Wiking 004702 - NSU K70 - gelborange

Wiking 004702 - NSU K70 - gelborange
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Art.Nr.: WI-004702
GTIN/EAN: 4006190047029
HAN: 004702
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 004702 - NSU K70 - gelborange
 
Maßstab: 1:87
 
Der K70 bevor aus dem NSU ein VW wurde
 
Wie so oft bei WIKING steckt ein Modell voller Vorbildhistorie: Der VW K70 kam zwar mit dieser Typenbezeichnung 1970 auf den Markt, war aber eigentlich als NSU K70 geplant. Das „K stand werksintern für den Kolbenmotor und die NSU-Konstrukteure, die seit 1965 an dem Mittelklassewagen geplant hatten, sollten eigentlich auf eine Vorstellung zum Genfer Salon im März 1969 hinarbeiten. Der K70 sollte ein sinnvoller Lückenschluss im NSU-Programm zwischen dem populären Prinz und dem Ro 80 mit Wankelmotor bedeuten. Schon deshalb hätte die Bezeichnung K70 nahtlos in die Nomenklatur aus Neckarsulm hineingepasst. Doch es kam anders und die Wolfsburger Autobauer griffen nach NSU, drückten dem K70 kurzerhand ihr Markenzeichen auf. Erst eineinhalb Jahre später, im Herbst 1970, kam der zum VW K70 geadelte Viertürer auf den Markt. Immerhin bezahlten die Wolfsburger an ihre neue Tochter Audi NSU Auto-Union AG für das ihnen zugefallene Findelkind pro Fahrzeug 33 Mark als Ausgleich für Entwicklungskosten und Investitionen in Produktionsanlagen. Die WIKING-Miniatur, deren Vorbild NSU-Designchef Claus Luthe gestaltet hatte, kündete nach der modellbauerischen Vorstellung vom neuen VW-Jahrzehnt. Dass der eigentliche NSU K70 letztlich unter dem VW-Dach ein mächtiger Spritschlucker werden sollte, musste man auch dem schlechten cw-Wert von 0,52 zuschreiben - die alsbald folgende Ölkrise sollte das Schicksal besiegeln helfen. WIKING stellte das Modell damals mit aufgeklebtem Kühlergrill vor, der nunmehr die Optik des Neckarsulmer Prototypen besitzt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969
 
Produktdetails:
Karosserie gelborange, Fahrgestell mit Stoßstangen und Felgen aluminium. Inneneinrichtung schwarz, Kühlergrill-Aufkleber mit NSU-Schriftzug. Beidseitige Fensterumrandungen, Türgriffe und Tankschloss auf der Beifahrerseite gesilbert. Vordere Blinker orange bedruckt, beide Stoßstangen mit schwarzer Gummileiste. Rücklichterfläche karminrot sowie silberner Rückfahrscheinwerfer und Schriftzug K70 L.

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Wiking 000627 - WIKING-Magazin 2020
 
Exklusive Hintergründe zu WIKING und seinen Modellen
 
Druckfrisch liegt die Markenlektüre des Jahres auf dem Tisch - das WIKING-MAGAZIN 2021 erzählt Geschichten über Hintergründe, die keine andere Modellmarke zu berichten weiß. Das beweist die Themenzusammenstellung, die Reportagen über Miniaturen und Hintergründe ebenso zusammengetragen hat wie die Modellchronologieüber die Wohnwagen und Wohnmobile. Diesmal steht der Clark Stapler ebenso wie der Normag Faktor I im Mittelpunkt, wie sie vom großen Industriemodell desersten Nachkriegsjahrzehnts mehr als 60 Jahre später den Weg in den Maßstab 1:87 gefunden haben. Außerdem berichtet das Magazin darüber, wie WIKING dem Mercedes-Benz-Service ein modellbauerisches Gesicht gibt und wie der Henschel HS 140 zum Hauber-Gigant in 1:87 wird.
 
Produktdetails:
Anlässlich von 100 Jahre Sieper-Gruppe wird ausführlich daran erinnert, als WIKING im Jahr 1984 in Folge Nachlassregelung von Gründer Friedrich Peltzer in das Lüdenscheider Familienunternehmen integriert wurde. Selbstverständlich gibt es wieder einen Rückblick auf die Neuheiten vor 25 und 50 Jahren, aber auch ein Diorama wird gezeigt. Es erzählt die lebendige Geschichte vom Leben an der Hafenmole in den 1960er-Jahren. Zugleich schlägt das WIKING MAGAZIN 2021 die Brücke zur Gegenwart und lässt die letztjährigen Neuheiten und die Modellpflege Revue passieren.
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Wiking 054302 - Kühlkoffersattelzug (MB) 'Transthermos'
 
Maßstab: 1:87
 
Kubische Baureihe mit frostiger Fracht
 
Mit einem neuen WIKING-Kühlergrill wirkt die kubische Generation aus den revitalisierten Formen authentisch und deutlich differenzierend zu den bereits bekannten Fahrerhausfronten. In den Farben der Kühllogistiker der Spedition Transthermos fährt der Fernlastzug mit der prägnanten Zwei-Farbgestaltung ins Programm. Die WIKING-Enthusiasten wissen längst, dass die Authentizität dieses Kühlkofferlastzuges eine weitere Begegnung mit den 1970er-Jahren ist. Zuletzt war ein Transthermos-Gespann mit Hanomag Henschel ins Programm gefahren - jetzt gibt's das Mercedes-Benz-Pendant dazu.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Fahrerhaus weiß, Inneneinrichtung verkehrsgrau, Sattelplatte silber. Kühlergrill, Stoßstangenteil mit Fahrgestell und Kardanteil sowie Kotflügel und Felgen azurblau hell. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrill mit gesilberten Mercedes-Benz-Stern und Zierleisten. Fahrerhausseiten mit azurblau hellem Transthermos-Logo und gleichfarbiger Kotflügelkante. Aufliegerkoffer mit Dach und Türen weiß, Aufliegerfahrgestell mit Stützrollen und Doppelkotflügeln sowie Felgen azurblau hell. Umlaufender Streifen sowie Schriftzug Transthermos azurblau hell, Streckenhinweis Hamburg, Bremen, München und Kühlverkehr karminrot. Hecktür mit Transthermos-Logo azurblau hell sowie karminroter Kühlverkehr-Schriftzug.
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Wiking 053404 - Chemikalienhängerzug (MAN) 'Scholven Chemie'
 
Maßstab: 1:87
 
Den Cobalt-Silozug gibt es jetzt als Anhängergespann
 
Dieses Gespann atmet die Aura von WIKING! Denn diesmal haben sich die Modellbauer des angestammten Chemikalienhängerzugs angenommen und ihn gleichzeitig zum Transportanhänger mit dem Zweier-Silo-Aufbau zusammengefügt. Dass dazu noch eine zeitgenössische MAN-Zugmaschine das Gespann komplettiert, macht dieses Modell in den Farben der Gelsenkirchener Scholven-Chemie authentisch und attraktiv zugleich. Das Vorbild hatte WIKING einst in Hamburg gefunden. Dort wurde beim Tankwagen-und Silozugspezialisten Cobalt der Siloauflieger für Zement- und andere Transporte gebaut. Cobalt fertigte den Chemikalienhängerzug mit zwei Behältern einst aus V2A-Stahl. Jeder Silo hatte ein Fassungsvermögen von 9,5 Kubikmetern, die Nutzlast wurde werksseitig mit 19 Tonnen ausgewiesen. Das Handling des Transportgutes konnte per Druckluftentleerung vorangetrieben werden. Der Gelsenkirchener Ortsteil Scholven gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen - zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch das Cobalt-Anhängergespann.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-94
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit blauem Fahrerhaus, Fahrgestell, Kardanteil sowie Kotflügeln und Felgen. Pritsche schwarzblau, Sattelplatte silber. Blinker orange, Lüftungsgitter silber. Inneneinrichtung eisengrau. Scheinwerfer per Hand silbern koloriert. Schwarze Kühlergrillfläche mit gesilberten Zierleisten sowie MAN-Schriftzug, Diesel-Lettern sowie Büssing-Logo. Rückleuchten karminrot bedruckt. Anhänger mit Oberteil blau, Aufliegerunterteil schwarzblau. Stützrollen, Leiterteile sowie Leiterhalterung, aber auch Motor, Doppelkotflügel, Achsabdeckung und Drehschemel mit Deichsel und Felgen blau. Seitlich weißblauer Schriftzug Scholven-Chemie auf den Behälterflächen. Heckseitige Rücklichter der Doppelkotflügel verkehrsrot.
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Wiking 050305 - Tiefladesattelzug (Magirus Deutz) 'Magirus'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Bullen-Hauber der letzten Magirus-Generation
 
Es ist der stolze Eckhauber der letzten Generation: Als Zugmaschine macht WIKING den Magirus-Deutz nun auch für den Schwertransport einsatzbereit. Premiere feiert er in den Werksfarben der Ulmer Lkw-Schmiede und mit kostbarer Deutz-Motorenfracht. Schon 1971 machten sich die Deutschen Bau-Bullen einen guten Namen. Zumeist gingen sie wie auch bei WIKING mit Meiller-Kipper an den Start. Aus Alt mach Neu - bei WIKING gelingt's in der Kombination von alten und neuen Bauteilen. Die Eckhauber-Kabine von 1974 kommt künftig zu neuen Ehren und erhält zusätzlich einen neuen Kühlergrill. Schon 1974 sollte die letzte Generation mit dem Magirus-Deutz-Schriftzug und der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters auf dem Kühlergrill die Eckhauber-Chronologie bei WIKING fortschreiben. Der Magirus-Deutz 232 D 22 AK erschien als Stahlpritschen- und als Muldenkipper, natürlich mit Meiller-Aufbau. Sie sollten bei den 1:87-Baufahrzeugen unverzichtbare Dauerläufer werden, nicht zuletzt, weil die Baureihe vom Image „der deutschen Bau-Bullen" getragen wurde. Fortan kann der Eckhauber auch seine modellbauerische Kraft als Zugmaschine entfalten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-74
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit Fahrerhaus, Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Sattelplatte silber. Kotflügel schwarzgrau. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Grillfläche schwarzgrau bedruckt und mit Magirus-Logo mittig gesilbert. Türgriffe, Kotflügel und Trittkanten sowie Haltegriff und Magirus-Logo silbern. Heckleuchten purpurrot. Auflieger mit Bodenplatte mit Maserung elfenbein und braunbeige. Tieflader und Felgen karminrot. Doppelkotflügel schwarzgrau. Transportkiste mit Maserungseffekt elfenbein und braunbeige. Seitliche Gestaltung mit karminrotem Magirus-Logo und Schriftzug Magirus-Deutz. Motor-Abbildung schwarz-weiß bedruckt. Bodenplatte mit zwei gesilberten Streifen.
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Wiking 047904 - Pritschen-Lkw (Büssing 12.000) - senfgelb
 
Maßstab: 1:87
 
Der Büssing-Gigant bleibt des Sammlers Liebling
 
Die Resonanz ist auch vier Jahre nach seiner Premiere erfreulich - der Büssing 12.000 gilt als automobiler Meilenstein in der WIKING-Geschichte. Nun debütiert er im zeitgenössischen Senfgelb. Dass die Modellbauer schon zu Produktionszeiten des Typs 12.000 zwischen 1951 und 1954 das beeindruckende Vorbild mit der großen Frontlenker-Fernkabine miniaturisierte, sollte kein Zufall sein. Die Berliner Traditionsmodellbauer hatten 1951 für die Braunschweiger Lkw-Schmiede bereits ein Werbemodell auf den Weg gebracht, dass sich fortan überall Beliebtheit erfreute: den allseits bekannten Büssing Trambus mit transparentem Dach und sichtbarem Interieur! Da gehört der Büssing 12.000 als modellbauerischer Meilenstein künftig zur WIKING-Historie für jeden greifbar hinzu. WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski war dann zu Beginn der 1950er-Jahre der erste, der den legendären Büssing 12.000 in den Maßstab 1:87 verkleinerte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-54
 
Produktdetails:
Fahrerhaus und Pritsche senfgelb, Pritscheneinlage mausgrau. Stoßstange olivgelb mit silberner Absetzung. Inneneinrichtung dunkelbraun, Armaturenbrett und Gangschaltung schwarz. Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln und Auspuff olivgelb. Felgen senfgelb, Verdeck perlweiß. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert. Büssing-Logo vorn blau-orange, Blinker orange.
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Wiking 086147 - Feuerwehr - MB 240 D
 
Maßstab: 1:87
 
Der Brandmeister war auf Mercedes-Benz eingeschworen
 
Mitte der 1970er-Jahren gehörten Einsatzleitwagen auch auf kleineren Wachen zum Standard - die Baureihe W123 kam da gerade richtig. Die Baureihe 123 ist das bisher meistgebaute Modell von Mercedes-Benz und erfreute sich auch bei Feuerwehren großer Beliebtheit. Sie zählt zur oberen Mittelklasse, vielerorts löste der 240 D die Baureihe W114 und W115, die in den Feuerwachen ihren robusten Dienst taten, ab. Vom Serienbeginn im November 1975 bis Januar 1986 liefen insgesamt fast 2,7 Millionen Fahrzeuge vom Band.
 
Baujahr Originalhersteller:
1975-86
 
Produktdetails:
Weiße Karosserie mit rot bedruckten Türen, Motorhaube und Kofferraum. Fahrgestell mit Kühlergrill und Stoßstangen silbern. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Blaulicht mit Stabhalterung blautransparent aufgesteckt. Weißer Lautsprecher dachmittig eingesteckt. Sockelstab des Blaulichtes per Hand weiß bemalt. Frontblinker sowie Heckblinker tieforange bedruckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern sowie Typenschild 240 D und zugehörige Zierleisten silbern bedruckt. Rücklichter verkehrsrot. Fronttüren mit weißem Feuerwehrschriftzug. Scheibenrahmen sowie umlaufende Zierleisten, Scheibenwischer und Türgriffe silbern. Weiß bedruckte Radkappen mit gesilberten Mercedes-Benz-Stern. Gummiprofil der Stoßstange schwarz abesetzt.
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Ihr Preis 18,89 EUR UVP 20,99 EUR
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Diesen Artikel haben wir am 25.09.2020 in unseren Katalog aufgenommen.

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