Wiking

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Wiking 018498 - Glas Goggomobil - eisblau
 
Maßstab: 1:87
 
Weniger Auto geht kaum, doch der Goggo machte mobil
 
Auffälliges Eisblau, irgendwie ein Asphaltknubbel - in den Sechzigerjahren sprach man auch vom Briefbeschwerer. Gemeint war das Dingolfinger Goggomobil. Man darf heute mit Fug und Recht von einem „Minimalauto" jener Jahre sprechen. Tatsächlich ist das Fahrzeug ein Ergebnis der Nachkriegsjahre. Wer vorher das Krad nutzte, um auf einen Pkw umzusteigen, war anspruchslos. Und das setzte das Goggomobil bei seiner Vorstellung auf der Internationalen Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung (IFMA) 1954 in Köln auch voraus. Die Serienfertigung begann schließlich zu Jahresbeginn 1955, so dass sich der Zweitakter mit vier Sitzplätzen neben Messerschmitt Kabinenroller und Lloyd durchaus Profil verschaffen konnte. Als dann 1964 die „Selbstmördertüren" verschwanden und die Einstiegstüren fortan vorn angeschlagen waren, hatte das Goggomobil die Vergangenheit alsbald hinter sich gelassen. WIKING nahm die letzte Produktionsbaureihe zum Vorbild.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-69
 
Produktdetails:
Karosserie eisblau. Fahrgestell schwarzgrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad achatgrau. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesteckt. Stoßstangen vorn und hinten graualuminium. Scheibenwischer, Zierleisten, Türgriffe und Schriftzüge silbern bedruckt. Seitliche Blinker in orange.
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Ihr Preis 16,64 EUR UVP 18,49 EUR
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Wiking 018649 - Glas 1700 GT Cabrio - blau met.
 
Maßstab: 1:87
 
Bildschönes Cabrio erinnert an Höhepunkt der Glas-Ära
 
Ein Traum in blauem Metallic-Lack - der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders - die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio - dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h - folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-67
 
Produktdetails:
Karosserie in blau metallic lackiert. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Glas-Logo. Seitlich silberner „Glas"-Schriftzug, heckseitig Schriftzug „Glas 1700 GT" in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraumschloss in silber.
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Wiking 018698 - Glas 1700 GT Cabrio geschl. - dunkelgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Das Understatement des Dingolfinger Design-Cabrios
 
Der Traum vom offenen Fahren kam aus Dingolfing! Der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders - die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam, in dezentem Grün. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio - dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h - folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1965-67
 
Produktdetails:
Karosserie dunkelgrün, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung orangebraun. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill. Heckseitig silberner Schriftzug „Glas 1700 GT". Fensterumrandung silber.
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Wiking 018702 - BMW 1600 GT Coupé - silber-metallic
 
Maßstab: 1:87
 
Sportklassiker im edlen Silberlack
 
Es war im silbernen Lack die beliebteste Bestellversion - der BMW 1600 GT Coupé hatte eben nur eine kurze Verweildauer im Zeichen des blauweißen Markenemblems auf der Haubenspitze. BMW ließ das 1600 GT Coupé aus dem Glas-Nachlass nur noch zwölf Monate in den Bestelllisten. Mit der Übernahme von Glas wurde das GT-Modell zum September 1967 mit BMW-Technik ausgestattet, so dass der 105 PS starke BMW-Motor serienmäßig verbaut wurde. Und natürlich wurde der Kühlergrill - wie beim WIKING-Klassiker zu sehen - mit BMW-Niere und neuen Rückleuchten ausgerüstet. Die Geschichte bleibt trotz alledem bemerkenswert: Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé - dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-68
 
Produktdetails:
Karosserie reflexsilber lackiert, Fahrgestell mit Inneneinrichtung sowie Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Stoßstangen silbern bedruckt. BMW-Logo auf der Motorhaube dreifarbig aufgedruckt, am Heck ebenfalls dreifarbig aufgedruckt sowie durch den Typenschriftzug „1600 GT" ergänzt. Vordere Stoßstangen mit Blinkern orange bedruckt.
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Wiking 018798 - BMW 1600 GT Cabrio - rot
 
Maßstab: 1:87
 
Die bildschöne BMW-Reminiszenz an die Glas-Vergangenheit
 
Ein Paradebeispiel für einen bildschönen Cabrio-Klassiker: Rote Karosserie mit schwarzem Interieur - zeitlos edel! Es sollten allerdings nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT werden, ehe das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endgültig besiegelt war. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio fährt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der 1960er-Jahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 führte BMW nach der Firmenübernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort, über den Charakter eines sprichwörtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dementsprechend blieben die zugelassenen Vorbilder schon zu Produktionszeiten auf deutschen Straßen Raritäten. Dabei hatte die italienische Karosserieschmiede Frua dem Glas 1300 GT Cabrio in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßes Cabrio für einen nachhaltigen Marktimpuls brauchte. Es kombinierte die Werte von sportlicher Dynamik und Bequemlichkeit - das Open-Air-Fahren machte einfach Spaß. Dass nach der Übernahme des Dingolfinger Autobauers Glas die neuen Eigentümer von BMW ihr Markenlogo auf der Haubenspitze wirkungsvoll platzierten und dazu noch die markentypische Nierenoptik am Kühler prangte, war nur folgerichtig.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-68
 
Produktdetails:
Karosserie rot, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit BMW-Logo in blau-weiß. Heckseitig silberner Schriftzug „1600 GT" sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung silber.
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Wiking 018806 - Mazda MX5 - melonengelb
 
Maßstab: 1:87
 
Mazdas Überraschung mit dem Erfolgsroadster der Neunziger
 
Er ist handlich und besitzt eine sympathische Karosserielinie, die zeitlos zu sein scheint. Und tatsächlich war es mit der vielbeachteten Präsentation zugleich Mazdas Überraschung auf europäischen Straßen. Die mutige Palette kräftiger Volltonfarben von der Intensität des Melonengelbs spricht die klare Sprache des Sich-nicht-verstecken-Wollens. Zu Beginn der 1990er-Jahre löste der Roadster in Europa einen regelrechten Hype aus. Mit dem Mazda MX5 wurde der Roadster-Spaß erschwinglich - die Renaissance begann. Immer mehr Hersteller folgten mit kompakten, erschwinglichen Cabrios. WIKING nahm den MX5 angesichts der großen Nachfrage in Deutschland in der ersten Marktversion ins Programm. Die erste Generation verfügte noch über „Schlafaugen", sogenannte Klappscheinwerfer, die von 1989 bis 1998 zur Serienausstattung des sportlichen Freizeit-Japaners gehörten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1989-90
 
Produktdetails:
Karosserie melonengelb, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett sowie Fahrgestell und Bodenplatte schwarz. Felgen silbern. Rückleuchten rot transparent eingesteckt. Vordere Zusatzscheinwerfer und Mazda-Logo silbern bedruckt.
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Wiking 019003 - Citroën Pallas - papyrusweiß mit schwarzem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Citroën Pallas war lange Zeit einziger WIKING-Franzose
 
WIKING-Chef Fritz Peltzer wollte auf diesen Franzosen nicht verzichten. Und es sollte lange Zeit der einzige 1:87-Pkw aus dem Nachbarland bleiben. Als WIKING den Citroën Pallas 1970 gemeinsam mit dem Ford Capri vorstellte, war dieser Franzose längst zur Legende geworden. WIKING widmet sich diesem Programm-Urgestein, das jetzt mit hohem Bedruckungsfinishing in ein zeitgenössisches Farbgewand gekleidet wird. Der Citroën Pallas stellte damals mit ungewöhnlicher Aerodynamik alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroën, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen sollten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1957-69
 
Produktdetails:
Karosserie papyrusweiß, Dach schwarz lackiert, Fahrgestell graualuminium, Inneneinrichtung mit Lenkrad braunrot. Felgen in silber, heckseitiges Citroën-Logo, Kofferraumschloss, Türgriffe, Zierleisten, Dachkante und hinterer Schriftzug „DS Pallas" in silber. Rückleuchten rot, obere Heckblinker per Hand orange koloriert.
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Wiking 019401 - BMW 325i Cabrio - weinrot-met.
 
Maßstab: 1:87
 
Sommergefühle mit BMW Cabrio der 1990er-Jahre
 
Der Sommer der 1990er-Jahre von seiner schönsten Seite - WIKING gestaltete das Cabrio mit viel Liebe zum Interieur und sichtbarer Detailfeinheit. Tatsächlich war die Baureihe E36 damals eine der 3er-Generationen, die während ihrer Serienpräsenz von BMW ohne große Modellpflege in den Markt geschickt wurde.
 
Produktdetails:
Karosserie weinrot-metallic lackiert mit Klarlack-Finishing. Inneneinrichtung sowie Fahrgestell schwarz. Felgen in Aluminium-Optik ausgeführt. Seitliche schwarze Bedruckung mit Zierstreifen und Türgriffen. Heckseitig silberner Typenschriftzug „325i". Kühlergrill mit gesilberter BMW-Niere.
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Wiking 020001 - Ford 17M - orange mit weißem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser Ford wurde sein Badewannen-Image niemals los
 
Mit dem Taunus P3 verließ Ford die Trapezlinie des Vorgängermodells P2 - und Volkes Stimme hatte sogleich einen Kosenamen parat. Badewanne nannten die Menschen die Kölner Limousine, die 1960 vorgestellt wurde und weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck mitbrachte. Er wirkte nicht nur sachlicher, sondern war deutlich wirtschaftlicher und zweckmäßiger als sein Vorgänger: Die veränderte Karosserieform mit deutlich mehr organischen Rundungen brachte überdies einen um 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-64
 
Produktdetails:
Karosserie reinorange mit weißem Dach und Holmen sowie mit Klarlackfinishing aufgewertet, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell und Stoßstangen chromsilber lackiert, Kühlergrill silbern bedruckt. Scheinwerfer silber und Rückleuchten rot bedruckt. Seitliche Türgriffe, Schriftzug „Taunus 17M" in silber. Motorhaube und Heckklappe mit silbernen Schriftzügen „Taunus" und „17M". Silberne Felgen. Die Reifen verfügen über Weißwandringe. Vordere Blinker orange handbemalt.
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Wiking 020002 - Ford 17M 'Toense'
 
Maßstab: 1:87
 
Vor 50 Jahren: „Badewanne" von Toense hing in der Luft
 
Als die Olympischen Spiele 1972 die bayrische Landeshauptstadt ins sportliche Fieber eintauchen ließen, wollte auch die Münchener Niederlassung der Schwerlastexperten von Toense dabei sein. Kurzerhand wurde der längst in die Jahre gekommene Ford 17M gelb lackiert und mit den „Toense"-Lettern an den Karosserieseiten plakativ und unübersehbar gestaltet. Über Wochen hing die Kölner Limousine dann unweit der Autobahn München-Nürnberg weithin sichtbar am Toense-Kranausleger in der Luft. Die Mitarbeiter der Niederlassung hatten kurzerhand ein Gittermastteil zur Plattform umfunktioniert und darauf die „Badewanne" platziert. Darunter war dann das Olympia Logo von 1972 zu sehen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1960-64
 
Produktdetails:
Karosserie und Felgen zinkgelb, Fahrgestell silber. Seitliche Türgriffe, Scheinwerfer und Kühlergrill gesilbert, aber auch Motorhaube und Heckklappe mit Schriftzügen „Taunus" bzw. „17M" bedruckt. Radkappe silber bedruckt. Frontblinker orange, Rückleuchten rot bedruckt. Beidseitig schwarzer Schriftzug „Toense".
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Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 020306 - Ford Escort - weiß
 
Maßstab: 1:87
 
So sportlich und ansprechend war einst der Hundeknochen
 
So kannte man ihn, so liebten ihn die Escort-Fans der siebziger Jahre! In der Gestaltung des RS2000 miniaturisiert WIKING den Ford, der mit weißer Karosserie und blauer Streifenoptik das motorsportliche Flair jener Jahre verkörpert. Das Vorbild kam 1973 ins Programm - sorgte mit stolzen 100 PS für viele Rennerfolge und wurde auf dem Asphalt recht schnell zum Quertreiber. Genau diese 100 PS waren nichts für zarte Gemüter. Gerade wegen des durchaus sportlichen Images sollte der Ford Escort Mark I für die britischen Ford-Werke ein Glücksgriff der Modellpolitik werden. Auf der Insel entwickelten die Konstrukteure den ersten Escort, der sich wegen des charakteristischen Kühlergrills schnell den zweifelhaften Kosenamen „Hundeknochen" erworben hatte. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. Und auch in Deutschland entwickelte sich die erste Escort-Generation parallel zum ersten Ford Capri erfreulich.
 
Baujahr Originalhersteller:
1968-74
 
Produktdetails:
Karosserie weiß, Fahrgestell mit Kühlergrill sowie Lenkrad schwarzgrau, Inneneinrichtung sowie Stoßstangen schwarz. Silberne Felgen. Frontseitiger Ford-Schriftzug silbern bedruckt, Blinker rotorange. Fensterrahmen sowie Türgriffe silbern, blaue Streifen an den Seitenflanken. Front- und Heckkarosserie ebenfalls mit blauem Streifen bedruckt. Heckseitig silberner Schriftzug Ford Escort mit Schloss. Rücklichter und Fensterrahmen silbern bedruckt.
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Ihr Preis 12,14 EUR UVP 13,49 EUR
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Wiking 020307 - Ford Escort - quarzgrau
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser Escort ist nur auf den ersten Blick eine graue Maus
 
Wer zum Ende der sechziger Jahre bei der Fahrzeugwahl nicht den grellen  Flowerpower-Lack wünschte, der wählte klassisches Grau. Das ändert nichts an den Werten, die die damalige Ford-Limousine als Fünftürer mitbrachte. Für die britischen Ford-Werke sollte der Escort Mark I ein Glücksgriff in ihrer Modellpolitik werden. Auf der Insel entwickelten die Konstrukteure den ersten Escort, der sich wegen des charakteristischen Kühlergrills schnell den zweifelhaften Kosenamen „Hundeknochen" erworben hatte! Ab November 1967 lief der erste Escort im britischen Halewood vom Band und konnte rasch die Herzen erobern. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. In Deutschland verließ schließlich der erste Wagen am 16. Januar 1970 in Saarlouis das Fließband - der Escort Mark I wurde bis 1974 erfolgreich gebaut.
 
Baujahr Originalhersteller:
1968-74
 
Produktdetails:
Karosserie (viertürig) quarzgrau, Fahrgestell schwarzgrau. Inneneinrichtung in schwarz mit Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Kühlergrill in schwarzgrau mit gesilbertem Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber. Stoßstangen gesilbert. Stoßstangenhörner schwarz koloriert. Frontseitig silberner „Ford"-Schriftzug sowie orange bedruckte Blinker. Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck. Rahmen der Rückleuchten sowie Türgriffe gesilbert. Kofferraumhaube mit Schriftzug „Ford" und „Escort" sowie Schloss in silber.
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Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 020603 - Alfa Spider - dunkelblau
 
Maßstab: 1:87
 
So liebten sie den Italo-Roadster mit Azzuro-Scheinwerfern
 
Die Scheinwerfer unter Glas - die spitze Karosserieform erhielt durch dieses Stilmittel noch mehr Eleganz. Ganz so wie es der Italo-Roadster sich verdient hatte und von seinen Fans geliebt wurde. WIKING hat sich bei der Konstruktion des 87-fach miniaturisierten Alfa Spider ganz bewusst der neuen Formensprache verschrieben - die Details sind filigran nachgebildet. Die offene Cabrio-Ausführung des Baujahrvorbildes zwischen 1966 und 1969 lässt die wahren Stärken des wunderschönen Sportcars mit italienischem Blut vollends zum Tragen kommen. Immerhin mit 87 oder gar 109 PS war der Spider einst ziemlich rasant unterwegs. Wer heute einen Blick ins miniaturisierte Cockpit wirft, kann bei WIKING die so Alfa-typische Interieur-Aura erleben. Die Armaturenbrettgravuren haben die zwei großen Rundelemente, aber auch Getriebetunnel mit Schalthebel und Handbremse nachgebildet. Die zwei Frontsitze lassen epochengerecht die Kopfstützen vermissen, dahinter findet sich die angedeutete Notbank wieder. Eben ein Youngtimer mit italienischem Fahrzeug-Esprit.
 
Baujahr Originalhersteller:
1966-69
 
Produktdetails:
Karosserie dunkelblau, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett schwarz. Frontlichter sowie Scheinwerfer-Abdeckung transparent, Rücklichter rottransparent eingesetzt. Schwarze Stoßstangen mit silberner Zierbedruckung. Fahrgestell mit Kühlergrill schwarz, Verdeck schwarz eingesetzt. Felgen silber. Türgriffe silbern, Blinker orange bedruckt. Heckseitiger silberner Schriftzug „Alfa Romeo".
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Ihr Preis 16,19 EUR UVP 17,99 EUR
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Wiking 020604 - Alfa Spider - hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Sportfeeling im legendären Alfa Spider
 
Dieser himmelblaue Youngtimer steht auch sinnbildlich für das Open-Air-Vergnügen unter strahlend blauem Sommerhimmel. Der Alfa Spider besitzt vor allem durch seine nach hinten abfallende Karosserielinie eine Alleinstellung - eben typisches italienisches Karosseriedesign, das die wahren Stärken des wunderschönen Sportcars mit italienischem Blut vollends zum Ausdruck bringt. Immerhin mit 87 oder gar 109 PS war der Spider einst ziemlich rasant unterwegs. Wer heute einen Blick ins miniaturisierte Cockpit wirft, kann bei WIKING die so Alfa-typische Interieur-Aura erleben. Die Armaturenbrettgravuren haben die zwei großen Rundelemente, aber auch Getriebetunnel mit Schalthebel und Handbremse wurden nachgebildet. Die zwei Frontsitze lassen die Kopfstützen epochengerecht vermissen, dahinter findet sich die angedeutete Notbank wieder.
 
Baujahr Originalhersteller:
1966-69
 
Produktdetails:
Fahrgestell und Kühlergrill schwarz, Lenkrad braun. Karosserie hellblau, Cabrio-Dach und Inneneinrichtung mit Armaturenbrett schwarz. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert, seitliche Türgriffe ebenfalls gesilbert. Blinker orange bedruckt. Heckseitiger Schriftzug Alfa Romeo gesilbert. Zierleisten entlang der Fenster ebenfalls gesilbert.
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Ihr Preis 15,74 EUR UVP 17,49 EUR
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Wiking 020802 - Lada Niva - azurblau
 
Maßstab: 1:87
 
Lada Niva erstmals mit Alu-Felgen
 
Mit schicken Alu-Felgen präsentiert sich die jüngste WIKING-Version des russischen Allradlers. In Deutschland betrat er zu einer Zeit den Markt, als gerade das G-Modell von Mercedes-Benz zu ziviler Popularität kam, aber eben für weite Kreise von Off-Road-Nutzern unerschwinglich war. Auch bei WIKING fuhr einst der Mercedes-G ins Programm - an einen Lada Niva hätte damals freilich niemand gedacht. Heute ist der hochbeinige Russenkombi längst zu einem Meilenstein in der Geschichte des deutschen Automarktes geworden. Für Forst und Landwirtschaft sollte sich der Allrad-Lada den Ruf eines Draufgängers erwerben - robust und leidensfähig. WIKING rüstet den Geländewagen diesmal in der Grundversion mit sportlicher Alufelge aus. Die Karosserie ist dreitürig mit dem üblich kurzen Radstand ausgeführt. Die Traditionsmodellbauer gestalten feine Gravuren an Motorhaube, Tür, Regenrinne, aber auch Blinkern, Türgriffen, Tankdeckel und Lüftungsschlitzen aus. Und natürlich dürfen die beim Vorbild auffällig auftragenden Scharniere an der Heckklappe nicht fehlen. Frontscheinwerfer werden transparent eingesetzt, genauso der Kühlergrill. Im Innern sind die beiden Frontsitze mit dezenten Kopfstützen ebenso ausgestaltet wie die durchgehende Rückbank. Und natürlich besitzt das Armaturenbrett den typisch eckigen Niva-Tacho, während das Lenkrad eingesetzt wird.
 
Produktdetails:
Karosserie azurblau, Inneneinrichtung schwarzgrau mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell sowie Stoßstangen schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit ovalem, silbernem Lada-Logo. Frontseitig große Blinker orange bedruckt, umlaufende Fensterbegrenzungen schwarz. Seitliche Bedruckung von Türgriffen und Zierleisten schwarz. Seitliche Blinker orange. Rückseitig dreifarbige Bedruckung der Rückleuchten. Heckklappengriff schwarz. Schriftzug „LADA NIVA 4x4"silbern bedruckt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 020803 - Lada Niva - silber-metallic
 
Maßstab: 1:87
 
Rasanter Auftritt für Sibirien erprobten Lada Niva
 
Dieser Lada hat das sibirische Allradimage hinter sich gelassen: WIKING stattet den Niva mit einer edlen Lackierung in silber-metallic aus und spendiert dem Offroader auch noch sportliche Felgen in Aluminiumoptik - der Kühlergrill zeigt das junge Lada-Facelift. Die Karosserie ist dreitürig mit dem üblichen kurzen Radstand ausgeführt. Die Traditionsmodellbauer gestalten feine Gravuren an Motorhaube, Tür, Regenrinne, aber auch an Blinkern, Türgriffen, Tankdeckel und Lüftungsschlitzen aus. Und natürlich dürfen die beim Vorbild auffällig auftragenden Scharniere an der Heckklappe nicht fehlen. Frontscheinwerfer werden transparent- eingesetzt, genauso der Kühlergrill. Im Innern sind die beiden Frontsitze mit dezenten Kopfstützen ebenso ausgestaltet wie die durchgehende Rückbank.
 
Produktdetails:
Karosserie silbermetallic, Inneneinrichtung mit Lenkrad, Fahrgestell sowie Stoßstangen schwarz. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Lada-Logo. Aluminium-Felgen. Frontseitig Blinker orange, umlaufende Fensterbegrenzungen schwarz bedruckt. Seitlich schwarze Bedruckung von Türgriffen und Zierleisten. Seitliche Blinker orange. Rückseitig dreifarbige Bedruckung der Rückleuchten. Heckklappengriff schwarz. Silberner Schriftzug „4x4".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 14,39 EUR UVP 15,99 EUR
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Wiking 021002 - Ford Continental - weißgrün mit weißem Dach
 
Maßstab: 1:87
 
Continental Mark II als Edel-Coupé
 
The American way of Life à la WIKING bedeutete Eleganz durch und durch: Der Ford Continental Mark II gilt mit dem Programmstart 1959 als Platzhalter für die amerikanischen Straßenkreuzer. Er kann sich immerhin bis 1982 seine Programmpräsenz bei WIKING erhalten. Jetzt haben die Traditionsmodellbauer die Formen revitalisiert und lassen dem Edel-Coupé auch noch ein elegantes Finishing angedeihen. Die Bicolorgestaltung mit weißgrünem Lack und weißem Dach wurde vorbildgerecht nachempfunden.
 
Baujahr Originalhersteller:
1956-57
 
Produktdetails:
Karosserie weißgrün sowie weißes Dach mit Klarlackfinishing, Fahrgestell mit Stoßstangen silbern lackiert. Verglasung topaz gehalten. Auf den Seiten Türgriffe gesilbert. Heckseitiges Continental-Logo silbern, Weißwandringe an den Reifenflanken. Kühlergrill und Scheinwerfer per Hand gesilbert. Rücklichter per Hand karminrot bemalt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,24 EUR UVP 12,50 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 022003 - MB 180 - hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Ponton-Karosserie war Aufbruch in eine neue Ära
 
Mit der 180er-Limousine läutete Mercedes-Benz einst die neue Ära der Pontonkarosserie ein. Anders als die Vorgänger, die noch über geschwungene Kotflügel und Trittbretter verfügten, war die Karosserie jetzt optisch „aus einem Guss" geformt. Der Mercedes-Benz 180 hat sich als einzige Nachkriegslimousine den bauartprägenden Beinamen „Ponton" erhalten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1953-59
 
Produktdetails:
Karosse lichtblau, Fahrgestell mit Kardanteil silber lackiert. Sitzteil elfenbein hell sowie Lenkrad schwarz. Kühlergrill silber lackiert. Felgen lichtblau. Scheinwerfer vorn gesilbert, Rückleuchten per Hand bemalt. Seitlich untere Zierleiste sowie Türgriffe ebenso gesilbert wie die Fensterrahmen. Heckseitig gesilberter Mercedes-Benz-Stern mit Typenschild „180" und Unterstrich. Kotflügelblinker per Hand koloriert.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 11,24 EUR UVP 12,50 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 022004 - Chevrolet Malibu - schwarz
 
Maßstab: 1:87
 
Mit dem Malibu SS gibt's wirkliches US-Sportcoupé-Flair
 
Es sollte die Edelversion sein, als Chevrolet 1964 den Chevelle als neues Mittelklassemodell herausbrachte. Sein Name: Malibu SS, eben die Premium-Version des damals zweitürigen Sportcoupés. WIKING revitalisiert die historischen Formen und lässt dem Malibu SS jene Sorgfalt zukommen, die der US-Klassiker verdient hat. Mit einer aufwendigen Filigranbedruckung kommt die schlanke Karosserielinie des Sportcoupé zum Tragen. Das Vorbild war seinerzeit mit Sechszylinder-Reihenmotoren oder V8-Motoren verfügbar - heute fährt er in den USA als legendärer Muscle-Car. Der Chevrolet Malibu SS gehörte in den sechziger Jahren zur Amerika-Offensive von WIKING, um mit typischen Fahrzeugen mehr internationale Marktchancen zu erhalten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-65
 
Produktdetails:
Karosserie schwarz, Inneneinrichtung rubinrot. Fahrgestell mit Kühlergrill silbern. Frontseitiger silberner Chevrolet-Schriftzug und Zierstreifen. Seitlich silberne Gestaltung mit unterem Zierstreifen, der über die Kotflügel führt. Außerdem Markenoptik mit Typografie „Malibu SS" sowie ebenfalls silberne Türgriffe und Türschloss. Heckseitig silberner Zierrat sowie rote Rückleuchten.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 13,04 EUR UVP 14,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 022005 - MB 180 'Aug. Alborn'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Ponton-Mercedes sorgte bei Alborn für freie Bahn
 
Die Dortmunder Schwertransportspezialisten von August Alborn hatten im Industriezentrum des Reviers alle Hände voll zu tun, ihre Mammutladungen sicher an die Adressaten zu bringen. Mit dem Mercedes-Benz 180, der auf dem Dach kurzerhand mit einem Warnschild aufgerüstet wurde, konnte angesichts notwendiger Verkehrssicherheit ein zweckmäßiges Begleitfahrzeug bereitgestellt werden - der Wegbereiter für eine freie Fahrbahn. Mit der 180er-Limousine läutete Mercedes-Benz einst die neue Ära der Pontonkarosserie ein. Anders als die Vorgänger war die Karosserie optisch „aus einem Guss" geformt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1959-61
 
Produktdetails:
Karosserie kiefergrün, Fahrgestell und Kühlergrill alusilber. Inneneinrichtung und Lenkrad schwarz. Kieselgraues Dachschild mit schwarzer Bedruckung „Achtung! Schwertransport". Fensterrahmen, Felgenringe und Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Außerdem Mercedes-Benz-Stern sowie Typenschild „180" mit Unterstrich silbern bedruckt. Seitlich weißer Schriftzug mit Firmenhinweis „Aug. Alborn". Heckseitige Rücklichter per Hand karminrot koloriert.
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Ihr Preis 13,49 EUR UVP 14,99 EUR
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Wiking 022406 - Renault R4 'Parisienne'
 
Maßstab: 1:87
 
Dieser R4 versprühte Pariser Haute-Couture
 
Die Franzosen zeigten Stil - der R4 in der schmucken Ausführung des Parisienne machte es möglich. Dieser Edel-R4 mit seinen schmucken, kontrastierenden Flanken sollte das sinnfällige Ergebnis einer neuen Zielgruppenansprache werden. 1963 wollten die Renault-Entscheider endlich mehr Frauen hinter das Steuer des R4 gebracht wissen - das neu gestaltete Haute-Couture-Modell mit spezieller Musterung konnte von interessierten Kundinnen dann 48 Stunden lang getestet werden. Aus den Haute-Couture-Autos wurden schließlich die Parisienne-Modelle. Gerade dieses Modell zeigt viel über das Autoverständnis der französischen Automobilisten. In Deutschland ging's deutlich pragmatischer zu, zählte der „R4" doch einst zu den beliebten, weil wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion - ein typisches Familienauto eben. Anfangs noch ein kleiner, eher unauffälliger Kühlergrill, war der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe zu Produktionszeiten schnell eine wirkliche Alternative zu Käfer & Co., eben ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten.
 
Baujahr Originalhersteller:
1964-68
 
Produktdetails:
Karosserie dunkelgrün, Flanken hellelfenbein mit Korbmusteroptik, Inneneinrichtung ockerbraun mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell in schwarz, Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber. Kühlergrill mit Rahmen und Logo silber. Fenstereinfassungen schwarz, Blinker orange bedruckt, Türgriffe silber, Tankdeckel und Schriftzug „Parisienne", heckseitiger Schriftzug „4 Parisienne" in schwarz.
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Wiking 022446 - Renault R4 mit Faltdach - grün
 
Maßstab: 1:87
 
Grüner Flower-Power-Lack für den R4
 
Warum auch nicht! Dem „R4" hatten die Franzosen schon früher als in Deutschland üblich eine bunte Lackpalette spendiert. Dazu zählte auch ein frisches Hellgrün, das lange Zeit zu den favorisierten Farbenwünschen auch deutscher Käufer zählte. In Deutschland zählte der „R4" einst zu den beliebten, weil wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion - ein typisches Familienauto eben. Gerade ab 1967, als der R4-Kühlergrill asymmetrisch die Renault-Raute betonte, erlebte der Kombi einen furiosen Nachfrageboom. Dennoch war der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe zu Produktionszeiten weit vom heutigen Klassikerstatus entfernt - ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-74
 
Produktdetails:
Karosserie grün, Inneneinrichtung graubeige mit anthrazitgrauem Lenkrad. Fahrgestell anthrazitgrau, Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Silberne Felgen, anthrazitgrauer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Logo. Anthrazitgraues Sonnendach. Fenstereinfassungen schwarz, Rückleuchten rot und Blinker orange bedruckt, Türgriffe silber. Heckseitig schwarzer „Renault"-Schriftzug.
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Wiking 022447 - Feuerwehr - Renault R4
 
Maßstab: 1:87
 
Des französischen Brandmeisters wendiger Liebling
 
Er galt in Frankreich nahezu drei Jahrzehnte als des Brandmeisters Liebling: Mit dem Renault R4 fuhren unzählige Feuerwehren in den Einsatz - sozusagen ein europäischer Fahrzeugklassiker. In Deutschland zählte der „R4" einst zu den beliebten, weil wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion. Gerade ab 1967, als der R4-Kühlergrill asymmetrisch die Renault-Raute betonte, erlebte der Kombi einen furiosen Nachfrageboom. Dennoch war der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe zu Produktionszeiten weit vom heutigen Klassikerstatus entfernt - ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben.
 
Baujahr Originalhersteller:
1967-74
 
Produktdetails:
Karosserie feuerrot. Fahrgestell sowie Kühlergrill, aber auch Lenkrad und Inneinrichtung schwarz. Warnleuchte blautransparent eingesteckt. Felgen silber. Rücklichter rot bedruckt, Tankklappe schwarz. Stoßstangen und Zierleisten des Kühlergrills gesilbert, Blinkleuchten orange, Fensterrahmen schwarz.
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Wiking 022501 - Renault R4 Kastenwagen - grau
 
Maßstab: 1:87
 
Der altgediente R4 kann sich der Sympathie gewiss sein
 
Nur die „Fourgonette" von WIKING hat das gewisse Etwas! Der Koffer der 1:87-Miniatur lässt sich genau dort öffnen, wo es ganze Handwerkergenerationen zu schätzen wussten: am Kofferdach! Genau diese Eigenschaft machte den R4 mit dem Transportkoffer zum Freund und Partner des Handwerks. WIKING miniaturisiert die „Fourgonette" mit großer Liebe zum Detail, was dem 1:87-Modell eine wirkliche Alleinstellung gibt. Das Vorbild wurde bis 1967 gebaut, bevor der Renault-Rhombus im Kühlergrill nach rechts wanderte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1961-67
 
Produktdetails:
Karosserie mit zu öffnender Dachklappe in grau, Fahrgestell schwarz. Interieur basaltgrau, Lenkrad schwarzgrau. Felgen perlweiß. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Schwarzgrauer Kühlergrill mit Logo und Rahmen silbern bedruckt. Rücklichter rot bedruckt. Stoßstangen in perlweiß gehalten. Frontseitig Fensterbegrenzung schwarz, Blinkleuchten orange bedruckt. Seitliche Türgriffe perlweiß. Heckseitig silberner Typenschriftzug „Renault 4", Fensterbegrenzung schwarz. Tankdeckel silbern.
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