorange. Plane mit weißem Migros-Schriftzug sowie -Logo reinorange. Migros-Zeichen mit bedruckten „M” aufgeklebt. Scheinwerfer vorne sowie Blinker auf den Kotflügeln und heckseitige Rücklichter per Hand koloriert.
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Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
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Wiking 042603 - Pritschen-Lkw mit Ladekran (Magirus Sirius) 'Klöckner'
 
Maßstab: 1:87
 
Klöckner war schon früh mit dem Rundhauber gerüstet
 
Ohne Kran ging's nicht! Der Magirus Sirius mit Pritsche und in Klöckner-Farben musste schon früh her, damit die Stahlträger zu den Schmieden und Baustellen gelangten. Der Fahrer war der mächtig schweren Fracht nicht hilflos ausgeliefert, denn schon früh wurden die Pritschen-Lkw mit einem Ladekran ausgestattet - der Rundhauber von WIKING beweist es. Seit seiner Gründung 1906 gehört das in Duisburg ansässige Unternehmen zu den führenden deutschen Stahl- und Metallhändlern. Sein Gründer, der Kaufmann Peter Klöckner, besaß damals bereits ein beeindruckendes Montanimperium, aus dem später die Klöckner-Werke AG und die Klöckner Humboldt Deutz AG hervorgehen sollten. Klöckner & Co. bildete das Herzstück dieses Konzerns, handelte jedoch von Anfang an auch als eigenständiger Stahl- und Metallhändler. Gleichwohl waren die Ulmer Lkw mit dem luftgekühlten Deutz-Diesel aus verbündetem Haus bevorzugter Fuhrparkausstatter, was WIKING bereits mit mehreren Modellen eindrucksvoll und vorbildgerecht dokumentierte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Fahrgestell mit Kardanteil sowie Pritsche mit Ladekran und Felgen hellblau. Inneneinrichtung schiefergrau. Einlegeplatte der Pritsche staubgrau. Stahlträger-Beladung silber. Motorhaube mit gesilbertem Grillrahmen und Magirus-Logo. Seitlich gesilberte Türgriffe, Zierleisten sowie Magirus-Deutz-Schriftzug. Klöckner-Logo auf den Fahrerhaustüren weiß bedruckt. Klöckner-Schriftzug auf den Pritschenseiten weiß bedruckt. Handbemalte Scheinwerfer, Blinker und Rücklichter.
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Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
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Wiking 042903 - Pritschen-Lkw (MB LP 333) 'Dortmunder Union'
 
Maßstab: 1:87
 
Als das Dortmunder Export-Bier in die Ferngebiete reiste
 
Die Dortmunder Union-Brauerei zählte in den fünfziger und sechziger Jahren zu den größten Brauereien nicht nur im Revier, sondern in der gesamten Bundesrepublik. Keine andere Brauerei konnte damals so rasch wachsen wie die Union, die dementsprechend auch ihr Bier - Dortmunder Export versteht sich - weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalen expedierte. Dazu kam der Mercedes-Benz LP 333 gerade recht, weil er natürlich über optimale Frachtvoraussetzungen dank idealer Gewichtsreserven verfügte. Das Modell des Mercedes-Benz LP 333 mit doppelter Vorderachse erfreut sich seit seiner Vorstellung aus neuen Formen großer Beliebtheit und zählt im WIKING-Programm inzwischen zu den begehrtesten Klassikern. Und natürlich schreibt WIKING auch hierzu eine besondere Geschichte, denn der legendäre Modellbaumeister Alfred Kedzierski gab dem 87-fach miniaturisierten Pullman-Frontlenker mit der doppelten Vorderachse schon zu Beginn der 1960er-Jahre eine Miniaturgestalt. Allein WIKING-Gründer Friedrich Peltzer fand kein Gefallen an der modellbauerischen Idee und lehnte die Umsetzung ab. Jetzt schafft WIKING sichtbare Fakten und lässt den miniaturisierten „Tausendfüßler" in Anlehnung an das Kedzierski-Muster aus neuen Formen entstehen. Der „Tausendfüßler" mit doppelter Vorderachse entstand zum Ende der 1950er-Jahre als Notlösung aufgrund der Seebohmschen Gesetze. Nur durch die dritte Achse war es möglich, einen Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 Tonnen zu bauen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Kühlergrill und Pritsche weiß. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Lenkrad weiß. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Felgen, Stoßstange mit Doppelkotflügeln vorne und hinten verkehrsrot. Verdeck lichtgrau. Kühlergrill mit Rahmen und Scheinwerferringen sowie mit mittiger Zierleiste und Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Fahrerhaus mit rotem Zierstreifen sowie mit seitlich silbernen Zierleisten und Türgriffen. Blinker orange. Stoßstange mit gesilberter Seitenzierleiste, Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Heckseitige Rücklichter verkehrsrot bedruckt. Auf den Türen Union-Logo sowie seitlich roter Pritschenschriftzug „Dortmunder Union-Bier". Auf dem Pritschenheck roter Schriftzug „Union-Bier". Dachstirn mit rotem Schriftzug „Union-Bier" sowie in der Wortmitte zweifarbiges Union-Logo.
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Ihr Preis 20,69 EUR UVP 22,99 EUR
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Wiking 042904 - Tankwagenhängerzug (MB LP 333) 'Esso'
 
Maßstab: 1:87
 
Pullman-Tanker bringt den Esso-Flugkraftstoff aufs Rollfeld
 
WIKING miniaturisiert bundesdeutsche Flughafen-Geschichte: Gleich nach Kriegsende gehörte Esso zu den führenden und von den Alliierten protegierten Kraftstoffanbietern in der jungen Bundesrepublik. Dementsprechend erhielten sie von Beginn an Zugang zu den Flughäfen, um dort die Flugkraftstoffversorgung erst für den militärischen und dann für den zivilen Betrieb zu sicherzustellen. Zahlreiche Gespanne unterschiedlicher Hersteller waren im feuerroten Esso-Auftritt der fünfziger Jahre unterwegs - allesamt mit dem internationalen Markenzeichen von Esso Aviation Products. Dazu zählte auch das Tankwagengespann mit der Pullman-Zugmaschine von Mercedes-Benz, damals waren Frontlenker vielerorts ein Novum. Die Pullman-Fahrgestelle fanden zur Kraftstoffversorgung später europaweit auf vielen Airports ihre Verwendung.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kardanwelle sowie Stoßstange, vordere Doppelkotflügel, hintere Kotflügel sowie Öltank mit Grundplatte, aber auch Felgen in Esso-rot. Kühlergrill schwarz mit silberner Bedruckung von Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Lenkrad hellelfenbein eingesteckt. Zierleisten am Fahrerhaus gesilbert, vordere Blinker signalorange. Dreifarbiges Esso-Logo auf den Fahrerhaustüren. Heckleuchten karminrot bedruckt. Seitliches Logo „Esso Aviation Products" auf den Tankseiten. Anhänger mit Fahrgestell, Drehschemel sowie Kotflügel, Deichsel und Öltank mit Grundplatte Esso-rot. Rückleuchten karminrot. Seitliches Logo „Esso Aviation Products".
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Ihr Preis 29,24 EUR UVP 32,49 EUR
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Wiking 042905 - Pritschenhängerzug (MB LP 333) - grasgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Günstige Achslastverteilung war nur ein kurzer Vorteil
 
WIKING hat der Pullman-Generation ein modellbauerisches Denkmal gesetzt - ganz vorn der Mercedes-Benz LP 333 mit doppelter Vorderachse. Der „Tausendfüßler" von Mercedes-Benz markiert den Beginn der logistischen Wertschätzung von Frontlenker-Lkw, die seinerzeit weit hinter den Haubern zurücklagen. Schon in den sechziger Jahren hatten sich die Traditionsmodellbauer allein für die Pullman-Zugmaschine mit kurzer Kabine entschieden, WIKING hatte dann 2019 auf Basis historischer Muster des legendären Modellbaumeisters Alfred Kedzierski nachgelegt und den „Tausendfüßler" mit Fernverkehrskabine miniaturisiert. Mercedes-Benz hatte den ungewöhnlichen Lkw mit doppelter Vorderachse zum Ende der 1950er-Jahre als Notlösung aufgrund der Seebohmschen Gesetze gebaut. Nur durch die dritte Achse war es möglich gewesen, einen Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 Tonnen zu bauen. 1960 wurde das zulässige Gesamtgewicht für zweiachsige Lastwagen dann wieder von 12 auf 16 t erhöht. Deshalb lief der LP 333 nur von 1958 bis 1961 vom Band. Es entstanden insgesamt 1833 Fahrzeuge, 354 davon im letzten Produktionsjahr.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche sowie Kühlergrill grasgrün mit gesilbertem Zierrat. Inneneinrichtung rubinrot. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Lenkrad hellelfenbein eingesetzt. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen oxidrot, Stoßstange mit Doppelkotflügel grasgrün. Verdeck lichtgrau. Anhänger mit oxidrotem Fahrgestell, grasgrüner Pritsche und lichtgrauem Verdeck. Einlegeboden grasgrün, Felgen oxidrot. Fahrerhaus mit gesilberten Zierleisten und Türgriffen sowie orangen Blinkern. Rückleuchten rot bedruckt.
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Wiking 042954 - MB LP 333 Pritschen-Lkw , Gerolsteiner, MC-Vedes, LKW-Modell 1:87
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Wiking 043020 - Behelfstankwagen (MB L 3500) 'Keller Geister'
 
Maßstab: 1:87
 
Für den Werkverkehr musste der Behelfstankwagen her
 
Besondere Aufgaben erforderten in der Weinkellerei einst besondere Fahrzeuge. Dazu zählt der Behelfstankwagen, der auf dem Pritschenfahrgestell des Mercedes-Benz L 3500 im „Keller Geister"-Werksverkehr eingesetzt wurde. Beladen war er zum Weintransport mit flexibel einsetzbaren Tanks. Zeitgenossen erinnern sich noch an die großen Jahre von „Keller Geister", als der Markenname dank TV-Werbung zum Synonym für Sekt in Deutschland wurde - der Werbespruch „Es prickelt wieder!" kannte vor 50 Jahren jeder. Vor allem das markante Markenbild machte den Schaumwein von der Mosel so populär. 1954 hatte Peter Herres in Leiwen die Wein- und Sektkellerei gegründet und schon 1959 wurde ein neuer Firmensitz in Trier bezogen, weil der Erfolg der Kellerei eine größere Betriebsstätte notwendig gemacht hatte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-59
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Dachschild und Pritsche grasgrün, Tankober- und -unterteil elfenbeinbeige. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz, Felgen grasgrün. Verglasung topaz getönt. Frontscheinwerfer und Kühlergrillstege gesilbert, Stoßstange schwarz bedruckt. Fahrerhaustüren mit Logo von „Keller Geister" weiß, gold und schwarz bedruckt. Dachschild sowie Pritschenseiten und Pritschenheck mit weißen „Keller Geister"-Schriftzug.
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Wiking 043048 - Feuerwehr - Rosenbauer FLF Panther 6x6
 
Maßstab: 1:43
 
Rosenbauer Löschgigant vieler Airports rund um den Globus
 
Der Rosenbauer Panther zählt zu den erfolgreichsten, effizientesten und va-riabelsten Flughafenlöschfahrzeugen weltweit. Seine leistungsstarke Performance und sein mehrfach prämiertes Design machen ihn zum modernsten Löschfahrzeug unserer Zeit. Dafür steht auch das 1:43-Modell von WIKING, das in enger Zusammenarbeit mit den Vorbildkonstrukteuren entstanden ist. Und tatsächlich findet die topaktuelle Generation des Panthers weltweite Verbreitung. Der Panther 6x6 punktet mit bis zu 750 PS Motorleistung und 120 km/h Höchstgeschwindigkeit, schafft bis zu 14.000 Liter Löschmittelvolumen zur Einsatz. Dabei gelingt dem Airport-Giganten eine Pumpenleistung von 9.000 l/min - die Beschleunigung von 0 auf 80 km/h gelingt in weniger als 31 Sekunden!Die aktuelle Rosenbauer-Generation des Panthers 6x6 zeigt, was sich im Vergleich zum bereits revolutionären Vorgänger verändert hat. Um den Ein-satzkräften noch mehr Sicherheit, Nutzungs- und Bedienkomfort sowie Löschleistung zu bieten, hat Rosenbauer den Panther 6x6 mit innovativen Features und mit maximaler Leistung, Sicherheit und Funktionalität ausgestattet. So wurde besonderes Augenmerk auf höchste Fahr- und Fahrzeugsicherheit, maximalen Nutzungs- und Bedienkomfort sowie optimale Fahrperformance gelegt. Das Rosenbauereigene Chassis, dessen Rahmen beste Verwindungssteifigkeit garantiert, sorgt mit der Einzelachsaufhängung für ein optimales Fahrverhalten in jeder Situation. Der niedrige Schwerpunkt und die nahezu gleichmäßige Achslastverteilung erzielen überlegene Fahr-leistungen. Ergonomische Bedienung ist in modernes Design integriert.
 
Produktdetails:
Das 1:43 Modell entsteht vorwiegend in Handarbeit und besteht aus einer Kombination von Zinkdruckgussbauteilen und Kunststoffelementen. Die Gestaltung der Lackierung und Details entspricht dem Panther-Original. Hinzu kommt die vorbildgerechte Beweglichkeit der lenkbaren Vorderachse. Die Kabine hinter der Verglasung haben die Konstrukteure maßstabsgerecht miniaturisiert. Außerdem kann der Monitor einsatzgerecht in Position gebracht werden. Alles in allem ist das WIKING-Modell denkbar wirklichkeitsnah gestaltet.
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Ihr Preis 74,66 EUR UVP 82,95 EUR
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Wiking 043103 - Feuerwehr - Rosenbauer DL L32A-XS 3.0 (MB Atego)
 
Maßstab: 1:43
 
1:43-Modell mit den Vorteilen der neuen Drehleiter-Generation
 
WIKING startet mit der topaktuellen Drehleiter von Rosenbauer ins neue Jahrzehnt: Die Traditionsmodellbauer haben die Version 3.0 miniaturisiert, die damit die dritte Generation mit abneigbarem Korbarm vorstellt. Die neue L32A-XS 3.0 vereint auch in der 43-fachen Miniaturisierung die sichtbaren Vorteile einer Gelenkdrehleiter mit einem deutlich erweiterten Arbeitsbereich. Dem Vorbild gelingt eine bis zu 150 cm höhere horizontale Ausladung - die modellbauerische Funktion macht das eindrucksvoll deutlich. In Wirklichkeit gelingt es den Feuerwehren damit, im Rettungs- und Brandeinsatz sehr nahe an das Anleiterobjekt heranzukommen. Wer das 1:43-Modell mit seiner gesamten WIKING-Funktionalität in Bewegung setzt, erkennt rasch, dass durch die Flexibilität des abneigbaren Korbarmes mehr Aufstellpositionen als je zuvor erreicht werden können. Wer das 1:43-Modell für eine einsatzpraktische Simulation nutzt, erfährt die Vorzüge des XS-Konzeptes auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen. Die Präzisionsminiatur der Rosenbauer Gelenkdrehleiter mit bewährter Metz-Technology benötigt wenige Zentimeter Abstand zum Anleiterobjekt. In Wirklichkeit genügen 5,15 m Abstand von der Fahrzeugaußenkante, um die Drehleiter stufenlos entlang der Fassade aufrichten zu können. Den 180°-Schwenk mit angewinkeltem Korbarm schafft eine XS im Original bereits ab einer Straßenbreite von 9,50 m. Und 2,50 m Abstand zwischen Stoßstange und Korbfront reichen schon aus, um den Rettungskorb direkt vor dem Fahrerhaus abstellen zu können. All das lässt sich mit dem WIKING-Modell in 1:43 erlebbar machen.
 
Produktdetails:
Nach der Drehleiter L32 auf dem Fahrgestell von Mercedes-Benz Econic lässt WIKING die neue L32A-XS 3.0 ebenfalls in 43-facher Miniaturisierung auf dem neuesten Fahrgestell des Mercedes-Benz Atego vorfahren. Wie es bei Rosenbauer inzwischen gelernte Philosophie ist, setzen die Konstrukteure im Design auf Meilensteinwirkung. So wurde der Plattformaufbau ebenso kompakt wie funktional gestaltet. Gleich hinter der Trupp-Kabine befindet sich ein volumenreicher Geräteraum. Dunkele Jalousien gehören ebenso dazu wie der fünfteilige Leiterpark, der am vorderen Ende über den abneigbaren Rettungskorb verfügt. Sämtliche Funktionen des Drehleiterparks sind vorbildgerecht beweglich ausgeführt. Auch hier hat WIKING genauso viel Detailarbeit investiert wie beim Arbeitsplatz für den Drehleitermaschinisten. Vor allem die attraktive Farbkombination zeigt beim 1:43-Modell den hohen Innovationscharakter der Rosenbauer Drehleiter. Das Modell besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 89,96 EUR UVP 99,95 EUR
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Wiking 043110 - Feuerwehr - Rosenbauer RT 'R-Wing Design'
 
Maßstab: 1:43
 
Mit Design & Funktion - die neue Rosenbauer „RT"-Generation
 
Es ist die große Sensation im Feuerwehrfahrzeugbau geworden - und das trotz verschobener Interschutz 2020. Denn bei Rosenbauer hat die Ära der hybriden Feuerwehrfahrzeuge begonnen. Mit der „Revolutionary Technology" geht ein völlig neues Gesamtkonzept auf den Weg, das WIKING gleich zum Start ins neue Jahrzehnt als 1:43-Präzisionsmodell vorstellt. Das Modell zeigt das avantgardistische Design des Feuerwehrfahrzeugs, ähnlich wie einst bei der Vorstellung des Rosenbauer Panther. Im Juni präsentierte Rosenbauer mit dem „Erlkönig" einen technischen Prototyp, der aber bereits alle wesentlichen Merkmale des zukünftigen Einsatzfahrzeugs zeigte. Damit wurde es auch Zeit für eine Namensänderung, weg von der Konzept- und Designstudie, dem Concept Fire Truck (CFT), hin zum eigenständigen Fahrzeugtyp „RT". Mit der Bezeichnung „RT" (Revolutionary Technology) wird einerseits die Rosenbauer Nomenklatur fortgeschrieben und andererseits der besondere Charakter des Fahrzeugs hervorgehoben. Das Fahrzeug beantwortet neue Fragestellungen und basiert auf völlig neuen Herangehensweisen und Technologien.  Die ersten Einsatzfahrzeuge gehen an die Berliner Feuerwehr, die Brandweer Amsterdam und an die Dubai Civil Defence. Am 23. September 2020 präsentierte Rosenbauer schließlich die ersten Fahrzeuge den begeisterten Kunden, den Technologiepartnern und der hoch interessierten Presse.
 
Produktdetails:
Die „RT"-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 und erfreut sich bei WIKING sorgfältigster Bedruckung. Besonders auffällig: Die von Rosenbauer vorgesehenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei. Die Drucke von Rosenbauer-Markenzeichen, „Feuerwehr"-Schriftzug und „112"-Lettern befinden sich auf den seitlichen sowie dem Heckrollo. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 74,66 EUR UVP 82,95 EUR
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Wiking 043196 - Feuerwehr - Rosenbauer AT (MAN TGM)
 
Maßstab: 1:43
 
Die AT-Baureihe - ein Feuerwehrspezialist für alle Fälle
 
Nun steht sie bereit - die neue AT-Serie auf topaktuellem Fahrgestell des MAN TGM. Rosenbauer hatte dem Vorbild der vor allem bei kommunalen Feuerwehren beliebten Advanced Technology (AT) neue Designelemente und technische Verbesserungen an der Aufbaukarosserie mit auf den Weg gegeben. So wird das 1:43-Präzisionsmodell zu einem detailreichen Abbild seines großen Vorbildes. Sichtbar wird das Rosenbauer-Facelift vor allem über das neue Lichtkonzept mit Hochleistungs-LED-Bändern in der Dachgalerie. Der AT definiert sich im Spektrum der Einsatzspezialisten als Premium-Fahrzeug im kommunalen Baureihen-Line-up von Rosenbauer. Er definiert den Stand der Technik im Feuerwehreinsatz und will nach dem Rosenbauer-Bekenntnis immer wieder neue Maßstäbe in Bezug auf Sicherheit und Ergonomie, Aufbau- und Löschtechnologie, Beleuchtung und Design setzen. Was das Facelift betrifft, zeigt es sich vor allem in der neu designten Dachgalerie, im neuen, formalästethischen Dachüberbau und in der überarbeiteten Andockblende zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum.
 
Produktdetails:
Mit dem Rosenbauer-Einsatzfahrzeug stellt WIKING ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug vor, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges Hilfeleistungslöschfahrzeug erscheint. Die „AT"-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders augenfällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei - bei der Kabine wird das Innere angedeutet. Das Rosenbauer-Logo prangt als Silhouette auf der Tür. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung authentisch nachgebildet sind.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 74,66 EUR UVP 82,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 043201 - Pritschenhängerzug (MB 1620) 'Deuka'
 
Maßstab: 1:87
 
Hauptsache kubisch: Mercedes-Benz 1620 folgt dem Deuka-Krupp
 
Die WIKING-Freunde erinnern sich an den zeitgenössisch imposanten Deuka-Silozug mit Krupp-Fahrgestell. Jetzt stellen die Traditionsmodellbauer dem 806er den ebenfalls kubischen Mercedes-Benz 1620 zur Seite - und einen Anhänger mit Schwingachse. Die signalgelbe Gestaltung ist der Auftritt von Deuka, unter deren Marke seit mehr als 80 Jahren Futtermittel für die Landwirtschaft vertrieben werden. Schon in den 1960er-Jahren, als die Landwirtschaft vermehrt auf sogenanntes „Kraftfutter" setzte, wuchs der Fuhrpark immer weiter an. Im zeitgenössischen Auftritt miniaturisiert WIKING ein Vorbild aus dem historischen Fuhrpark des Speditionsunternehmens.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit zweiteiligem Fahrerhaus sowie Pritsche signalgelb, Fahrgestell mit Pritschenträger, Kotflügeln und Felgen schwarz. Inneneinrichtung mit Sitz rehbraun, Verdeck mausgrau sowie silbergrauer Einlegeboden. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern mit Rahmen und mittiger Zierleiste gesilbert. Fahrerhaus mit verkehrsrotem Streifen, seitliche Fahrerhausbedruckung mit verkehrsrotem Deuka-Schriftzug. Pritschenbedruckung mit verkehrsrotem Deuka-Schriftzug sowie schwarzem Legemehl-Schriftzug. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Schwingachse mit signalgelber Pritsche. Fahrgestell mit Drehschemel sowie Schwingachse, Deichsel und Felgen schwarz. Verdeck mausgrau. Pritschenbedruckung mit verkehrsrotem Deuka-Schriftzug sowie schwarzem Schweinemehl-Schriftzug. Rückleuchten karminrot bedruckt.
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Wiking 043203 - Pritschenhängerzug (MB) 'Transit Transport Flensburg'
 
Maßstab: 1:87
 
Das kubische Gespann der Spedition „Transit Transport 7111"
 
Wenn schon eine Lkw-Flotte, dann mit dem Mercedes-Benz Stern! So ging auch in den siebziger Jahren die Flensburger Spedition „Transit Transport 7111" mit dem kubischen Gespann auf Tour und löste damit nach und nach die Pullman-Generation ab. Der zweiachsige Lkw zog einen für die damalige Zeit typischen dreiachsigen Anhänger. Mehr noch: Auch typisch war für „Transit Transport 7111" nicht nur der blaue Lkw-Lack, sondern auch die deutliche Speditionserkennung oberhalb der Fahrerhausstirn, die WIKING jetzt zeitgenössisch ausführt. 1947 hatte Heinrich Peter Petersen am Flensburger Hafen die Spedition gegründet, 1962 wurde eine neue Speditionsanlage in der Schleswiger Straße in Flensburg eröffnet. Der Tausendfüßler war damals der erste Hängerzug von Spediteur Petersen - WIKING hatte ihn bereits vor einiger Zeit in die Serie gebracht.
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-73
 
Produktdetails:
Fahrerhaus enzianblau, schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung lichtgrau. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Stoßstange mit Doppelkotflügel karminrot. Pritsche enzianblau, Verdeck kieselgrau. Einlegeboden silber, Felgen karminrot. Fahrerhaus mit gesilberten Zierleisten und Türgriffen. Fahrerhaustüren mit Logo „TTF 7111". Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Transit Transport Flensburg". Verdeckspitze mit Ziffern „Transit Transport 7111" sowie Firmenlogo auf blauem Grund. Anhänger mit enzianblauer Pritsche und kieselgrauem Verdeck sowie karminrotem Fahrgestell, Drehschemel, Schwingachse und Felgen. Pritscheneinlage silber. Seitliche Pritschenbedruckung mit weißem Schriftzug „Transit Transport Flensburg". Heckseitig weißer Schriftzug „7111" mit rot bedruckten Rückleuchten.
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Wiking 043308 - Pritschenhängerzug (Volvo F89) 'ASG'
 
Maßstab: 1:87
 
Imposanter Schweden-Express rollt als Hängerzug ins Programm
 
Die neuen Formen machen es möglich - der Volvo F89 wird zum mächtigen Schweden-Express! WIKING miniaturisierte ein völlig neues Fahrgestell, so dass das beliebte Youngtimer-Fahrerhaus jetzt auch als Hängerzug zum Einsatz kommt. Und natürlich gibt es keinen besseren Auftakt als die Gestaltung in den beliebten ASG-Farben. Über 40 Jahre nachdem sich WIKING erstmals der schwedischen Spedition ASG widmete, fährt damit ein weiterer Youngtimer in klassischen Farben ins Sortiment. Gerade in den letzten Jahren ist der WIKING-Fuhrpark nach den Vorbildern des schwedischen Logistikers immer weiter gewachsen. Attraktive Modelle - vom Container-Auflieger bis zum Kleintransporter - spiegeln inzwischen die Vielfalt des einstigen Spediteur-Allrounders wieder. Mit dem Volvo F89 und dem Fahrgestell aus neuen Formen kann endlich jenes Vorbild miniaturisiert werden, das einst den ASG-Fuhrpark genauso prägte wie den 1975 von WIKING vorgestellten Scania-Hängerzug. Besonders charakterprägend am Volvo F89 und typisch schwedisch: das Dachschild an der Stirn! Die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler" war schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet worden. Nachdem 1993 eine Kooperation mit Danzas vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das heute zur Deutschen Post AG gehört.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-77
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Dachschild sowie vorderer Stoßstange mit Luftfilter und Fahrgestell mit Anhängerkupplung, aber auch hintere Doppelkotflügel me-lonengelb. Kühlergrill schwarz mit silbernem Volvo-Logo. Leiter, Dachträger sowie Hochbordpritsche und Verdeck saphirblau. „ASG"-Markengestaltung auf den Planenflanken. Seitlicher Blinker bedruckt, Türgriff, Typenschild „F89" und „Volvo"-Schriftzug sowie silberne Haltestange. Türen mit melonengelbem ASG-Logo. Verglasung mit schwarzem Mittel- und Seitensteg. Melonengelbes Dachschild „ASG" saphirblau bedruckt. Anhänger mit melonengelben Fahrgestell und Drehschemel sowie Schwingachse, aber auch Deichsel und Felgen melonengelb. Saphirblaue Hochbordpritsche und Verdeck sowie silbergrauer Einlegeboden. „ASG"-Markengestaltung auf den Planenseiten. Heckseitige Rücklichter karminrot bedruckt.
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Wiking 043309 - Hochbordpritschen-Lkw (Hanomag Henschel)
 
Maßstab: 1:87
 
So gelangten die Kabeltrommeln aus Rheydt zur Baustelle
 
Der Boom des Telefonnetzes in der Bundesrepublik begann Ende der Sechzigerjahre. Unvermeidbar waren die mächtigen Transportgespanne mit Kabeltrommeln, die in aufgebaggerten Gräben kilometerweise verschwanden. Auf den Flanken der hölzernen Riesenrollen war der Hersteller zu lesen: Kabelwerke Rheydt. Als Transportfahrzeug war der Hanomag-Henschel aktuell, hatten sich die beiden Unternehmen aus Hannover und Kassel doch gerade zusammengeschlossen. Tatsächlich bedeuten diese Lkw bis heute deutsche Nachkriegsgeschichte. Unabhängig voneinander hatten Hanomag und Henschel nach dem zweiten Weltkrieg die Automobilisierung Deutschlands vorangetrieben und den tonnagehungrigen Wirtschaftswunderjahren buchstäblich auf die Räder geholfen. Während Henschel in Kassel für schwere Lkw stand, deckte Hanomag die darunter liegende Tonnenklasse ab. Mit dem 1. April 1969 integrierte Rheinstahl die Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel in die soeben gegründete Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH. Daimler-Benz erwarb zugleich zunächst 51% der Anteile, stockte sie aber nur ein Jahr später auf 100% auf. Damit war in der Regie der Stuttgarter ein leistungsfähiger „Full-Liner" entstanden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-71
 
Produktdetails:
Fahrerhausoberteil papyrusweiß, Fahrerhausunterteil hellblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Doppelkotflügeln hellblau. Hochbordpritsche papyrusweiß mit silbernem Einlegeboden. Front mit silbernem Hanomag-Henschel-Schriftzug und Zierleiste. „Seitliche Blinker orange bedruckt. Kabeltrommelseiten saphirblau mit weißem „Rheydt"-Schriftzug, Kabeltrommelhalter in Holzoptik.
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Wiking 043402 - Pritschenhängerzug (MB LP 321) 'Hedwigshütte'
 
Maßstab: 1:87
 
Hedwigshütte sorgte für Wärme in Berliner Wohnstuben
 
Die enzianblauen Gespanne mit dem Mercedes-Benz Frontlenker LP 321 als Zugmaschine und dem gelbem Schriftzug der Hedwigshütte auf den Pritschenflanken sorgten einst in Berlin für warme Stuben. Als Brennstofflieferant wussten die Menschen in der geteilten Stadt gerade nach der Berlin-Blockade und der rettenden Luftbrücke vor 70 Jahren jene Unternehmen zu schätzen, die Kohle, Briketts und auch Öl in die drei Sektoren der West-Alliierten herbeischafften. Bereits vor über 50 Jahren hatte WIKING schon einmal ein Modell in den Farben der Hedwigshütte realisiert - damals ein heute sehr begehrter Tankauflieger mit MAN 415 als Zugmaschine.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-69
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Pritsche sowie Fahrgestell enzianblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Grillblende melonengelb mit silbernen Zierstreifen und Mercedes-Benz-Stern. Kohleneinsatz anthrazitgrau, Felgen melonengelb. Seitliche Fahrerhauszierstreifen silber, Mercedes-Benz-Stern sowie Türgriffe ebenfalls silber. Seitliches Schlägel-Logo melonengelb. Pritsche mit Schlägel-Logo sowie Schriftzug Hedwigshütte Berlin und Wagennummer „5" melonengelb. Scheinwerfer vorne per Hand gesilbert. Anhänger ebenfalls mit enzianblauem Fahrgestell und Pritsche sowie anthrazitgrauen Kohleneinsatz. Felgen melonengelb. Seitliche Pritschen-Bedruckung mit Schlägel-Logo sowie Schriftzug Hedwigshütte Berlin und Wagennummer „7" melonengelb.
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Wiking 043701 - Pritschen-Lkw (MB 1317) 'Van Leer'
 
Maßstab: 1:87
 
Kubische Generation kam in Werbegenuss der 1970er-Jahre
 
Die kubischen Fahrerhäuser haben eine ganze Generation geprägt, nachdem WIKING sie bereits in den 1960er-Jahren in den unterschiedlichen Baureihen miniaturisierte. Und die Vorbilder, die heute so authentisch erscheinen, stehen für die neue farbige Werbewelt der 1970er-Jahre, die sich auf Pritsche und Plane wiederfand. So miniaturisiert WIKING das Vorbild nach der Gestaltung der Firma Van Leer Verpackungen und spendiert dem Mercedes-Benz 1317 einen wirkungsvollen zeitgenössischen Auftritt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-76
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche in blau gehalten, Kühlergrill schwarz. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell und Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Felgen oxidrot. Kühlergrill mit gesilbertem Zierrat und silbernem Mercedes-Benz-Stern. Blinker vorn signalorange bedruckt. Postgelbe Plane mit blauem Schriftzug und Logo „Van Leer Verpackungen". Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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Wiking 043702 - Pritschen-Lkw (MB NG) 'Nellen & Quack'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit der neuen Generation von Mercedes-Benz ging's nach England
 
Sie fuhren vom Niederrhein nach England - ein regelmäßiger Speditionssprint sozusagen. Die Spedition Nellen & Quack fuhr erst Kurzhauber - ein Modell stellte WIKING bereits vor - und danach auch die neue Generation „NG" von Mercedes-Benz. Carl Hermann Nellen und August Quack hatten das Unternehmen in Rheydt 1884 gegründet. Im Jahre 1948 begann der Wiederaufbau und 1958 standen schon wieder 7000 Quadratmeter Lagerfläche und ein respektabler Fuhrpark zur Verfügung. Nach mehrjähriger Zugehörigkeit zum BTL-Konzern übernahm Heiner Hoffmann 2008 alle Anteile und formte mit seinem Team wieder ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen - wie einst unter den Namen Nellen & Quack.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell sowie Kotflügeln und Felgen schwarz. Inneneinrichtung olivgrün. Schwarzer Kühlergrill mit silbernen Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern. Türgriffe gesilbert, Blinker orange bedruckt. Handbemalte Scheinwerfer. Pritsche grünbeige, Plane zeltgrau. Bedruckung des Fahrerhauses vorn und der seitlichen Pritsche mit schwarzem „Nellen & Quack"-Schriftzug, Pritsche zusätzlich mit rotem Schriftzug „Transport Gesellschaft". Weiße Planenbedruckung mit Schriftzug „Täglicher Schnellverkehr Holland Belgien Rheinland England Frankreich". Rückleuchten rot.
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Wiking 043703 - Pritschen-Lkw (MB NG) 'Spedition Schmidt'
 
Maßstab: 1:87
 
Der kleine Bruder der Neuen Generation von Mercedes-Benz
 
Und nun der kleine Bruder: Der MB NG fuhr einst bei der Gevelsberger Spedition Schmidt und galt als Garant für die turnusmäßige Auslieferung der sperrigen Güter. WIKING miniaturisiert den Frontlenker der siebziger Jahre und stellt damit den bereits bekannten Fernverkehrsgespann ein weiteres Kurzstrecken-Pendant zur Seite. Es ist eines der großen Traditionsunternehmen der Logistikbranche: Ernst Schmidt gründete 1893 in Gevelsberg den gleichnamigen Speditionsbetrieb. Zunächst 1953 in Hamburg, dann 1954 in Bremen wurden die ersten Niederlassungen eröffnet. Die ersten Export-Sammelverkehre nach Europa und in den Nahen Osten erfolgten Mitte der sechziger Jahre. Der Fuhrpark - darunter der Büssing BS 16 und die MAN Pausbacke - umfasste schon in den achtziger Jahren rund 70 Fahrzeuge.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Pritsche graublau. Kotflügel und Fahrerhausunterteil sowie Fahrgestell mit Kardanwelle, aber auch Felgen karminrot. Silberner Kühlergrill, darunter gesilberte Frontscheinwerfer. Pritscheneinleger silbergrau, Inneneinrichtung schwarz. Fenstergraue Planen. Fahrzeugnummer „135" an den Fahrerhausseiten. Fahrerhaus Front mit Schriftzug „Schmidt", Pritschenseiten mit Schriftzug "Schmidt Spedition" sowie darunter laufender Streifen in hellblauer Optik. Heck mit Schriftzug „Schmidt" und darunter laufenden hellblauen Streifen.
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