ESU

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ESU 36546 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 37 84 499 3 175-7, NL-AAEC Ep. VI, Container CBHU 800007 + CSLU 112507, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch kranbare Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz. Die Türen der Container lassen sich öffnen und geben den Blick auf den detaillierten Innenraum frei.
 
Modell:
 
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ erstmals mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Unser bisheriger Preis 104,90 EUR Jetzt nur 84,40 EUR Sie sparen 20% / 20,50 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36547 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 37 84 499 3 179-9, NL-AAEC Ep. VI, Container TKRU 408408 + MRKU 722908, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch kranbare Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz. Die Türen der Container lassen sich öffnen und geben den Blick auf den detaillierten Innenraum frei.
 
Modell:
 
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ erstmals mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36548 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 735-0, NL-RN Ep. VI, Container CCLU 708767 + CAIU 246696, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch kranbare Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz. Die Türen der Container lassen sich öffnen und geben den Blick auf den detaillierten Innenraum frei.
 
Modell:
 
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ erstmals mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36549 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 740-0, NL-RN Ep. VI, Container CMAU 572323 + MRKU 736806, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch kranbare Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz. Die Türen der Container lassen sich öffnen und geben den Blick auf den detaillierten Innenraum frei.
 
Modell:
 
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ erstmals mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36550 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 761-6, NL-RN Ep. VI, Container CCLU 708800 + MEDU 189926, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch kranbare Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz. Die Türen der Container lassen sich öffnen und geben den Blick auf den detaillierten Innenraum frei.
 
Modell:
 
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ erstmals mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36551 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 37 84 499 3 309-2, NL-AAEC Ep. VI, Container CBHU 800608 + CMAU 216218, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz.
 
Modell:
 
- Erstmals Versionen mit zwei 20-Fuß-Containern
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36552 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 736-8, NL-RN Ep. VI, Container TKRU 408456 + OOLU 287222, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz.
 
Modell:
 
- Erstmals Versionen mit zwei 20-Fuß-Containern
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36553 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 736-8, NL-RN Ep. VI, Container CAIU 246723 + CSLU 115336, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz.
 
Modell:
 
- Erstmals Versionen mit zwei 20-Fuß-Containern
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36554 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 768-1, NL-RN Ep. VI, Container OOLU 288506 + CBHU 342881, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz.
 
Modell:
 
- Erstmals Versionen mit zwei 20-Fuß-Containern
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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Unser bisheriger Preis 104,90 EUR Jetzt nur 84,40 EUR Sie sparen 20% / 20,50 EUR
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ESU 36555 - Taschenwagen, H0, Sdggmrs, 31 84 495 5 780-6, NL-RN Ep. VI, Container CMAU 217007 + CBHU 351060, DC
 
Vorbild:
 
Der als TWIN I bezeichnete Gelenkwagen war die Antwort des Waggonvermieters AAE auf die Frage nach größtmöglicher Flexibilität im kombinierten Ladungsverkehr. Die 34 m langen Wagen können 40- und 20-Fuß-Container, aber auch Sattelauflieger aufnehmen. Durch die besonders tief gezogenen Wannen eignen sich die Sechsachser im Gegensatz zu den Vorgängerbauarten sogar für die Beladung mit modernen Megatrailern. Zur Fixierung der Sattelauflieger weisen die Wagen an den Enden Stützböcke auf. Diese verbleiben am Wagen, auch wenn die nächste Tour mit Containern stattfindet. Die Stützbalken für den Containertransport sind ebenfalls stets an Bord und lagern bei Nicht-Gebrauch oberhalb des mittleren Drehgestells. Im Vergleich mit den scheibengebremsten Versionen weist der klotzgebremste Wagen eine um drei Tonnen höhere Zuladung auf. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt leer 120, beladen unabhängig von den Streckenklassen 100 km/h. Die Wagen kommen auch gemischt mit anderen Bauarten des Kombinierten Ladungsverkehrs zum Einsatz.
 
Modell:
 
- Erstmals Versionen mit zwei 20-Fuß-Containern
- Weitgehende Metallbauweise
- Typ mit klotzgebremsten Y25-Drehgestellen
- Bügelkupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Zahlreiche separat angesetzte Teile
- Umfangreiche mehrfarbige Bedruckung
- Feinst detaillierte Container mit zu öffnenden Türen und Innendetaillierung
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge 391 mm
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ESU 36640 - Plattformwagen, Pullman IIm, AB 4453 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2008, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36641 - Plattformwagen, Pullman IIm, ABD 4554 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2000, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36643 - Plattformwagen, Pullman IIm, B 4229 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2004, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
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ESU 41000 - Universalkupplung, Bügelkupplung EEE, für NEM-Schacht, Nichtmagnetisch, ohne Stromführung, für Waggons, 10er Set, Spurweite: H0
 
Die ESU Universal-Kurzkupplung passt in jeden NEM-Schacht und ist die perfekte Ergänzung zu unseren Rangierloks aus der ESU Engineering Edition: Sie kuppeln problemlos ein und aus und sind darüber hinaus kompatibel zu allen gängigen Bügelkupplungen sowie der Roco® Universalkupplung und der Märklin® Kurzkupplung.
 
Während der robuste Kupplungsbügel aus Zinkdruckguss besteht, ist die gesamte Kupplung dennoch sehr filigran ausgeführt.
 
Wir liefern die Kurzkupplung im 10er Set.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 18,10 EUR UVP 19,94 EUR
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ESU 41001 - Stromführende Kupplung 2-polig für NEM-Kupplungsschacht. 2 Stück Packung. Spurweite H0.
 
Mit unserer neuen stromführenden Kurzkupplung können Sie zuverlässig Strom von einem Wagen inden anderen übertragen, ohne in jedem Waggon separate Stromschleifer oder gar Mittelschleifer installieren zu müssen. So vermeiden Sie unnötigen Reibungswiderstand. Die Kupplung ist zweipolig ausgeführt, so dass problemlos der Strom für die Innenbeleuchtung oder Rücklichter Ihrer Waggons übertragen werden kann. Aber auch ein Lautsprecher kann mit unserer Kupplung beispielsweise in einem Geisterwagen installiert und vom in der Lok befindlichen LokSound Decoder gespeist werden. Die Federkontakte können mit bis zu 1A belastet werden. Die mechanische (Kurz)-Kupplung erfolgt über einen herkömmlichen Bügel und sorgt für eine zuverlässige Verbindung der Waggons untereinander. Die Kupplung kann in jeden NEM 362-Normkupplungsschacht eingesteckt werden. Die beiden bereits montierten, superflexiblen Anschlusslitzen sorgen für eine optimale Beweglichkeit von Drehgestellen und Kupplungskinematik.
 
Die Kupplung wird in einer Zweistückpackung geliefert.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 18,10 EUR UVP 19,94 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 41002 - Automatische, elektromagnetische Digitalkupplung, verstellbar, mit Kabel 2-pol RM1.0mm, Kabellänge 25mm
 
Die von den Lokomotiven der ESU Engineering Edition seit Ende 2021 bekannte, vielfach optimierte elektromagnetische Digitalkupplung ist nun auch separat zur Nachrüstung von Fahrzeugen mit NEM-Schacht verfügbar.
 
Dank der integrierten Höhenverstellung lässt sich die Kupplung einfach an das zur Nachrüstung vorgesehene Triebfahrzeug anpassen. Zwei hochflexible Kabel mit zweipoligem Stecker (passend für einige ESU Lokomotiven) sind bereits an der Kupplung angelötet.
 
Die Kupplung kuppelt und entkuppelt alle am Markt üblichen Bügelkupplungen (auch aus magnetischem Material), der ESU- und Roco®-Universalkupplung sowie der Märklin®-Kurzkupplung.
 
Zur Ansteuerung wird ein ESU LokSound 5 oder LokPilot 5 dringend empfohlen, da diese über den passenden Ansteuermodus verfügen.
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Ihr Preis 23,60 EUR UVP 25,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 41010 - Lokliege, Wartungsliege 33cm aus Spezialschaum, für N, TT und H0, mit Magnetstreifen für Kleinteilefixierung, anreihbar
 
Die ESU Premium-Lokliege ist das ideale Werkzeug zur Wartung und Pflege Ihrer Lokomotiven. Zum perfekten Arbeiten sind zwei Einbuchtungen vorhanden: Die Lok kann kopfüber eingeklemmt werden, um bequem den Unterboden der Lok erreichen zu können. In der klassischen Schrägablage können Sie bequem die Seitenwände der Lok erreichen oder die Lok nahezu senkrecht aufstellen, um gut das Innenleben der Lok erreichen zu können.
 
Die Premium-Lokliege besteht aus einem weichen, feinporigen Schaumstoff mit hoher Rückstellkraft. Dadurch können sich Kleinteile wie Grifftstangen, Antennen oder Stromabnehmer nicht verhaken und reduzieren so die Möglichkeit von Beschädigungen auf ein Minimum. Das Material ist beständig gegen Öl, Fett und andere Reinigungsmittel.
 
Zur sicheren Ablage von Kleinteilen und Schrauben ist eine magnetische Ablagevertiefung auf gesamter Länge vorhanden.
 
Die Premium-Lokliege ist 328mm lang und anreihbar, so dass auch längere Lokliegen für die Wartung von Triebwagen entstehen können.   
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Ihr Preis 22,70 EUR UVP 24,95 EUR
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ESU 41200 - Scheibenradsatz AC für Spitzenlagerung, Durchmesser 11.5mm, Achslänge 23,1mm. 4 Stück Packung
 
Unsere Pullman Eilzugwagen sowie die Pullman Kesselwagen werden ab Werk mit Gleichstromradsätzen ausgeliefert. Für einen reibungslosen Betrieb auf Mitteilleitergleisen (z.B. Märklin® C-Gleis) empfehlen wir Ihnen, unseren neuen Scheibenradsatz AC zu verwenden:
 
Dank angepasster Spurweite und Spurkranzhöhe werden Ihre Pullman Wagen sanft auch über enge Weichenstraßen gleiten.
 
Die Scheibenradsätze werden in einer 4-Stück Packung geliefert. Möchten Sie Ihre Pullman Eilzugwagen oder Ihre ESU Gesellschafts- bzw. Meßwagen mit unseren AC-Radsätzen ausstatten, so benötigen Sie die Art.-Nr. 41200. Damit Ihre Pullman Kesselwagen reibungslos auf Mittelleitergleisen fahren, benötigen Sie die Art.-Nr. 41201!
 
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Ihr Preis 8,60 EUR UVP 9,48 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 41201 - Scheibenradsatz AC für Spitzenlagerung, Güterzugwagen, Durchmesser 10,8mm, Achslänge 22,0mm. 4 Stück Packung
 
Unsere Pullman Eilzugwagen sowie die Pullman Kesselwagen werden ab Werk mit Gleichstromradsätzen ausgeliefert. Für einen reibungslosen Betrieb auf Mitteilleitergleisen (z.B. Märklin® C-Gleis) empfehlen wir Ihnen, unseren neuen Scheibenradsatz AC zu verwenden:
 
Dank angepasster Spurweite und Spurkranzhöhe werden Ihre Pullman Wagen sanft auch über enge Weichenstraßen gleiten.
 
Die Scheibenradsätze werden in einer 4-Stück Packung geliefert. Möchten Sie Ihre Pullman Eilzugwagen oder Ihre ESU Gesellschafts- bzw. Meßwagen mit unseren AC-Radsätzen ausstatten, so benötigen Sie die Art.-Nr. 41200. Damit Ihre Pullman Kesselwagen reibungslos auf Mittelleitergleisen fahren, benötigen Sie die Art.-Nr. 41201!
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 8,60 EUR UVP 9,48 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 41202 - Scheibenradsatz AC für Spitzenlagerung, Güterzugwagen, Durchmesser 10,8mm, Achslänge 22,0mm. 4 Stück Packung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 8,20 EUR UVP 8,98 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 41203 - Scheibenradsatz DC für Spitzenlagerung, Durchmesser 11.5mm, Achslänge 23,1mm. 4 Stück Packung
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 8,20 EUR UVP 8,98 EUR
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ESU 50012 - ECoSBoost ext. Booster, 7A, MM/DCC/SX/M4, Set mit Netzteil 120-240V, EURO + US, Handbuch Deutsch / Englisch
 
Unverzichtbare Bestandteile jeder größeren Modellbahnanlage sind Verstärker (auch „Booster" genannt): Ist der Stromverbrauch aller fahrenden Züge mit deren Funktionen, der Beleuchtung der Wagen und Funktionsmodellen größer als der Maximalstrom, den die Zentrale liefern kann, müssen Sie Ihre Anlage in mehrere Versorgungsabschnitte einteilen, die jeweils von einem eigenen Booster versorgt werden. Für genau diese Aufgabe ist der ECoSBoost gedacht: Er ist perfekt auf die Verwendung mit unserer ESU ECoS abgestimmt. Der ECoSBoost leistet 7A Ausgangstrom und wird mit einem passend dimensionierten Netzteil ausgeliefert.  
 
Technische Daten:
Hardware:
- H4-Booster mit 7.0 A Dauerausgangsleistung. Ausgang gegen Überlast und Kurzschluss gesichert. Thermischer Überlastschutz. Galvanische Trennung von Gleisausgang und EcoSlink-Bus.
- NMRA DCC RailCom® Rückmelder integriert.
- M4 Feedback Device integriert.
 
Betriebsarten:
- Verwendung mit ESU ECoS oder Märklin® central station® 60212.
-Unterstützte Datenformate (abhängig von der Zentrale): NMRA DCC, Motorola®, Selectrix®, M4
 
Dimensionen in mm:
- 180 x 76 x 40 mm
 
Lieferumfang:
- ECoSBoost mit 7.0A Ausgangsleistung, Netzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung, Anschlussklemmen für Gleisanschluss, Ausführliche Bedienungsanleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 240,00 EUR UVP 264,00 EUR
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ESU 50094 - ECoSDetector Rückmeldemodul, 16 Dig. Eingänge, davon 4 RailCom Rückmelder. Für 2-Leiter- oder 3-Leiterbetrieb, Optokoppler
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten:
Betriebsarten:
- Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station Reloaded V3.0.0. möglich.
 
Rückmelder:
- 16 Rückmelder
- Konfigurierbar über Steckbrücken als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte) oder als Gleisbesetztmelder (Stromfühler).
- Galvanische Trennung der Rückmelder von der Zentrale
- Maximal 3A Strombelastung pro Rückmeldeeingang
 
RailCom®:
- 4 der 16 Rückmelder auf Wunsch als RailCom Rückmelder ("local detector") konfigurierbar. Erkennung der Lokadresse
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 190,80 EUR UVP 209,90 EUR
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ESU 50095 - ECoSDetector Rückmeldemodul  Erweiterung. 32 digitale Ausgänge 100mA für Birnchen oder LEDs, Ausleuchtung Gleisbildstellpult.
 
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten: ECoSDetector Extension
Betriebsarten:
- Zusatzmodul für ECoSDector, wird duch diesen versorgt und gesteuert. Transistorausgänge werden extern versorgt.
 
Ausgänge:
- 32 Transistorausgänge, jeweils 100mA Ausgangsleistung. Ausführung als „Open collector" die gegen Masse geschaltet werden.
- Maximal 1,5A Ausgangsleistung aller Ausgänge zusammen.
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Extension, Anschlussklemmen, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 49,00 EUR UVP 53,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
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