Wiking 036803 - Unimog U 401 mit Doppelbereifung - moosgrün
Maßstab: 1:87
Mehr Unimog-Traktion durch Doppelbereifung
Die frühe Unimog-Generation war auch als Acker- und Forstunterstützung konzipiert - sozusagen als klare Alternative zum Schlepper. Dementsprechend erhielt diese Baureihe für deutlich mehr Traktion eine hintere Zwillingsbereifung. Ungewöhnliche Optik, dafür aber große zeitgenössische Authentizität begleiten die Vorbildhistorie des WIKING-Modells. Das Froschauge" stammt aus neuesten Formen - mit viel Details und als Beweis für den modellbauerischen Lückenschluss der WIKING-Unimog-Chronologie. Die zugehörige Pritsche ist separat ausgearbeitet. Tatsächlich stechen die Scheinwerfer wie Froschaugen neben dem schüchternen Kühlergrill geradewegs nach vorn - die Westfalia-Kabine der ersten Unimog-Generation brauchte einst nicht lange auf ihren Kosenamen zu warten. Rückblick: Zwischen DKW-Schnelllaster und Schlepper findet der offene Unimog U 411 bei den Neuheiten 1953 seine zunächst unscheinbare Programmnische, T37" hieß seine Katalognummer damals. Für sage und schreibe 80 Pfennig ging das Zugfahrzeug über den Ladentresen - noch erschwinglich und mit Zughaken immerhin für höhere Weihen gedacht. Doch aus dem schlichten Modell mit der erklärenden Bezeichnung Unimog Universal Zugmaschine" wird eine Modell-Ära par excellence. Der Unimog entwickelt sich weit über sechs Jahrzehnte hinweg zum Allrounder, der bei WIKING eine nahezu lückenlose Geschichte schreibt.
Baujahr Originalhersteller:
1950-53
Produktdetails:
Kabine, Stoßstange und Pritsche moosgrün, Chassis und Kardanteil schwarz. Roter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer sowie Zierleisten und Unimog-Schriftzug gesilbert. Felgen karminrot. Boehringer-Logo auf der Motorhaube weiß-rot gehalten. Seitliche Zierleisten mit Türgriff gesilbert. Seitlich weißer Pritschenschriftzug Unimog. Rückleuchten rot gehalten.