Märklin 43196 - Umbauwagen-Paar 2.Kl.+Gep.

Märklin 43196 - Umbauwagen-Paar 2.Kl.+Gep.
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Ihr Preis 107,10 EUR UVP 119,00 EUR
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Art.Nr.: MA-43196
GTIN/EAN: 4001883431963
HAN: 043196
Hersteller: Märklin
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Produktbeschreibung

Märklin 43196 - Personenwagen-Paar
 
Spur/Bauart: H0/1:87
Epoche: III
Art: Personenwagen
 
Vorbild: Umbauwagen B3yge 2. Klasse und BD3yg 2. Klasse mit Gepäckabteil mit je drei Radsätzen. Fest gekuppelter Doppelwagen. Chromoxidgrüne Farbgebung. Betriebszustand 1965.
 
Modell: Mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Trennbare, stromführende Kupplungen zwischen den Wagenhälften und an den äußeren Wagenenden montiert. Stromführende Steckkupplung liegt bei. Zur Stromversorgung der Wagen wird ein Fahrzeug mit stromführender Kupplung und Schleifer benötigt. Länge über Puffer ca. 30,5 cm.                            
 
Highlights:
- Serienmäßig eingebaute LED-Innenbeleuchtung.
- Stromführende Kupplungen.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Märklin 37176 - Diesellokomotive V 100.20
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Diesellokomotive V 100.20 der Deutschen Bundesbahn (DB). Purpurrote Ausführung der Epoche III. Betriebszustand ab 1965. Betriebsnummer V 100 2209.
 
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Stromführende Kupplung vorne und hinten separat digital schaltbar. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei.Länge über Puffer 14,1 cm.
 
Passende Personenwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43175 und 43186.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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Ihr Preis 296,10 EUR UVP 329,00 EUR
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ESU 36510 - n-Wagen, H0, Bnrz 451.4, 22-34-112-9, 2. Kl, DB Ep. VI, lichtgrau/gelb/grau, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
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ESU 36511 - n-Wagen, H0, Bnrz 450.3, 22-35 927-9, 2. Kl, DB Ep. VI, lichtgrau/gelb/grau, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
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ESU 36512 - n-Wagen, H0, AB nrz 418.4, 31-34 074-0, 1./2. Kl, DB Ep. VI, lichtgrau/gelb/grau, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36513 - n-Wagen, H0, Bnrdzf 483.1, 80-35 188-7, Steuerwagen, DB Ep. VI, lichtgrau/gelb/grau, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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Unser bisheriger Preis 134,90 EUR Jetzt nur 105,00 EUR Sie sparen 22% / 29,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 43175 - Personenwagen-Paar
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Umbauwagen 1./2. Klasse AB3yge und 2. Klasse B3yge mit je drei Radsätzen. Fest gekuppelter Doppelwagen. Chromoxidgrüne Farbgebung. Betriebszustand 1965.
 
Modell: Mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Trennbare, stromführende Kupplungen zwischen den Wagenhälften und an den äußeren Wagenenden montiert. Stromführende Steckkupplung liegt bei. Zur Stromversorgung der Wagen wird ein Fahrzeug mit stromführender Kupplung und Schleifer benötigt. Länge über Puffer ca. 30,5 cm.
 
Ein passendes Wagen-Paar finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43186.Eine passende Diesellokomotive mit stromführender Kupplung finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37176.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 107,10 EUR UVP 119,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Märklin 43186 - Personenwagen-Paar
 
Spurweite: H0
 
Vorbild: Zwei Umbauwagen 2. Klasse B3yge mit je drei Radsätzen. Fest gekuppelter Doppelwagen. Chromoxidgrüne Farbgebung. Betriebszustand 1965.
 
Modell: Mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. Trennbare, stromführende Kupplungen zwischen den Wagenhälften und an den äußeren Wagenenden montiert. Stromführende Steckkupplung liegt bei. Zur Stromversorgung der Wagen wird ein Fahrzeug mit stromführender Kupplung und Schleifer benötigt. Länge über Puffer ca. 30,5 cm.
 
Ein passendes Wagen-Paar finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43175.Eine passende Diesellokomotive mit stromführender Kupplung finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37176.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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Unser bisheriger Preis 119,00 EUR Jetzt nur 88,80 EUR Sie sparen 25% / 30,20 EUR
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Diesen Artikel haben wir am 13.09.2023 in unseren Katalog aufgenommen.

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