Wiking 086140 - Feuerwehr - MB 200/8

Wiking 086140 - Feuerwehr - MB 200/8
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Art.Nr.: WI-086140
GTIN/EAN: 4006190861403
HAN: 086140
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 086140 - Feuerwehr - MB 200/8
 
Maßstab: 1:87
 
Der Dienstwagen des hochdekorierten Brandmeisters
 
Nur der hochdekorierte Brandmeister deutscher Großstadt-Berufsfeuerwehren kam einst in den Genuss des „Strich Achter"!  Die Limousine galt auch im Feuerwehrdienst als verlässlich, einige Feuerwehren erwarben aus der Limitierung der städtischen Haushaltskasse oft Gebrauchtfahrzeuge, um sie neu lackiert für die Feuerwehr bereitzustellen.  Der Erfolg der Baureihen W114 und W115 ist bis heute eindrucksvoll dokumentiert. Die komfortable Einstiegslimousine erreichte nach der Vorstellung 1967 mit rund zwei Millionen Einheiten fast die gleiche Stückzahl wie alle anderen Nachkriegs-Pkw zusammen! WIKING miniaturisierte den Mercedes-Benz 200/8 schon früh und realisierte die erste Generation mit glatten Rundleuchten, die beim Vorbild nach dem Facelift 1973 verschwanden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-73
 
Produktdetails:
Karosserie rot mit aufgesteckter Warntonbox und Blaulicht. Scheinwerfer transparent eingesteckt. Inneneinrichtung schwarz. Felgen gesilbert. Fahrgestell mit Kühlergrill hochglänzend silbern lackiert. Türgriffe gesilbert, seitlich weißer „Feuerwehr"-Schriftzug. Heckseitig silberner Mercedes-Benz-Stern sowie Typenzeichen „220 D" mit Unterstrich silbern bedruckt. Rückleuchten rot aufgedruckt. Kühlergrill mit schwarzen Flächen und silberner Rahmenoptik.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 051701 - Pritschensattelzug (MAN) 'Rheinkraft-Spedition'
 
Maßstab: 1:87
 
Rheinkraft war schon früher keine Ladung zu schwer
 
Das WIKING-Vorbild des MAN-Pritschensattelzuges in der Generationsnachfolge der Pausbacke sollte in den dunkelblauen Farben gleich nach der Umfirmierung zur Rheinkraft-Spedition 1973 auf deutschen Autobahnen unterwegs sein. Die Erfolgsgeschichte der heutigen Rheinkraft International (RKI) hatte bereits mit der Rheinischen Kraftwagen-Speditionsgesellschaft mbH begonnen, die sich mit ihrer Gründung 1962 auf Stahltransporte fokussierte. Im Ruhrgebiet, dem Herzen der deutschen Stahlindustrie, verankert, erweiterte das Unternehmen mit der Errichtung zahlreicher Niederlassungen auch sein operatives Geschäft und profilierte sich rasch im Heiß- und Schwerlastverkehr. Mit der ersten Umfirmierung 1973 änderte sich dann der Unternehmensname zur Rheinkraft-Spedition GmbH.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-72
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrerhaus saphirblau, Motor mit Unterplatte und Kühlergrill ohne Büssing-Löwe verkehrsrot. Inneneinrichtung lichtgrau, Fahrgestell und Felgen verkehrsrot. Hintere Kotflügel saphirblau. Grillbedruckung mit MAN-Logo, Diesel-Schriftzug und Rahmen silbern bedruckt. Seitliche Kotflügel und Stoßstange verkehrsrot gestaltet, Dach weiß bedruckt. Vorne silberne Luftschlitze und weißer Schriftzug „Rheinkraft-Spedition". Seitliche Bedruckung ebenfalls mit Schriftzug „Rheinkraft-Spedition" mit Zusatz „Duisburg". Scheinwerfer vorn handbemalt. Aufliegerpritsche und -plane saphirblau mit silbernem Pappeinleger. Aufliegerfahrgestell und Stützrollen sowie Felgen verkehrsrot. Dreierkotflügel saphirblau. Seitliche Planenbedruckung mit weißem Schriftzug „Rheinkraft-Spedition", heckseitig weißes Thyssen-Logo.
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Wiking 080598 - Tanksattelzug (Krupp 806) 'Scholven-Chemie'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Krupp, der schwarzes Gold auf Baustellen brachte
 
Der Gelsenkirchener Ortsteil gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen - zu den Transporteuren mit dem eindeutigen Absender zählte auch der Bitumenauflieger. Vorbildgerecht miniaturisiert WIKING den Scholven-Aufliegerzug, der vom Krupp gezogen das schwarze, zähe Gold zur Baustelle beförderte. Mit der Baureihe 806, die zwischen 1964 und 68 gebaut wurde, lief das Programm von Krupp aus. Von 1963 an bis zum Krupp-Lkw-Ende setzte man nach langer Zweitakt-Vergangenheit auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Fahrerhaus blau, Kühlergrill schwarz, Inneneinrichtung eisengrau, vordere Kotflügel sowie Fahrgestell und Felgen blau, Sattelplatte silber. Kühlgrill, Zierrat sowie Krupp-Schriftzug vorn gesilbert. Scheinwerfer silber, Blinker orange bedruckt. Türgriffe und Haltestange silber, heckseitige Leuchten karminrot bedruckt. Auflieger mit Fahrgestell und Doppelkotflügeln sowie Kesselboden, Stützbeine und Trilexfelgen blau. Kesseloberteil schwarzblau gehalten. Seitliche Tankbedruckung mit blauem „Scholven-Chemie"-Schriftzug. Heckseitige Leuchten karminrot.
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Wiking 048801 - Pritschensattelzug (Krupp 806) 'Walhalla Kalk'
 
Maßstab: 1:87
 
Krupp brachte den Kalk zu den Baustoffhändlern
 
Zu Zeiten, als der Krupp 806 in den Farben von Walhalla Kalk fuhr,  war das Unternehmen noch eigenständig. Es gestaltete neue Geschäftsfelder in der Porenbeton- und Trockenmörtelindustrie aus. Zum 1. September 2015 übernahm das belgische Familienunternehmen Lhoist, einer der weltgrößten Kalkhersteller, die Gesellschaftsanteile und integrierte Walhalla Kalk in den Geschäftsbereich Rheinkalk/Lhoist Western Europe (LWE). Mit der Baureihe des Krupp 806, die zwischen 1964 und `68 gebaut wurde, hatte Walhalla Kalk in seinem Fuhrpark einen dankbaren Lkw-Typ verpflichtet. Seinerzeit hatte noch die gesamte Branche über Krupp gesprochen, waren doch die damals vorgestellten Frontlenkerfahrerhäuser innovativ und überzeugend. Im technischen Bereich haperte es allerdings. Schwor Krupp lange Jahre auf den Zweitakter, der durch den Krupp Titan berühmt wurde, machte die Lkw-Schmiede zur IAA 1963 eine Kehrtwende. Von nun an bis zum Krupp-Lkw-Ende 1968 setzte man auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Zugmaschine: Fahrgestell mit Kardanteil in schilfgrün, Fahrerhaus grauweiß gehalten. Inneneinrichtung mit Lenkrad grau. Vordere Kotflügel sowie hintere Doppelkotflügel chromoxidgrün. Sattelplatte in silber. Felgen chromoxidgrün. Kühlergrill mit gesilberten Zierrat und Krupp-Logo. Fahrerhausseiten mit gesilberten Zierleisten und Türgriff. Blinker gelborange bedruckt. Frontscheinwerfer gesilbert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „Walhalla Kalk" in mausgrau sowie Logo in chromoxidgrün/mausgrau. Auflieger:  Pritsche und Plane grauweiß, Pritscheneinlage silbergrau. Chassis und Stützbein in schilfgrün. Doppelkotflügel und Felgen chromoxidgrün. Plane mit Schriftzug „Walhalla Kalk" in mausgrau und Logo in chromoxidgrün/mausgrau gehalten.
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Wiking 080636 - Lloyd Alexander TS - gelb mit weißem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Lloyd Alexander TS war auf neues Edel-Image aus
 
Mit dem Alexander TS wollte man den Lloyd endlich salonfähig machen. WIKING zeigt, wie es sich die Bremer Konstrukteure vorgestellt hatten: Viel Chrom statt vieler Techniktücken sozusagen. Gleichwohl galt der Lloyd - anders als der Käfer - als Kleinwagen mit dem Wohlstandsflair des Borgward. Kein Heckmotor wie beim Käfer, dafür schätzte man seinen Limousinencharakter für den kleinen Mann. Und natürlich statteten die Bremer Autobauer das damals als Leukoplastbomber verhätschelte Gefährt mit viel Zierrat aus - der „Alexander TS" galt quasi als „de luxe"-Ausführung des Lloyd. Sogleich war am edelverchromter Kühlergrill zu erkennen - WIKING realisiert überdies die feinen Chromschriftzüge.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-61
 
Produktdetails:
Karosserie calcidgelb, Inneneinrichtung und Lenkrad kupferbraun, Kühlergrill und Stoßstangen lackiert. Fahrgestell in schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Vordere Scheinwerferringe sowie Lloyd-Schriftzug gesilbert. Seitliche Zierleiste und Türgriff sowie Kühlergrill gesilbert. Griff gesilbert. Dachfläche und Felgen weiß gehalten. Rücklichter per Hand rot koloriert.
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Wiking 086435 - Polizei - Gefangenentransport (Opel Blitz)
 
Maßstab: 1:87
 
Die „grüne Minna", die in Berlin blau war
 
Eigentlich war es die „grüne Minna", die schon im 18. Jahrhundert in Berlin für den Gefangenentransport stand und sich im Volksmund einen durchaus fragwürdigen Namen gemacht hatte. Anders nach dem Krieg,  als unter dem Besatzungsstatus von Berlin die Polizei in dunkelblauen Einsatzfahrzeugen unterwegs war. In dieser Zeit fuhr auch das Vorbild dieses Opel Blitz Gefangenentransports, der noch aus Kriegszeiten stammte. Schon in den 1960er-Jahren wurde er abgelöst, aber bauähnlich auf anderen Fahrgestellen beschafft.
 
Baujahr Originalhersteller:
1939-44
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Warnlichtsockel in saphirblau mit blautransparenten Warnleuchten. Verglasung topaz gehalten. Fahrgestell mit Zughaken, Kardanteil und Suchscheinwerfer in schwarz. Aufbauober- und -unterteil saphirblau. Felgen ebenfalls saphirblau gehalten. Vordere Kotflügel mit gesilberten Scheinwerfern. Fahrerhausfront mit gesilberten Grillstreifen und Blitz-Logo. Aufbauverglasung in Schutzgitteroptik sowie weißem Schriftzug „Polizei".
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Wiking 038960 - Fendt Katana 65 mit Gras pick-up
 
Maßstab: 1:87
 
Fendt Katana 65 sammelt dank pick-up auch Grünfutter
 
Jede Menge Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie verschafft dem Fendt Katana 65 in der 87-fachen Miniaturisierung auf den ersten Blick Hinguckerwirkung. Der Fendt Katana 65 macht mit Filigranität deutlich, wie WIKING eine vorbildgerechte Funktionalität nachbaut. Statt des Maisgebisses trägt der Katana 65 jetzt den Gras pick-up, der den Selbstfahrer damit zu einem weiteren Ernteeinsatz rüstet. Auch beim Modell ist der Auswurfbogen des Sammelguts wie beim Original schwenkbar, so dass sich mit zahlreichen WIKING-Schleppern und Ladewagen maßstabsgerechte Feldarbeit simulieren lässt. Auch die Kabine bereitet Freude: Der Blick ins Kabineninnere offenbart die vielen Prämissen, die die Entwickler bei der komplett neu konstruierten Visio5-Kabine berücksichtigt haben. Der Arbeitsplatz des Katana-Fahrers überzeugt durch Ergonomie, Bedienkomfort und eine perfekte Sicht auf den Arbeitsbereich. Beim WIKING-Modell werden auch in 1:87 Details wie Sitz und Bedieneinrichtungen mit Multifunktionsjoystick nachgebildet.
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Kotflügeln und Trittstufen in grau gehalten, Heckhaube in Fendt-grün. Inneneinrichtung der Kabine mit Sitz sowie Armaturenbrett sowie Lenkrad in cremebeige. Pick-up-Vorbau in Fendt-grün gehalten. Auswurf in grau. Seitliche Heckhaubenbedruckung „Fendt Katana" in grau und rot. Kabinenscheibenbegrenzung schwarz bedruckt. Felgen rot.
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