Wiking 009004 - Fiat 1800 - mittelgrau

Wiking 009004 - Fiat 1800 - mittelgrau
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Art.Nr.: WI-009004
GTIN/EAN: 4006190090049
HAN: 009004
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 009004 - Fiat 1800 - mittelgrau
 
Maßstab: 1:87
 
Italienische Limousine sorgte in Deutschland für Furore
 
Fiat hatte 1959 ein Zeichen gesetzt, denn mit dem 1800er erschien eine repräsentative Limousine mit selbsttragender Karosserie und dazu noch in der damals aktuellen Trapezform. Der Lack „Grigio medio", zu gut Deutsch „Mittelgrau", ziert unter schwarzem Dachlack jetzt den WIKING-Klassiker. Gerade der fein bedruckte Zierrat gibt dem Modell zeitgenössische Ausdrucksfülle - eine Filigranität, die viel über die Modernität des italienischen Autobaus der Sechzigerjahre aussagt. Das Vorbild des Sechszylinders hatte sich bis zur WIKING-Neuheitenvorstellung 1962 schon als wichtigste italienische Importlimousine einen guten Ruf erworben. Der 1800er ordnete sich als mittelstarker Wagen in die europäische Spitzenklasse ein und setzte dank des prägnanten Turiner Stils Maßstäbe im Design. Nach einer Überarbeitung 1961 lief der 1800er bis 1968 vom Band. Im gleichen Jahr verschwand er auch aus dem WIKING-Programm.
 
Baujahr Originalhersteller:
1962-68
 
Produktdetails:
Karosserie mittelgrau, Fahrgestell und Felgen silber. Dachfläche schwarz kontrastiert. Karosserie mit seitlichen Türgriffen und Zierleisten gesilbert. Heckseitiges Türschloss sowie Fiat-Schriftzug und Typenzeichen „1800" in silber. Handbemalte Frontscheinwerfer und Kühlergrillfläche. Rückleuchten rot mit silbernem Rückfahrlicht. Reifen mit Weißwandringen bedruckt.

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Wiking 081707 - Jaguar E-Type Roadster - blau
 
Maßstab: 1:87
 
Das britische Racing-Cabrio
 
Über 60 Jahre gibt es ihn - den Jaguar E-Type. Er wurde in dieser Zeit unsterblich und gilt heute als Autolegende der britischen Nobelmarke Jaguar, die sich nicht umsonst auch heute noch zahlreicher Liebhaber erfreut. Denn sowohl als klassisches Coupé als auch als Cabrio darf der E-Type von sich behaupten, ein wirklich untadeliges wie eigenständiges Fahrzeugdesign zu besitzen, das bislang von niemandem erreicht wurde. Und der Vorbildblick unter die mächtige Haube zeigt, woher der Jaguar seine Kraft nimmt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-67
 
Produktdetails:
Karosserie und Motorhaube blau. Lenkrad, Sitz und Armaturenbrett beige, Verdeck kobaltblau. Stoßstange vorne und hinten sowie Rücklichterplatte und Felgen silbern lackiert. Motorblock silbern, Motorhaube mit Scheinwerfern silbern bedruckt. Heckseitiger Schriftzug „Jaguar E-Type" silbern bedruckt. Rücklichter karminrot per Hand bemalt.
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Wiking 079732 - VW T1 Kastenwagen 'Overstolz'
 
Maßstab: 1:87
 
Reminiszenz an Fritz Peltzers Leidenschaft
 
Die Farben von Overstolz waren auf dem Schreibtisch von Fritz Peltzer nicht wegzudenken. Der einstige WIKING-Gründer und leidenschaftliche Raucher war auf Overstolz eingeschworen. Anlässlich des Jubiläumsjahres „75 Jahre Verkehrsmodelle" erinnert WIKING mit diesem T1 nach Original-Vorbild an die Lieferflotte des Overstolz-Dienstes.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Karosserieoberteil hellrotorange, Karosserieunterteil und Fahrgestell schwarz. Stoßstangen und Lenkrad perlweiß eingesteckt. Dach perlweiß bedruckt. Inneneinrichtung schwarz.  Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Türgriffe silber, Blinker orange mit silbernem Chromring. Umlaufend mehrfarbige Overstolz-Markengestaltung.
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Wiking 079305 - Opel Rekord D - hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Rekord D im oberen Opel-Kosmos angekommen
 
Vielleicht etwas bieder, aber ein Signal für automobilen Status: Die Rüsselsheimer Limousine der Siebziger Jahre kündete zur Einführung vor dem Olympiajahr 1972 von der Modernität - der hellblaue Lack stand für puren Zeitgeist. Wer vorher Kadett-Fahrer war, hatte den automobilen Opel-Kosmos für sich erobert. Endlich eine „große" Limousine mit viel Platz! Von August 1971 bis zu den Werksferien im Sommer 1977 lief der Opel Rekord D vom Band - und wurde zum Millionenseller! Designer Chuck Jordan zeichnete den Rekord D, der treffsicher in die Zeit passte und das Lebensgefühl der Mittelschicht widerspiegelte. Sie war es, die den Rekord zum Verkaufsbestseller machte. Bis Juli 1977 wurden 1.128.196 Exemplare gebaut.
 
Baujahr Originalhersteller:
1971-77
 
Produktdetails:
Karosserie hellblau. Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell und Kühlergrill schwarz. Stoßstangen chromsilber mit schwarzem Gummilauf. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen und Türen gesilbert. Türgriffe und Tankdeckel silber. Lüftungsschlitze schwarz. Heckseitig Opel-Logo und Rekord 1700 in silber.
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Wiking 079507 - VW Käfer 1303 'Salzburg'
 
Maßstab: 1:87
 
Der 125 PS-Käfer mit dem rotweißen Austria-Streifen
 
Es waren die schnellen Käfer aus Salzburg, die an der Alpenstraße 175 aus der Werkstatt rollten. Denn genau dort war die Motorsportabteilung  von Volkswagen Porsche Austria untergebracht. Zwischen 1965 und 1974 erzielten die Fahrzeuge grandiose Erfolge - darunter auch der Käfer Salzburg. Sein silberner Auftritt mit dem rotweißen Austria-Streifen ist seither unvergessen. Aus dem Serienmotor des Wolfsburger Käfers hatten die Motorsportkonstrukteure immerhin bissige 125 PS herausgekitzelt - ein wirkliches Stück Käfer-Geschichte, das WIKING mit diesem Modell miniaturisiert.
 
Baujahr Originalhersteller:
1972-74
 
Produktdetails:
Fahrgestell, Lenkrad und Inneneinrichtung in schwarz, Karosserie silbern lackiert und mit Klarlackfinishing veredelt. Zusatzscheinwerfer silber. Vorderer Kofferraum und hintere Motorhaube mattschwarz gehalten. Rotweißer Rallyestreifen über die Karosserie laufend. VW-Zeichen und Türgriffe gesilbert. Blinker orange.
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Wiking 070002 - Autobus Pullman (MB O 6600 H) 'Kraftpost'
 
Maßstab: 1:87
 
Pullman-Bus bediente Alpen-Fernweh der Bayern
 
Wenn es auf den ersten, begehrten Auslandsreisen vorwiegend zu den alpenländischen Nachbarn ging, war der Mercedes-Benz O 6600 H in den Fünfzigerjahren zur Stelle. Die Oberpostdirektion München richtete damals Postreisen aus und bediente damit das Fernweh im Nachkriegsbayern. Immerhin galt der Postomnibus als amtliches Beförderungsmittel. WIKING-Freunde wissen, dass der Pullman-Bus auf eine lange Modelltradition zurückblickt - er gilt in der Marken-Chronologie als „Bus der Busse". Immerhin gab's die Miniatur schon zu Zeiten der unverglasten Serie von Verkehrsmodellen. Damals waren die Scheiben lediglich gesilbert. Nach der Aufwertung der Modelle Ende der Fünfzigerjahre, wurde frühzeitig eine Verglasung eingebaut, die den Omnibus für die verglaste Serie zukunftsfähig machte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-54
 
Produktdetails:
Honiggelbe Karosserie, Gepäckbrücke und Felgen. Moosgrüne Inneneinrichtung, Bodenteil in schwarzgrau. Vierseitige Silberung von Zierrat und Scheinwerfern. Seitlich weißer Schriftzug „Kraftpostlinien nach dem Ausland" mit schwarzem Posthorn. Heckseitig roter Schriftzug „der Oberpostdirektion München". Rückleuchten rot bedruckt, Stoßstangen schwarz abgesetzt.
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Wiking 067711 - Hinterkippersattelzug (Henschel) -
 
Maßstab: 1:87
 
Kasseler Hauber auf dem Weg zum Steinbruch
 
So kannte man ihn bis zu Beginn der Siebzigerjahre: Der Henschel HS 140 mit der mächtigen Haube voraus zog den Hinterkipperauflieger vom Steinbruch zum Zementwerk oder gleich zur Baustelle. Der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen strotzte auf den ersten Blick nur so vor optischem Kraftanspruch - die Kasseler Konstrukteure hatten Augenmaß bewiesen. Mit dem Henschel HS 140 schickten die Lkw-Bauer aus Kassel einst ihr erstes PS-starkes Nachkriegszugpferd auf die Straßen. Der Henschel HS 140 von 1950 aus neuen WIKING-Formen macht es dem Betrachter leicht, ins Herz geschlossen zu werden. Eine feine Zugmaschinenkarosserie mit den vorbildgerechten Gravuren von Henschel-Stern und Karosseriesicken ziert das 1:87-Modell. Das Fahrerhaus verfügt über die so typischen bauchigen Türen. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhaus papyrusweiß, Fahrgestell mit Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen hellblau. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen und Zierleisten sowie silbernem Henschel-Schriftzug auf schwarzer Fläche. Haubenschnallen und Motorhaubenscharnier schwarz und Rückleuchten rot bedruckt. Kühlergrill mit gesilberten Henschel-Stern. Scheinwerfer silber. Auflieger mit papyrusweißer Mulde, Fahrgestell sowie Kotflügel und Felgen hellblau. Rückleuchten rot bedruckt.
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