ESU

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ESU 02614-14641 - Wireless Mini Access Point KX-AP300 802.11N USB Ethernet/WPS/WLAN/SYS/PER 300Mbps - Black ¶Power supply. White box
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 22,00 EUR UVP 23,56 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 03314-14868 - Batterie, aufladbar, Li-polymer, 3.7V/1650mAh, mit PCM Modul, 65 x 42.5 x 5.2 mm,  2-pol. Stecker 51021-0200¶Shirui SR504263P
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Ihr Preis 19,90 EUR UVP 21,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 03807-05658 - Kabelbaum, 7-pol Mini-DIN Stecker auf 6-pol Mini-DIN Stecker, 0.8m, zum Anschluss ECoSBoost an ECoS "ECoSLink"
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 16,30 EUR UVP 17,95 EUR
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ESU 04016-18286 - Netzteil, Primär 100-240VAC, Sekundär 5VDC/1.0A, Primär: EU, Sekundär: DC Stecker, 1.3mm, 0.9m Kabel¶HXY-0501000 / KA01-0501000S
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Ihr Preis 6,00 EUR UVP 6,43 EUR
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ESU 04806-00455 - Netzteil, Primär 220-240VAC, Sekundär 12V/15VDC/0.5A, 7.5VA, Primäranschluss: EURO, Sekundäranschl.: DC Stecker, 2.1mm, 1.8m Kabel
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Ihr Preis 22,00 EUR UVP 23,93 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 05006-01160 - Gehäuseteil für ECoS "Palm Stick" Stylus¶Material: ABS¶Farbe: Silver S1 , spray printing
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Ihr Preis 8,60 EUR UVP 9,50 EUR
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ESU 30144 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 55, rot, Ep. V, Vorbildzustand um 1990, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30145 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 56, rot, Ep. V, Vorbildzustand um 1990, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30148 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 51, rot/ hellblau, Ep. VI, Vorbildzustand um 2004, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30149 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 52, rot/ dunkelblau, Ep. VI, Vorbildzustand um 2012, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30393 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 51, Unceso Welterbe, Ep. VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.564,00 EUR UVP 1.699,00 EUR
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ESU 30394 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 52, Bernina, Ep. VI, Vorbildzustand um 2013, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.564,00 EUR UVP 1.699,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30490 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 116 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30491 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 115 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30492 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 119 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30493 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 kurz, 111 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2001, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30494 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 kurz, 114 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2002, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
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Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31000 - Diesellok, H0, BR 216, V160 130 DB, altrot, Ep III, Vorbildzustand um 1967, Sound+Rauch, DC/AC
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
 
Das Modell:
 
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
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ESU 31001 - Diesellok, H0, BR 216, 216 100 DB, ozeanblau/beige, Ep IV, Vorbildzustand um 1978, Sound+Rauch, DC/AC
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
 
Das Modell:
 
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
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Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
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ESU 31002 - Diesellok, H0, BR 216, 216 156 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1973, Sound+Rauch, DC/AC
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
 
Das Modell:
 
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Gefederte Puffer
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31003 - Diesellok, H0, BR 216, 216 012 Wiebe, gelb, Sound+Rauch, DC/AC
 
Modell:
 
- Formvarianten der Wiebe-216 und der Press-218 mit neuen Dachsegmenten
- Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotor
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer BR 216 = 184 mm
- Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm
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Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
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ESU 31008 - Diesellok, H0, BR 218, 218 396 Brohltalbahn, beige/grün, Sound+Rauch, DC/AC
 
Modell:
 
- Formvarianten der Wiebe-216 und der Press-218 mit neuen Dachsegmenten
- Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotor
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer BR 216 = 184 mm
- Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm
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Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
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ESU 31009 - Diesellok, H0, BR 218, 218 055 Press, blau, Sound+Rauch, DC/AC
 
Modell:
 
- Formvarianten der Wiebe-216 und der Press-218 mit neuen Dachsegmenten
- Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotor
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer BR 216 = 184 mm
- Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
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ESU 31010 - Diesellok, H0, BR 218, 218 309 DB
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Parallel zur noch mit Dampfheizung ausgerüsteten 215 entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. Die meisten Serien-218 ab der zweiten Bauserie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kamen beziehungsweise kommen noch heute auf nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die Loks der 3. und 4. Bauserie rollten auf gemeinhin als Megi-Bauart bezeichneten Drehgestellen, die markant anders aussahen, als die bisher verbauten. Mit der vereinfachten Behr-Lüfteranlage in V-Form, erkennbar an dem einzelnen großen, mit einem Gitter abgedeckten Lüfterrad im Dach führte man eine dritte Form der Fahrmotorbelüftung ein. Diese Bauart weisen unsere Modelle 31012 und 31016 auf. Neben dem neuen Typ erhielten viele Maschinen aber noch den ursprünglichen Behr-Typ-A mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Lamellen (ESU-Modelle 31014 und 31015). Den dritten Lüfteranlagentyp von Voith mit längs zur Fahrtrichtung angeordneten Lamellen finden Sie bei den ESU-Modellen 31010 und 31011 nachgebildet. In den späten 1990er-Jahren entwickelte man den MTU-Dieselmotor zum MA 12 V 956 TB11 „Neu" weiter (ESU-Art.-Nr. 31012 und 31016). Die akustischen Unterschiede zum normalen TB11 werden Sie bei unseren Modellen natürlich hören. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit großer Zuverlässigkeit. Für unsere erste 218 in Ozeanblau-Beige haben wir uns 218 320 ausgesucht, die vom Zeitpunkt ihrer Ablieferung im April 1975 bis zu ihrer Verschrottung 2012 durchgehend dieses mittlerweile klassische DB-Farbkleid der 1970er-Jahre trug. Dem Kundenwunsch nach einer zu den fiktiven baden-württembergischen Bwegt-Silberlingen passenden Lok entsprechen wir mit der eleganten weiß-grau-gelben 218 405, die sie unter der Artikelnummer 31016 finden.
 
Modell:
 
- Formvarianten 3. und 4. Bauserie, mit Megi-Federung, Voith- oder Behr-V-Lüfteranlage
- Erstmals ESU-218 in Ozeanblau-Beige
- Neu aufgenommener Sound des MTU-Neubaumotors MA 12 V 956 TB11 „Neu"
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Digitalisierte Originalgeräusche von 218 mit TB11- beziehungsweise TB11-Neubau-Dieselmotor
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 188,5 mm
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