Wiking

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Wiking 039206 - Gerüstbau-Hängerzug (Magirus Deutz)
 
Maßstab: 1:87
 
Der donnernde Eckhauber mit der Gerüstfracht
 
Auf den Baustellen war er zu Hause, für außergewöhnliche Aufgaben hatten die Ulmer Lkw-Bauer auch ihren letzten Eckhauber gemacht. Wenn es um den kraftvollen Einsatz im Baustellenalltag ging, waren die „Heuler" von Magirus-Deutz erste Wahl. Auch die letzte Generation des Eckhaubers fuhr mit luftgekühltem Deutz-Motor aus den Steinbrüchen zu den Zementwerken. Als Zugfahrzeug mit Lastpritsche und mit einem Rungenhänger im Schlepp bringt der Magirus-Deutz bei WIKING das Gerüst zur Baustelle gleich mit.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-78
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche korallenrot, Inneneinrichtung mit Lenkrad staubgrau. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Kotflügel, Felgen und Sattelplatte ebenfalls staubgrau. Kühlergrill schwarz gehalten und mit silbernem Schriftzug Magirus-Deutz sowie dem Markenlogo bedruckt. Seitliche Türgriffe sowie Kotflügelaußen- und Trittkanten mit Haltegriff schwarzgrau bedruckt. Rücklichter verkehrsrot. Anhänger mit staubgrauem Fahrgestell, Drehschemel, Kotflügeln sowie Deichsel und Felgen. Plattform korallenrot. Rücklichter verkehrsrot bedruckt. Gerüstteile silbergrau, Gerüstbretter grauweiß.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 28,34 EUR UVP 31,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 039302 - John Deere 6820
 
Maßstab: 1:87
 
Mannheim lässt grüßen: Der John Deere 6820 mit 135 PS
 
Mit dem John Deere 6820 miniaturisiert WIKING den 135 PS starken Allround-Schlepper, der inzwischen europaweite Verbreitung gefunden hat. Der Mannheimer Traktor erfreut sich wegen seiner Wendigkeit unverändert großer Beliebtheit. Bedruckungskomfort, aber vor allem Detailgravuren sowie die bauliche Ausführung von Kabine und Inneneinrichtung nutzen die Werkstoffeigenschaften des Kunststoffs vollends aus. Vor allem die transparente Kabine mit zweiteiliger Inneneinrichtung bereitet Spaß, gibt sie doch den Einblick in die Kabine frei. Dort findet sich auch der wohlgeformte Fahrersitz mit seinen seitlichen Bedienarmaturen wieder.
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile grün. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit mattschwarz. Kabine transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dachober- und Rückseite grün. Kabinenfrontrahmen mattschwarz aufgesetzt und mit Zusatzscheinwerfern silbern und orange bedruckt. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Zweiteilige Inneneinrichtung hellgrau. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten orangetransparent eingesetzt. Seitliche Typenkennzeichnung „6820" und Schriftzug „John Deere" in schwarzgelber Bedruckung. Felgen gelb. Kabinenheckbedruckung mit Geschwindigkeitshinweis „50" schwarzweiß angeordnet.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 039338 - John Deere 6920 S mit Frontlader
 
Maßstab: 1:87
 
Der bewährte John Deere mit bestechender Detailqualität
 
Der John Deere 6920 S zählt zu den unbestrittenen Bestsellern - im Vorbild und als 1:87-Modell. Das liegt sicher auch daran, dass der landwirtschaftliche Schlepper-Allrounder seit seiner Vorstellung eine weite Verbreitung gefunden hat. Das Vorbild des John Deere 6920 S präsentiert sich mit seinen 160 PS als Top-Schlepper - bei 6,8 Liter Hubraum wird der 6-Zylinder zur antriebsstarken Einheit für die Großlandwirtschaft.
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile grün. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit mattschwarz gehalten. Kabine transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Grüne Dachober- und Rückseite. Kabinenfrontrahmen mattschwarz aufgesetzt und mit Zusatzscheinwerfern silbern und orange bedruckt. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Zweiteilige hellgraue Inneneinrichtung. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten gelborangetransparent eingesetzt. Seitliche Typenkennzeichnung „6920 S" und Schriftzug „John Deere" in schwarz-gelber Bedruckung. Gelbe Felgen, schwarzweiße Kabinenheckbedruckung mit Geschwindigkeitshinweis „50". Grüne Hubeinrichtung des Frontladers, Schaufel grün.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 039339 - John Deere 6920 S mit Frontlader
 
Maßstab: 1:87
 
Wenn die Bauhöfe mit dem John Deere zur Grünpflege ausrücken
 
So zeigt der John Deere 6920 S sein kommunales Gesicht: Orange und mit Frontlader sind inzwischen zahlreiche Vorbilder bei Bauhöfen unterwegs, um bei der Grünpflege hilfreiche Unterstützung zu leisten. Modellbauerisch entsteht ein wunderschönes Pendant zum ansonsten markengrünen John Deere - natürlich mit gleicher Filigranität in der Bedruckung ausgeführt. Das Vorbild des John Deere 6920 S stellt sich mit seinen 160 PS als Top-Schlepper der 6020er Serie vor - bei 6,8 Liter Hubraum wird der 6-Zylinder zur antriebsstarken Einheit auch für die kommunalen Dienste. Natürlich ist auch dieser John Deere 6920 S mit vielfältigen Anhängern und Geräten wie kommunal eingesetzten Mähwerken kombinierbar.Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile in orange gehalten. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit in mattschwarz gehalten. Kabine in transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung.
 
Produktdetails:
Dachober- und Rückseite in orange. Kabinenfrontrahmen mit Zusatzscheinwerfern silbern bedruckt in mattschwarz aufgesetzt. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Zweiteilige Inneneinrichtung in grau. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten gelborangetransparent eingesetzt. Seitliche Typenkennzeichnung „6920 S" und Schriftzug „John Deere" in schwarz-gelber Bedruckung. Felgen orange. Kabinenheckbedruckung mit Geschwindigkeitshinweis „50" in schwarzweiß angeordnet. Hubeinrichtung des Frontladers sowie Schaufel orange.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
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Wiking 039603 - Fendt 1270S Quaderballenpresse
 
Maßstab: 1:87
 
Quaderballen aus der Fendt-Presse
 
Es ist inzwischen eine Frage der Philosophie, ob landwirtschaftliche Betriebe Rundballen oder Quaderballen pressen und lagern. Fendt liefert mit der Quaderballenpresse 1270S das Vorbild für die WIKING-Miniatur, dessen Vorbild im amerikanischen AGCO-Werk in Hesston im US-Bundesstaat Kansas gefertigt wird. Vorzugsweise Stroh, Heu und Silage findet sich in den gepressten Quaderballen wieder. Neben den landwirtschaftlichen Großbetrieben steht die Hochleistungspresse vor allem in Diensten von Lohnunternehmern sowie Strohlieferanten, die für die industrielle Verwertung arbeiten. Anders als die Rundballen, sind die Quaderballen besser zu handhaben und natürlich stapelfähiger. Und noch etwas macht das Pressenvorbild ungewöhnlich: Die Tandemachse hat selbstlenkende Hinterräder und sorgt für ein optimiertes Fahrverhalten sowie aufgrund der Ballonbereifung für reduzierte Bodenverdichtung.
 
Produktdetails:
Presskammern und Verkleidungen mit Leiter grün. Heckseitiger Ballenauswurf sowie obenliegendes Maschinenteil und Kette schwarz. Fahrgestell mit Unterboden und Presskanal sowie Deichsel und Kupplung schwarzgrau. Felgen rot. Seitlich dreifarbiger Fendt-Schriftzug. Aufgesetztes orangefarbenes Warnlicht.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 039701 - IHC 1455 XL
 
Maßstab: 1:87
 
Der große Schlepper-Youngtimer aus Neusser Produktion
 
Wieder ein legendärer Youngtimer, der sich das modellbauerische 1:87-WIKING-Denkmal verdient hat. Der IHC 1455 XL ist schon etwas Besonderes, denn als immer noch im Einsatz genutzter Schlepper wissen ihn Landwirte zu schätzen. Zahlreiche Betriebe setzen den 145 PS starken und immerhin 6,5 Tonnen schweren Schlepper noch heute bei den täglichen Hofaufgaben ein. Der 1455 XL zählt zu den wenigen Schleppern der Youngtimer-Generation, denen man gerne die Treue hält. Für WIKING Anlass genug, den Traktor der 1980er-Jahre jetzt 87-fach zu miniaturisieren und damit den guten Ruf ihrer landwirtschaftlichen Themen-Bastion erneut zu zementieren. Mit dem IHC 1455 XL wird der einst in Neuss gebaute Standardschlepper mit Allradantrieb miniaturisiert. Bei diesem Typ handelt es sich um den damals größten von International Harvester gebauten Traktor. Es war die IHC-Antwort auf die veränderten Anforderungen in der deutschen Landwirtschaft, die mehr PS und damit größere und leistungsfähigere Schlepper nachfragte. Der letzte IHC 1455 XL wurde am 20. Dezember 1996 gebaut. Er war damit weltweit der letzte Schlepper, der von International Harvester konstruiert und noch elf Jahre nach dem Zusammenschluss mit Case gebaut wurde. Über 7600 Exemplare sollten den Weg auf die landwirtschaftlichen Höfe finden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1981-85
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Kardanteil sowie Motorhaube und Kabine rot. Inneneinrichtung sandgelb. Frontgewicht rot. Lenkrad, Auspuff, Luftfilter und Spiegel schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit gesilberten Quadratfeldern und eingesetzten Transparentgläsern. Blinker orange bedruckt, seitlicher Schriftzug „1455 XL International" schwarz-weiß gedruckt. Felgen hellelfenbein.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
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Wiking 039702 - Case International 1455 XL
 
Maßstab: 1:87
 
Letzter Schlepper-Youngtimer aus Neusser Produktion
 
Mit dem Case 1455 XL wird der einst in Neuss gebaute Standardschlepper mit Allradantrieb miniaturisiert. Bei diesem Typ handelt es sich um den zunächst noch größten von International Harvester gebauten Traktor. Es war die IHC-Antwort auf die veränderten Anforderungen in der deutschen Landwirtschaft, die mehr PS und damit größere und leistungsfähigere Schlepper nachfragte. Der letzte 1455 XL wurde am 20. Dezember 1996 gebaut. Er war damit weltweit der letzte Schlepper, der von International Harvester konstruiert und noch elf Jahre nach Zusammenschluss mit Case gebaut wurde. WIKING miniaturisiert die Übergangsversion, die zwischen 1985 und 1986 von Case geliefert wurde. Der Kühlergrill entsprach zu diesem Zeitpunkt baulich noch der IHC-Version, wurde dann später aktualisiert. Damit sind attraktive Gespanne der 1980er- bis 2000er-Jahre gewährleistet, zumal der 1455 XL auf vielen Höfen immer noch im Einsatz ist. Deren Landwirte können nicht vom Klassiker lassen, der sie über all die Jahrzehnte so verlässlich begleitet.
 
Baujahr Originalhersteller:
1990-96
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Kardanteil sowie Motorhaube und Kabine rubinrot. Inneneinrichtung verkehrsgrau. Frontgewicht rot. Lenkrad, Auspuff, Luftfilter und Spiegel schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit eingesetzten Transparentgläsern. Blinker orange bedruckt, auf den Motorhaubenseiten schwarzer Streifen mit weißen Lettern „Case International". Auf den Kabinentüren Typenschriftzug „1455 XL". Felgen silber.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
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Wiking 039801 - Normag Faktor I - resedagrün
 
Maßstab: 1:87
 
Vom großen WIKING-Maßstab zum 1:87-Normag Faktor I
 
Modellbauerisches Geschichtsbewusstsein à la WIKING: Es ist 2021 die zweite Hommage an die Anfangsjahre von WIKING, als neben der jungen Serie der Verkehrsmodelle mit unverglasten Modellen auch Industrieaufträge im großen Maßstab gefertigt wurden. So miniaturisieren die Traditionsmodellbauer den Schlepper Normag Faktor I nach dem großen WIKING-Vorbild nun im Maßstab 1:87 - ein wirklicher Klassiker, der die seinerzeitige Mechanisierung der bäuerlichen Betriebe dokumentiert. Dieser junge 1:87-Schlepper erzählt eine authentische Geschichte von Vorbild und WIKING-Tradition. 15 PS sollten beim Vorbild damals ausreichen, um dem Landwirt - ganz gleich ob im Vollbetrieb oder im Nebenerwerb - den Alltag zu erleichtern. Das neue 1:87-Modell erinnert an diese wechselvolle Geschichte, die die vorbildgebende Qualität des Industriemodells unterstreicht. Die Modellbautraditionalisten konnten für das jüngste Projekt mühelos mit dem großen Modellbruder arbeiten. Die Proportionen stimmten, die Gravuren waren vorbildgerecht, so dass eine Miniaturisierung erreicht wurde, die dem anspruchsvollen Charakter aller Schlepper-Klassiker gerecht wird. Die Modellbauer haben die angesetzte Doppellenker-Pendelachse auch in 1:87 beweglich gestaltet. Der Kühlergrill erhält die sechs Lüftungsschlitze, während linksseitig der Luftfilter angesetzt wird. Überdies werden die Scheinwerfer hilfreicherweise eingesteckt, um auch in 1:87 die Authentizität des großen Vorbilds zu erreichen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-52
 
Produktdetails:
Karosserie und Chassis resedagrün, Felgen rot. Lenkrad schwarz, Scheinwerfer gesilbert. Normag-Markenzierstreifen an der Haubenstirn sowie Rückleuchten rot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 12,59 EUR UVP 13,99 EUR
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Wiking 039802 - Normag Faktor I mit Pflug - laubgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Der Pflug hinterm Normag-Schlepper brachte Erleichterung
 
Der Normag Faktor I debütiert mit Pflug, genauso wie es zu Beginn der fünfziger Jahre beim WIKING-Modell im großen Maßstab geschehen ist. Damals hatte Modellbaumeister Alfred Kedzierski das Modell entworfen, jetzt erscheint es im Maßstab 1:87. Auch damals gehört der Pflug schon dazu. 15 PS sollten beim Vorbild damals ausreichen, um dem Landwirt - ganz gleich ob im Vollbetrieb oder im Nebenerwerb - den Alltag zu erleichtern. Das neue 1:87-Modell erinnert an diese wechselvolle Geschichte, die die vorbildgebende Qualität des Industriemodells unterstreicht. Die Modellbautraditionalisten konnten für das jüngste Projekt mühelos mit dem großen Modellbruder arbeiten. Die Proportionen stimmten, die Gravuren waren vorbildgerecht, so dass eine Miniaturisierung erreicht wurde, die dem anspruchsvollen Charakter aller Schlepper-Klassiker gerecht wird. Die Modellbauer haben die angesetzte Doppellenker-Pendelachse auch in 1:87 beweglich gestaltet. Der Kühlergrill erhält die sechs Lüftungsschlitze, während linksseitig der Luftfilter angesetzt wird. Dieser 1:87-Schlepper erzählt eine authentische Geschichte von Vorbild und WIKING-Tradition.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-55
 
Produktdetails:
Karosserie und Chassis laubgrün, Felgen rot. Lenkrad schwarz, Scheinwerfer gesilbert. Normag-Markenzierstreifen an der Haubenstirn gelb sowie Rückleuchten rot bedruckt. Pflug rot.
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Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
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Wiking 040002 - Lkw-Anhänger - alpenblau
 
Maßstab: 1:87
 
So spielrobust baute WIKING die ersten Anhänger
 
Wer den zeitgenössischen WIKING-Modellbau in seiner authentischen Weise erleben möchte, der sollte einen Blick auf den alpenblauen Lkw-Anhänger werfen. Modellbaumeister Alfred Kedzierski hatte mit dem zweiachsigen Lastenträger einen spielrobusten Tausendsassa miniaturisiert, der sich in den 1960er-Jahren in nahezu jeder WIKING-Sammlung wiederfinden sollte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1956-68
 
Produktdetails:
Alpenblaue Pritsche, Fahrgestell und Felgen blaugrau. Rückleuchten rot bedruckt.
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Ihr Preis 8,09 EUR UVP 8,98 EUR
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Wiking 041102 - Pritschen-Lkw (MAN 415) - blau/melonengelb
 
Maßstab: 1:87
 
Kleiner MAN-Bruder der Braunegger-Pausbacke
 
Es ist der kleine Bruder der Pausbacke, den die Spedition Braunegger in den sechziger Jahren im Einsatz hatte. Der MAN 415 wurde angesichts seiner Wendigkeit im örtlichen Verteilverkehr in und um Leverkusen eingesetzt und sorgte auch im Dienste der Deutschen Bundesbahn für eine verlässliche Speditionsversorgung der Unternehmenskunden. Dass die Spedition Braunegger mit der auffällig kontrastierenden Farbkombination schon damals im Straßenverkehr auffiel, dafür steht heute in 87-facher Verkleinerung das passende WIKING-Modell. Markenfreunde kennen die vorausgeeilte Pausbacke bereits und schicken nun ein Duo der beiden Leverkusener Vorbilder in ihre Sammlung. Mut zur Farbe, hieß das Motto in den sechziger Jahren, weil sich die Speditionen mehr Hingucker-Wirkung zutrauten. Davon profitierten auch die MAN und Büssing, die die Spedition Braunegger bei der Ausgestaltung ihres Fuhrparks bevorzugte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus blau, purpurroter Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzügen „MAN" und „Diesel" in silber. Pritsche blau, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen sowie Kotflügel in melonengelb. Vordere Stoßstange und Kotflügel mit Trittstufe melonengelb. Scheinwerfer vorn und Türgriffe gesilbert, Blinker orange bedruckt. Rückleuchten rot bedruckt.
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Ihr Preis 19,79 EUR UVP 21,99 EUR
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Wiking 041203 - Pritschenhängerzug (Henschel HS 14/16)
 
Maßstab: 1:87
 
Spedition Beißner holte den Henschel aus Kassel ab
 
Mit diesem Pritschenhängerzug ist das WIKING-Trio nach Vorbildern aus dem Fuhrpark der Spedition Beißner perfekt. Als Henschel zur IAA 1961 den HS 14/16 als neue Lastwagengeneration vorstellte, gehörte die zukunftsweisende Reihe von kubischen Fahrerhäusern dazu. Der französische Designer Louis Lucien Lepoix hatte sie entworfen und damit allen Henschel für die 1960er-Jahre ein wirkungsvolles Gesicht gegeben. Die Spedition Beißner hatte es nicht weit und holte in einer Tagestour von Hannover nach Kassel und wieder zurück den Lkw-Zug ab. Früh setzte die Hannoveraner Spedition Beißner auf die Spezialisierung im Möbeltransport, ging in den Sechzigerjahren auch zum Stückguttransport im Fernverkehr über. Am 4. August 1900 hatte Gründer Ernst Beißner in der Hildesheimer Straße in Hannover ein Fuhrgeschäft für „Fuhren aller Art, Spezialität Möbeltransporte” gegründet - die Firma bestand aus einem Rollwagen und einem Pferd. Nach dem Krieg ging es weiter und rasch kamen in den späten 1960er-Jahren Wechselpritschen-Lkw hinzu. WIKING miniaturisierte bereits den Hanomag L 28 sowie den MAN Pausbacken-Nachfolger mit einer zugehörigen Wechselpritsche.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche rot. Inneneinrichtung basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Trilexfelgen ebenfalls rot. Handbemalte Frontscheinwerfer gesilbert. Fahrerhausstirn mit Blinker in orange sowie Henschel-Stern und Scheinwerfer silbern bedruckt. Außerdem auf dem oberen Kabinenteil frontseitiger „Henschel"-Schriftzug in silber. Mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner". Anhänger mit Fahrgestell, Deichsel, Trilexfelgen sowie hinteren Kotflügeln rot. Ebenfalls mausgraue Plane mit perlweißem Schriftzug „Spedition Beißner".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 26,99 EUR UVP 29,99 EUR
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Wiking 041602 - Pritschenhängerzug (MAN Pausbacke)
 
Maßstab: 1:87
 
„Pausbacken"-Gespann aus dem einstigen Berlinverkehr
 
Die aus den WIKING-Formen zurückgeholte „Pausbacke" erhält ein zeitgenössisches Gesicht! In der markanten Gestaltung der Spedition Freyaldenhoven erscheint der MAN Frontlenker nach dem Vorbild der Typen 10.210 F und 10.212 F, die die vorhergehende Haubergeneration im Fuhrpark des damals prosperierenden Speditionsunternehmens ablösten. Heute genießt der Lkw-Zug mit dem dreiachsigen Hängerzug schon zeitgenössischen Kultcharakter, konnte Freyaldenhoven doch dank einer Ausnahmegenehmigung den durch Bundesverkehrsminister Seebohm veranlassten Transportbeschränkungen von Länge und Gewicht entgehen, weil die Berlinverkehre der Speditionen von dieser Regelung ausgenommen waren. Die „Pausbacke" erhält damit auf Wunsch vieler Sammler ein neues Leben - WIKING konnte dank Hightech-Werkzeugbaus die ursprüngliche Form wieder herstellen. Damit ist ein bildschönes, zeitgenössisches MAN-Modell entstanden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug: Fahrerhaus in schwarzblau mit grauweißem Kühlergrill. Inneneinrichtung in sandgelb. Schwarzblaue Pritsche mit azurblauer Plane. Fahrgestell mit Kardanteil in dunkelachatgrau. Hintere Kotflügel und Trilexfelgen mit hinterer Doppelbereifung in pastellblau. Stoßstange und Radkastenbegrenzung in pastellblau bedruckt. Fahrerhaustüren mit Unternehmenshinweis „Freyaldenhoven" in silber und signalrot. Kühlergrill mit silber bedrucktem Rahmen und Markenschriftzug „MAN" und „Diesel" sowie auffällige rote Querschraffur. Seitliche Pritschenbedruckung „Freyaldenhoven" in weiß und signalrot gehalten.Dreiachsanhänger: Schwarzblaue Pritsche mit azurblauer Plane. Fahrgestell und Felgen mit Einfachbereifung in pastellblau. Drehschemel, Schwingachsen und Deichsel in dunkelachatgrau. Seitliche Pritschenbedruckung „Freyaldenhoven" in weiß und signalrot gehalten
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Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 041603 - Pritschenhängerzug (MAN Pausbacke) 'Emons'
 
Maßstab: 1:87
 
MAN Pausbacke komplettiert Emons-Fuhrpark in 1:87
 
Als die MAN-Pausbacke die Farben der Spedition Emons in die Lande trug, ahnte noch niemand, wie sich das Unternehmen entwickeln sollte. Heute hat Emons 46 Standorte in Deutschland, insgesamt 89 weltweit. Immer wieder findet sich in der WIKING-Modellchronologie ein Emons-Abbild wieder, darunter auch der Iveco EuroCargo, aber auch der Mercedes-Benz 1620 und der Mercedes-Benz Actros. Mit der sympathischen Pausbacke wächst der Fuhrpark erneut.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche in purpurrot. Kühlergrill in beige mit silbernem Zierrat und MAN-Logo sowie „Diesel"-Schriftzug gesilbert. Inneneinrichtung grau. Verdeck moosgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und hintere Kotflügel beige gehalten.  Trilexfelgen ebenfalls beige. Seitliche Pritschenbedruckung mit beigem Schriftzug „Emons Spedition" mit schwarzem Schlagschatten. Heckseitig ebenfalls beiger Schriftzug „Emons Spedition" mit schwarzem Schatten. Frontscheinwerfer silber handbemalt. Anhänger mit Pritsche mit Einlage in purpurrot sowie moosgrauer Plane. Fahrgestell mit Schwingachse, Deichsel und Kotflügeln beige gehalten.  Trilexfelgen ebenfalls beige. Seitliche Pritschenbedruckung mit beigem Schriftzug „Emons Spedition" mit schwarzem Schatten. Heckseitig ebenfalls beiger Schriftzug „Emons Spedition" mit schwarzem Schatten.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 20,99 EUR UVP 20,99 EUR
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Wiking 041604 - Pritschenhängerzug (MAN Pausbacke)
 
Maßstab: 1:87
 
Bunte Gardinen für Pausbacken-Schlafkabine
 
Mut zur Farbe - in den sechziger Jahren trauten sich die Speditionen zu mehr Hingucker-Wirkung. Davon profitierte auch die MAN Pausbacke der Leverkusener Spedition Braunegger, die nach ihrer Vorstellung 1960 den Verkehr auf den Bundesstraßen und Autobahnen zu prägen begann. Nach dem historischen Vorbild und Original-Vorlagen ist jetzt das klassische Frontlenker-Gespann mit Schmunzel-Kabine entstanden. Diesmal zieht das zweiachsige Zugfahrzeug den dreiachsigen Anhänger mit Schwingachse. Die zeitgenössische Gestaltung des typischen dunkelroten MAN-Kühlergrills mit dem Silberzierrat von Schriftzug und Leisten prägt die Pausbackenfront, an den Fahrerhausflanken sorgen die seinerzeit üblichen Gardinen der Schlafkabine für eine zeitgenössische Fernfahreraura. Selbst die Farbgebung wurde dem Vorbild angepasst.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus blau, purpurroter Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Schriftzügen „MAN" und „Diesel" in silber. Inneneinrichtung grau. Pritsche blau, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Trilexfelgen sowie heckseitige Kotflügel in melonengelb. Vordere Stoßstange melonengelb. Hintere Kabinenscheiben mit rotgelber Gardinenoptik bedruckt. Anhänger mit blauer Pritsche, Verdeck in achatgrau. Fahrgestell mit Schwingachse, Drehschemel und Deichsel melonengelb. Kotflügel in melonengelb. Rücklichter rot bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 28,79 EUR UVP 31,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 041701 - Pritschenhängerzug (Henschel) 'Mönchshof-Bräu Kulmbach'
 
Maßstab: 1:87
 
Henschel-Bierkutscher aus dem Frankenland
 
Klassikerfreunde dürfen sich einmal mehr freuen - der Henschel-Frontlenker in der Nahverkehrsausführung ist zurück! Und dazu noch im zeitgenössischen Auftritt der fränkischen Mönchshof Bräu aus Kulmbach. Mit dem legendären Lkw aus Kasseler Produktion erinnert WIKING an die auslaufende Ära der Alleinstellung von Henschel im Lkw-Bau, bevor kurz darauf die Allianz mit Hanomag zustande kam. Zu sehen ist die Frontlenkergeneration, die ab 1965 mit rechteckigen Frontscheinwerfern aktualisiert worden war.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritschen mit Unterbau und Boden in nachtblau. Inneneinrichtung in moosgrau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz, Verdeck in beige gehalten. Felgen in schwarz. Zweiachsanhänger mit nachtblauer Pritsche und Einlegeboden sowie Fahrgestell mit Deichsel und Kotflügeln sowie Felgen in schwarz. Plane ebenfalls beige. Fahrerhausfront mit „Henschel"-Schriftzug und „Henschel"-Stern in silber. Seitliche Bedruckung der Pritsche von Zugwagen und Anhänger mit Schriftzug „Mönchshof-Bräu Kulmbach" in weiß. Handbemalung der vorderen Scheinwerfer in silber sowie der seitlichen Blinker in reinorange.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 19,99 EUR UVP 19,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 041702 - Pritschenhängerzug (Henschel) - grünbeige
 
Maßstab: 1:87
 
Das Henschel-Vorbild schafft es sogar auf den Prospekt-Titel
 
Mit dem legendären dreiachsigen Anhänger mit Schwingachse nach Vorbild von Vidal hatte WIKING schon in den fünfziger Jahren einen Glücksgriff getan. Dieser Anhänger begeisterte ganze Generationen von Modellfreunden, weil er vorbildgerecht sämtliche Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen konnte. Leichte Wellen auf der Tischdecke konnten beim Spiel schnell genommen werden! Jetzt schafft WIKING ein Wiedersehen mit dem Henschel-Frontlenker und dem Anhänger-Klassiker - neue und alten Formen ergänzen sich durch zeitgenössische Authentizität. Das Vorbild des Hängerzuges hatte es in den fünfziger Jahren sogar auf die Titelseite des Henschel-Prospektes geschafft. Die Fernfahrerkabine des 1:87-Modells verfügt natürlich über eine angedeutete Gardine, ansonsten erfreut sich der Kasseler Lkw einer filigranen Zierratbedruckung. Der Henschel HS 165 T steht für die zur Mitte der fünfziger Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T" hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung". Der HS 165 T folgte 1955 seinem nur zwei Jahre zuvor gebauten Vorgänger. Beide unterschieden sich lediglich durch den Kühlwassereinfüllstutzen, so dass das WIKING-Vorbild den späteren Vertreter zeigt, der bis 1961 vom Band lief.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus grünbeige, Kühlergrill schwarz und Inneneinrichtung elfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und hintere Kotflügel grünbeige. Plane alpenblau. Fahrerhausfront mit schwarzem Kühlergrill sowie silbern bedrucktem Henschel-Stern und -Schriftzug. Fahrerhausseiten mit silbernen Zierleisten. Rückleuchten rot bedruckt. Silberne Scheinwerfer und orange Blinkleuchten, Stoßstange mit silbernen Zierstreifen. Hintere Fahrerhausverglasung mit blassgrüner Gardinenoptik. Anhänger mit Fahrgestell, Schwingachse, Drehschemel und Deichsel sowie Trilexfelgen oxidrot. Pritsche, Einlage und Kotflügelkanten grünbeige. Plane alpenblau.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 31,49 EUR UVP 34,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 042002 - Pritschen-Lkw mit Ladekran (Magirus S 3500) - rot/blau
 
Maßstab: 1:87
 
Magirus S 3500 springt verspätet für den „Papagei" in die Bresche
 
Besser spät als nie - WIKING erinnert sich des Modelljahres 1964! Damals hatte WIKING-Gründer Friedrich Peltzer den Magirus S 3500 mit Pritsche und Ladekran angekündigt, allerdings den Sirius ausgeliefert. Bekannt wurde dieser Rundhauber wegen seiner mehrfarbigen Gestaltung als „Papagei". Jetzt holen die Traditionsmodellbauer die fast vergessene Neuheitenpräsentation nach und stellen den Magirus S 3500 so wie damals geplant vor - mit karminrotem Fahrerhaus und Kotflügeln sowie himmelblauer Pritsche!
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus karminrot, Pritsche himmelblau. Inneneinrichtung mausgrau, Fahrgestell schwarz gehalten. Felgen und Ladekran silber. Kühlergrill mit Rahmen und Magirus-Logo gesilbert. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Seitliche Blinker ebenfalls per Hand orange bemalt. Rote Rücklichter handbemalt.
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Wiking 042003 - Pritschen-Lkw (Magirus) 'Thörl'
 
Maßstab: 1:87
 
In den sechziger Jahren war Thörls Firnis unverzichtbar
 
Ohne jenen Schutzanstrich lief in den fünfziger und sechziger Jahre nichts. Firnis war ein gängiges Produkt, das von den Ölwerken Thörl selbst vertrieben wurde. WIKING miniaturisiert den legendären Rundhauber mit der zeitgenössischen Werbegestaltung. Mit dem Magirus pflegen die Traditionsmodellbauer die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte. Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche mit Boden sonnengelb, Inneneinrichtung mausgrau. Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil reinorange. Felgen ebenfalls reinorange. Plane hellelfenbein. Kühlergrill reinorange bedruckt, Frontseitig Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo in silber. Stoßstange und Kotflügel reinorange bedruckt. Scheinwerfer frontseitig handbemalt. Seitliches Thörl-Logo in Feuerrot und Hellelfenbein auf den Fahrerhaustüren. Planenbedruckung mit kreuzendem smaragdgrünem Streifen und negativem Schriftzug „Nimm den Firnis von Thörl". Heckseitig ebenfalls zweifarbiges Thörl-Logo.
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Wiking 042301 - Pritschen-Lkw (Magirus 100 D7) 'Klöckner'
 
Maßstab: 1:87
 
Klöckner-Magirus bringt den Kran gleich mit
 
Der Magirus 100 D7 bringt den Ladekran gleich mit! In den Klöckner-Farben wurde er einst für den Verteilverkehr beschafft. Seit seiner Gründung 1906 gehört das in Duisburg ansässige Unternehmen zu den führenden deutschen Stahl- und Metallhändlern. Sein Gründer, der Kaufmann Peter Klöckner, besaß damals bereits ein beeindruckendes Montanimperium, aus dem später die Klöckner-Werke AG und die Klöckner Humboldt Deutz AG hervorgehen sollten. Klöckner & Co. bildete das Herzstück dieses Konzerns, handelte jedoch von Anfang an auch als eigenständiger Stahl- und Metallhändler. Gleichwohl waren die Ulmer Lkw mit dem luftgekühlten Deutz-Diesel aus verbündetem Haus bevorzugter Fuhrparkausstatter.
 
Baujahr Originalhersteller:
1966-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen hellblau. Kotflügel schwarz. Inneneinrichtung schiefergrau. Grillblende vorn mit gesilbertem Stegen sowie frontseitig weißer Schriftzug Klöckner. Seitliche Kotflügel schwarz sowie Blinker signalorange. Heckseitiges Fahrgestell mit karminroten Rücklichtern. Seitlich weißer Aufdruck Klöckner, Rücklichter karminrot bedruckt. Ladekran hellblau mit Metallhaken.
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Wiking 042403 - Flachpritschenkipper (Henschel) 'Glück'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Flachpritschenkipper hat der Henschel Glück
 
Der Henschel hat es sich verdient, aus historischen Formen revitalisiert zu werden. Nachdem bereits der Henschel-Frontlenker mit seinem markanten Markenstern auf dem Kühlergrill mit Hochbordpritsche in den charakteristischen Farben von „Glück" zu sehen war, erhält er nun ein Pendant als Flachpritschenkipper. Auch diese Version gab es in zurückliegenden vier Jahrzehnten bei WIKING noch nicht. Das Vorbild entstammt dem einstigen Fuhrpark der Firma Glück, deren einfallsreiches Logo das „G" auf grünem Kleeblatt zeigt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-67
 
Produktdetails:
Fahrerhausoberteil sowie -unterteil mit Stoßstange und Kotflügel in mausgrau. Inneneinrichtung in steingrau. Fahrgestell und Kardanteil in tannengrün. Flachpritsche mit heckseitiger Klappe sowie Haken in mausgrau. Felgen in narzissengelb. Fahrerhausseiten mit „Glück"-Logo in tannengrün und narzissengelb. Frontseitig Henschel-Schriftzug sowie Henschel-Stern in silber. Stoßstangenbedruckung in tannengrün. Seitliche Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Glück" in narzissengelb. Frontscheinwerfer per Handbemalung gesilbert.
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Wiking 042406 - Flachpritschenkipper (MB NG) - currygelb
 
Maßstab: 1:87
 
Die „Neue Generation" - ein kompakter Allrounder  mit Kipper
 
Der zweiachsige Kipper von Mercedes-Benz war so etwas wie der Brot-und-Butter-Lkw der siebziger Jahre. 1973 war in Wörth die technisch und optisch von Grund auf erneuerte Modellreihe „Neue Generation" vorgestellt worden, die fortan nur noch als „NG" Verbreitung fand. Die modulare Bauweise in der Nachfolge der kubischen Baureihe machte mittlere und schwere Gewichtsklassen mit ein- und demselben Grundmodell möglich. Die Kapazität der Produktion in Wörth war schon von 1969 an schrittweise auf bis zu 100.000 Einheiten jährlich erhöht worden. Doch schon 1975 überschritt Mercedes-Benz diese Marke mit dem Bau von 105.200 Lastwagen - die „NG"-Serie war im Markt angekommen. Die 1973 begonnene hochflexible Produktion, strikt nach dem konzipierten Baukastensystem, sollte Mercedes-Benz auf Baustellen unverzichtbar machen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Pritsche mit Heckklappe und Kipphaken currygelb. Inneneinrichtung olivgrün. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen oxidrot. Scheibenwischer, Haltegriffe und Fensterumrandung am Fahrerhaus schwarz bedruckt. Seitliche Türgriffe und Fensterumrandungen ebenfalls schwarz. Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Rücklichter verkehrsrot
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Wiking 042407 - Flachpritschenkipper (MB) - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
Kubischer Pritschenkipper ließ Hauberdominanz schwinden
 
Premiere feiert die kubische Generation von Mercedes-Benz jetzt auch als Flachpritsche auf dreiachsigem Schwerlastfahrgestell. Damit erweitert sich die Palette zeitgenössischer Baufahrzeuge der sechziger Jahre, die bis weit in die siebziger Jahre hinein im Einsatz waren. Der kubische Frontlenker läutete für viele Unternehmen einen Sinneswandel ein, nachdem bis dahin nahezu ausschließlich Hauber das Bild auf den Baustellen dominierten. Mercedes-Benz gelang mit der kubischen Baureihe eine Neuausrichtung, denn der dreiachsige Frontlenker zeigte sich kraftvoll und wendig zugleich. Er leistete im praktischen Alltag Überzeugungsarbeit, so dass es die nachfolgende neue Generation (NG) bei der alles entscheidenden Fahrzeugbeschaffung der Bauunternehmen deutlich leichter hatte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1971-74
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Ober- und Unterteil azurblau. Inneneinrichtung olivbraun. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedrucktem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Stoßstange mit vorderen Kotflügeln schwarz. Flachpritsche mit Heckbracke azurblau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung, Kardanwelle und Felgen oxidrot. Scheinwerfer vorn gesilbert. Fahrerhaus vorn und an den Seiten mit mittiger silberner Zierleiste. Rückleuchten rot bedruckt.
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Wiking 042408 - Pritschenkipper (MAN) - silbergrau
 
Maßstab: 1:87
 
Der MAN-Hauber mit dem smarten Kipper
 
Mächtiger Hauber, charakteristisch MAN: Mit diesem Pritschenkipper wirkt das Baustellenfahrzeug smarter als all seine Typenvorgänger. Dank seiner dicken Backen besitzt der MAN-Hauber ein typenprägendes Erscheinungsbild, das lange Zeit die Szenerie auf deutschen Baustellen bestimmte. Der Dreiachser erfährt mit dieser Pritsche eine zeitgenössisch verdiente Gestaltung, die sich nahtlos in die traditionsreiche WIKING-Palette mit MAN-Kippern einfügt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-94
 
Produktdetails:
Fahrerhaus, Pritsche und Heckbracke silbergrau, Inneneinrichtung mausgrau. Fahrgestell, Kardanteil und Trilex-Felgen signalrot. Roter Kühlergrill mit silbern bedrucktem Zierrat und MAN Diesel-Schriftzug. Scheinwerfer vorn gesilbert. Blinker in orange, Rückleuchten in rot bedruckt.
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