Preiser 10306 - Schwimmende

Preiser 10306 - Schwimmende
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Ihr Preis 11,60 EUR UVP 14,55 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb
Verfügbarkeit auf Anfrage auf Anfrage
Art.Nr.: PR-10306
GTIN/EAN: 4041032103068
HAN: 10306
Hersteller: Preiser
Mehr Artikel von: Preiser
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage zu diesem Artikel.



  • Details
  • Kunden-Tipp

Produktbeschreibung

Preiser 10306 - Schwimmende

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

NOCH 60110 - Gras-Master 3.0
 
Die (R)evolution der Elektrostaten: Vertrauen Sie dem Original! Der Gras-Master von NOCH ist nach wie vor das Maß aller Dinge, wenn es um das professionelle Begrasen von Modellbahn-Anlagen, Dioramen und Modell-Landschaften geht. Der erste Gras-Master kam 2005 auf den Markt. Eine echte Revolution. Denn von da an stand die industrielle Technologie der elektrostatischen Begrasung auch dem einzelnen Hobby-Modellbahner zur Verfügung - und das zu einem erschwinglichen Preis! Nun bringen wir den "Gras-Master 3.0" und den "Gras-Master 3.0 PROFI" auf den Markt. Wir dürfen auf über 15 Jahre Erfahrung und viele tausend verkaufte Geräte und zufriedene Kunden blicken, die mit den beiden Vorgänger-Modellen großartige Landschaften gebaut haben. Daher war es nur naheliegend, ein neues Gerät zu entwickeln, das die Stärken der Vorgänger aufgreift und perfektioniert. Eine Evolution des Originals im Sinne des Anwenders. Denn wie wir alle gelernt haben: Never change a winning team! Der NOCH "Gras-Master 3.0" ist gewissermaßen der "kleine Bruder" des Profi-Geräts. Und wie alle kleinen Brüder hat er es in sich! Kompakter, agiler und dennoch stark, so könnte man den "Gras-Master 3.0" beschreiben. Herzstück ist ein 9-V-Batterieblock. Dieser wurde auch im Gras-Master und im Gras-Master 2.0 eingesetzt. Bedingt durch die geringeren Maße der Batterie ist das Gerät kompakter und ist in der Folge ein bisschen leichter als der "Gras-Master 3.0 PROFI". Die Leistung hingegen ist nur unwesentlich geringer. Ideal also für jede Heim-Modellbahn, Dioramen, Landschaften und schnelle, spontane Arbeiten. Das Gerät kommt mit drei Sieben (fein, mittel und grob).  Streichen Sie zunächst den Untergrund mit dem speziell entwickelten NOCH Gras-Kleber ein, füllen Sie die gewünschte Gras-Faser in den Behälter des "Gras-Master 3.0", schrauben Sie das passende Sieb auf und verbinden Sie das Gegenpol-Kabel zur Intensivierung des Effekts mit dem Untergrund und los geht's. Im Handumdrehen entsteht die Modell-Wiese Ihrer Träume! Die Stromversorgung erfolgt durch einen 9-V-Batterie-Block, der eine Betriebsdauer von ca. 3 bis 4 Stunden garantiert. Eine rote LED zeigt an, dass das Gerät in Betrieb ist. Beachten Sie bitte unbedingt die beiliegende Gebrauchsanweisung. Produkt-Highlights:  Kompaktgerät für ambitionierte Modellbauer evolutionäres Design starke, ca. 11 kV Leistung Betrieb mit 1 x 9-V-Batterie-Block (enthalten) Betriebsdauer ca. 3 - 4 Stunden inkl. drei Siebe (fein, mittel und grob) ausführliche Anleitung  Hinweis: Beachten Sie bitte unbedingt die beiliegende Gebrauchsanweisung.
 
Produktinformation:
Gewicht: 0,565 kg
Spurweite(n): G,0,H0,TT,N,Z
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 104,40 EUR UVP 119,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36495 - n-Wagen, H0, Bnrz451, 2. Kl., DB Ep. V, minttürkis, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36498 - n-Wagen, H0, Bnrz451, 2. Kl., DB Ep. V, minttürkis, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36507 - n-Wagen, H0, ABnrz418.1, 1./2. Kl., DB Ep. V, minttürkis, DC
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 74,90 EUR Jetzt nur 57,90 EUR Sie sparen 23% / 17,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Preiser 10307 - Kinder im Schwimmbad
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,60 EUR UVP 14,55 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Preiser 10308 - Kinder und Jugendliche im Sch
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,60 EUR UVP 14,55 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten

Diesen Artikel haben wir am 01.02.2019 in unseren Katalog aufgenommen.

Übersicht   |   Artikel 1730 von 3091 in dieser Kategorie « Erster   |   « vorheriger   |   nächster »   |   Letzter »
Schnellkauf

Bitte geben Sie die Artikelnummer aus unserem Katalog ein.

Willkommen zurück!
Hersteller
Preiser
Versandland