Wiking 039802 - Normag Faktor I mit Pflug -

Wiking 039802 - Normag Faktor I mit Pflug -
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Art.Nr.: WI-039802
GTIN/EAN: 4006190398022
HAN: 039802
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 039802 - Normag Faktor I mit Pflug - laubgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Der Pflug hinterm Normag-Schlepper brachte Erleichterung
 
Der Normag Faktor I debütiert mit Pflug, genauso wie es zu Beginn der fünfziger Jahre beim WIKING-Modell im großen Maßstab geschehen ist. Damals hatte Modellbaumeister Alfred Kedzierski das Modell entworfen, jetzt erscheint es im Maßstab 1:87. Auch damals gehört der Pflug schon dazu. 15 PS sollten beim Vorbild damals ausreichen, um dem Landwirt - ganz gleich ob im Vollbetrieb oder im Nebenerwerb - den Alltag zu erleichtern. Das neue 1:87-Modell erinnert an diese wechselvolle Geschichte, die die vorbildgebende Qualität des Industriemodells unterstreicht. Die Modellbautraditionalisten konnten für das jüngste Projekt mühelos mit dem großen Modellbruder arbeiten. Die Proportionen stimmten, die Gravuren waren vorbildgerecht, so dass eine Miniaturisierung erreicht wurde, die dem anspruchsvollen Charakter aller Schlepper-Klassiker gerecht wird. Die Modellbauer haben die angesetzte Doppellenker-Pendelachse auch in 1:87 beweglich gestaltet. Der Kühlergrill erhält die sechs Lüftungsschlitze, während linksseitig der Luftfilter angesetzt wird. Dieser 1:87-Schlepper erzählt eine authentische Geschichte von Vorbild und WIKING-Tradition.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-55
 
Produktdetails:
Karosserie und Chassis laubgrün, Felgen rot. Lenkrad schwarz, Scheinwerfer gesilbert. Normag-Markenzierstreifen an der Haubenstirn gelb sowie Rückleuchten rot bedruckt. Pflug rot.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 099099 - Set 'Magirus Baubullen'
 
Maßstab: 1:87
 
Die großartigen „Heuler" mit der eckigen Haube
 
Vor rund 50 Jahren erstaunte Magirus Deutz die Fachwelt mit einer neuen Haubenwagengeneration. Zwar schien die Zeit für Haubenwagen auszulaufen, doch gerade im Baubereich etablierten sich die neue Ulmer Lkw-Generation als robuste Alleskönner. Industriedesigner Louis Lepoix hatte für Magirus die Karosseriehülle der Haube entworfen. Gerade auf der Baustelle hatten sich die Ulmer Lkw einen tadellosen Ruf erworben - auch dank der luftgekühlten Deutz-Motoren, die bei vielen Bauunternehmen lange Zeit als alternativlos galt. „Die deutschen Bullen. Mit Kraft und Fortschritt", so warben die Lkw-Bauer 1970 und waren damals sogar beim Bau des Münchener Olympiastadiums eingebunden. Später übernehmen sie sogar das Trikotsponsoring beim FC Bayern München. Die „Baubullen" von Magirus Deutz waren insgesamt fast 30 Jahre lang in Produktion. Hunderte der Magirus Muldenkipper mit Deutz-Motor waren damals dabei, als die Baikal-Amur-Magistrale entstand. Die Luftkühler konnten den niedrigsten Temperaturen widerstehen - mehr Würdigung für die Verlässlichkeit der „Deutschen Bullen" konnte es nicht geben. WIKING baute schon in den siebziger Jahren die letzte Eckhauber-Generation mit legendärer Meiller-Mulde und Kipper. Inzwischen sind sie fester Bestandteil der Oldtimerszene und erfreuen sich dort wachsender Beliebtheit. Dabei wirken sie - auch 50 Jahre nach ihrem Erscheinen - noch immer progressiv.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Kipper: Fahrerhaus mit Pritsche, Heckklappe und Haken kieselgrau, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen feuerrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Kühlergrillfläche schwarz bedruckt mit gesilberten Logo und Schriftzug Magirus Deutz. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Tritt-kanten. Haltegriff schwarz. Rückleuchten karminrot. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert. Heckseitig mit schwarz-silbernem Meiller-Schriftzug..Muldenkipper: Fahrerhaus mit Pritsche, Heckklappe und Haken minzgrün, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Kühlergrillfläche schwarz bedruckt mit gesilberten Logo und Schriftzug Magirus Deutz. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert. Kotflügelaußen- und Trittkante sowie Haltegriff schwarz bedruckt. Rückleuchten rot bedruckt..Zugmaschine: Fahrerhaus himmelblau mit basaltgrauem Sitz und Lenkrad. Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanwelle sowie Kotflügel und Felgen karminrot. Hintere Kotflügel himmelblau. Kühlergrill schwarz bedruckt und mit silbernem Magirus-Logo sowie Schriftzug Magirus-Deutz silbern bedruckt. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Trittkanten. Haltegriff schwarz. Rückleuchten karminrot. Scheinwerfer in der Frontstoßstange per Hand gesilbert.
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Wiking 085048 - Hanomag mit Pritschenanhänger 'Bölling'
 
Maßstab: 1:87
 
Die Nr. 20: Böllings Hanomag-Straßenschlepper als Lastenesel
 
Es ist der 20. Vertreter aus dem ehemaligen Fuhrpark des „Baustellenfürsten" Bölling. In den Farben fährt diesmal der Hanomag Straßenschlepper ST 100 vor und zieht einen Pritschenanhänger ins Programm. Gerade in den Nachkriegsjahren galt die Hannoveraner Zugmaschine als verlässlicher Begleiter des Wiederaufbaus. Auf den Straßen des Reviers war sie noch in den fünfziger Jahren allgegenwärtig. Nun komplettiert das Gespann den illustren Fuhrpark des einstigen Bauunternehmens von Emil Bölling. Auf den Türen prangt der unübersehbare Werbeschriftzug von Bölling - die narzissengelben Fahrzeuge waren auch dank der kontrastierenden roten Firmenbedruckung unübersehbar.
 
Baujahr Originalhersteller:
1946-52
 
Produktdetails:
Fahrerhaus narzissengelb, Inneneinrichtung blassbraun. Fahrgestell, Kardanteil sowie Felgen karminrot. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zierleiste. Firmenaufdruck Emil Bölling auf den Fahrerhausseiten rot und weiß bedruckt. Kabinenfront mit Hanomag-Logo in silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Pritschenanhänger mit narzissengelber Ladefläche. Verkehrsgelbes Warndreieck dachmittig eingesteckt. Fahrgestell, Kotflügel, Deichsel und Felgen karminrot, Einlegeplatte silbergrau.
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Wiking 067708 - Hinterkippersattelzug (Magirus 235 D)
 
Maßstab: 1:87
 
Magirus zog den Blumhardt-Hinterkipper nach Afghanistan
 
Diese Tour hatte es in sich - eine Testfahrt bis an die Belastungsgrenze für Mensch und Maschine! 1965 ging es 7018 Kilometer von München nach Kabul - spektakuläre Vorbildhistorie. WIKING miniaturisiert den Sattelzug mit viel Liebe zu Historie und Vorbild. Denn dieser rote Magirus-Sattelzug, den die Traditionsmodellbauer diesmal 87-fach miniaturisieren, hat eine bemerkenswerte Geschichte hinter sich. Nachdem die Frontlenker-Generation der Ulmer Lkw-Schmiede 1963 auf der IAA Premiere feierte und vom Aufbruch im Fernverkehrsgeschäft von Magirus kündete, ließen die Magirus-Verantwortlichen 1965 einen Härtetest folgen. Sowohl die Zugmaschine des Magirus 235 D 22, als auch der zweiachsige Muldenkipperauflieger der C. Blumhardt Fahrzeugwerke aus Wuppertal-Vohwinkel gingen am 8. März jenes Jahres auf die unwägbare Strecke nach Kabul. Der mit 20 Tonnen vollbeladene Auflieger folgte damals einem mächtigen Lkw-Tross von München nach Kabul, zu dem weitere zehn Magirus Eckhauber 200 D 16 gehörten. Sie waren - ebenfalls vollbeladen - für die Großbaustelle des Kraftwerkes Mahipar unweit von Kabul gedacht.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-71
 
Produktdetails:
Fahrerhaus blutorange, Inneneinrichtung zeltgrau. Fahrgestell, Kardanteil sowie Doppelkotflügel und Felgen lichtgrau. Rückleuchten karminrot. Anthrazitgrauer Kühlergrill mit silberner Zierleiste. Frontseitiges Magirus-Logo gesilbert, Transeuropa-Schriftzug weiß bedruckt. Deutz-Schriftzug silbern bedruckt. Stoßstange und Kotflügel lichtgrau koloriert. Blinker in signalorange. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Auflieger mit Blumhardt-Kippmulde und Heckklappe blutorange. Seitliche Bedruckung mit Schriftzügen Europa und Blumhardt-Logo sowie Schriftzügen Asien Germany, aber auch Hinweis auf Strecke Austria, Jugoslavia und Bulgaria mit Magirus-Logo. Desweiteren Hinweis auf Test-Fahrt Turkey-Iran-Afghanistan. Rückleuchten rot bedruckt.
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Wiking 062304 - Feuerwehr - Rüstwagen (Magirus)
 
Maßstab: 1:87
 
Der mächtige Alleskönner mit Metz-Kran
 
Technische Hilfeleistung steckte zum Ende der fünfziger Jahre bei den Feuerwehren noch in den Kinderschuhen. Lediglich die großen Berufsfeuerwehren hatten bereits in den Vorkriegsjahren entsprechende Spezialisten mit Kranaufbau entwickelt. Nach dem Krieg wurde aufgerüstet. Metz entwickelte einen Rüstkranwagen (RKW), der sowohl umfangreiches technisches Gerät im Aufbau als auch einen Kran gleich mitlieferte. Der Rüstwagen erfreute sich in den sechziger Jahren gerade bei den Berufsfeuerwehren großer Beliebtheit. In den Zeiten, als die technische Hilfeleistung eine zunehmende Professionalisierung erfuhr, konnte der RKW dank seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten punkten. Am Heck stand der kraftvolle Kranarm bereit, der in einem Rundschwenk nahezu jede Einsatzsituation beherrschbar machte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1956-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Aufbau rot. Kühlergrill schwarz und mit silbernem Zierrat und Magirus-Schriftzug bedruckt. Inneneinrichtung schwarz. Stoßstange und Kotflügel schwarz gehalten. Fahrgestell silber mit schwarzen Heckkotflügeln und Felgen. Kran, Drehteil, Trittbrett und Stützrollen silber. Vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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Wiking 055406 - Rungensattelzug (MB) - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der kubische Mercedes-Benz für die Langfracht
 
Die kubische Generation von Mercedes-Benz war für jede Aufgabe gerüstet, lediglich der Auflieger musste den passenden Einsatzzweck erfüllen. WIKING miniaturisiert einen typischen Rungensattelzug der siebziger Jahre. Auf diese Weise konnten lange Hölzer oder Langstahl sicher und zweckmäßig zum Ziel transportiert werden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1968-71
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit azurblauem Fahrerhaus, Inneneinrichtung olivbraun. Schwarzer Kühlergrill mit silbern bedruckten Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern. Stoßstange vorn schwarz, Chassis mit Kardanteil oxidrot gehalten. Kotflügel schwarz, Felgen oxidrot. Frontscheinwerfer gesilbert, Rückleuchten rot bedruckt. Auflieger mit azurblauer Plattform und gleichfarbigen Rungen. Ketten silber. Kotflügel und Halteplatte schwarz, Felgen oxidrot. Rückleuchten rot bedruckt.
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Wiking 051407 - Pritschensattelzug (Henschel) 'Zeitfracht'
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Namen Zeitfracht kam der Termintransport
 
Dieser Zeitfracht-Henschel brachte einst Zeitschriften und Zeitungen nach Berlin - Terminfracht eben. In den sechziger Jahren wurde der Speditionsname geboren, doch dahinter steckte eine deutsch-deutsche Unternehmergeschichte. Nachdem seine Stendaler Spedition enteignet wurde, trieb es den 24-jährigen Horst Walter Schröter 1952 mit seiner Frau zum Neubeginn nach Berlin. Das Geschäft begann zu boomen, schon 1955 setzte der Fuhrbetrieb auf Expansion. Büssing, Henschel und Mercedes-Benz zählten zu den ersten Fahrzeugen, die alle für den Fernverkehr gerüstet waren. Die Spedition Schröter war 1960 auf Expansionskurs und begann rasch damit, andere Fuhrunternehmen aufzukaufen. Die Bekanntheit von Horst Walter Schröter in der Branche wuchs. Im Jahr 1962 entstand schließlich das Unternehmen Zeitfracht. Ausgangspunkt war der Auftrag zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften von Westdeutschland nach West-Berlin. Das markierte den Beginn der Unternehmensgruppe. Die Zeitfracht-Schwinge sollte als Zeichen für die Veränderung eingeführt werden. Der Übergang von der Spedition Schröter zur Zeitfracht galt als Ergebnis veränderter Marktanforderungen - Terminlieferungen waren das Gebot der Stunde!
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-65
 
Produktdetails:
Fahrerhaus braunrot, Inneneinrichtung beigebraun. Fahrgestell schokobraun. Felgen silbergrau. Vorne Blinker gelborange bedruckt. Gesilberter Henschel-Stern und Scheinwerferringe. Stoßstange und Kotflügel schokobraun kontrastiert. Karminrot bedruckte Rückleuchten. Türen seitlich mit Zeitfracht-Logo. Auflieger mit braunroter Pritsche und schokobraunem Fahrgestell mit Stützbein und Kotflügeln. Felgen und Plane silbergrau. Planenbedruckung mit seitlichem Schriftzug „Zeitfracht" in schwarz und braunrot. Rückleuchten und Dreieckstrahler rot.
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