Wiking

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Wiking 099892 - Große Rundgarage "VW"        
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Wiking 099090 - Set 'Alte WIKING Marken'
 
Maßstab: 1:87
 
Die WIKING-Markenwelt der 1950er- und 1960er-Jahre
 
Unter dem vielsagenden Titel „Alte WIKING-Marken" stellen die Traditionsmodellbauer eine Modell-Edition im Maßstab 1:87 aus historischen Original-Formen zur Erinnerung an die facettenreichen Eigenmarken von Wiking-Modellbau vor. WIKING-Freunde wissen, dass die ersten Programmjahrzehnte vergingen, in denen die Modellbauer eine eigene, ganz individuelle Markenwelt ihrer Automodelle gestalteten. Mehr Aussage, weniger Vorbildnähe wurde gewünscht. Gründer Friedrich Peltzer war es, der mit großer Kreativität seine eigene Marke auf den Miniaturen thematisierte. Immer wieder neu, aber immer sehr glaubwürdig. So entstand die WIKING-Spedition, aber auch Wimo-Sip, jene Fantasiemarke, die einst auf den Getränke-Lkw, aber auch auf den Berliner Doppeldeckerbussen Werbung machte. Dank der vielfältigen Eigenschöpfungen in immer gleicher grafischer Optik und manchmal auch ohne Markenbezug erlebten die WIKING-Modellfreunde schon früh die in sich geschlossene große Welt der kleinen Automodelle. Nur sehr wenige Ausnahmen machte WIKING in den 1950er- und 1960er-Jahren, um existierenden Unternehmen zu einem Auftritt zu verhelfen. Dazu zählten vor allem die Mineralölmarken Aral, Esso oder Shell. WIKING erreichte mit seinen eigenständigen Fantasiemarken über Jahrzehnte hinweg eine große Kontinuität, denn auf diese Weise ergänzten sich die hinzugefügten WIKING-Neuheiten wechselseitig - die modellbauerische Landschaft im kleinen Maßstab bereicherte sich von Jahr zu Jahr. Und auf den Modellbahnanlagen in Deutschland erhielten WIKING-Modelle eine willkommene Gelegenheit, um für sich zu werben. Diese Edition erinnert an ein großes Kapitel der WIKING-Historie, die bis heute fortgeschrieben wird.
 
Produktdetails:
Koffer-Lkw Mercedes-Benz LP 321 - „WM” 1957-69Fahrerhaus lichtblau mit kobaltblauer Kühlergrillblende und per Hand gesilberten Scheinwerfern sowie silbern bedrucktem Mercedes-Benz-Stern und Zierrahmen. Inneneinrichtung perlgrau. Fahrgestell und Kardanteil, aber auch Aufbau mit Dach und Hecktüren lichtblau gehalten. Felgen lichtblau. Seitlich kobaltblaue Flächenbedruckung mit weißer Horizontallinie und zentriertem WM-Logo in weißem Rahmen eingefasst. Frontseitige Blinkleuchten verkehrsorange bedruckt. Frontseitige und seitliche Zierleisten sowie Mercedes-Benz-Stern gesilbert.Ackermann Möbelwagen - „Möbel Transporte WIKING"1956-58Aufbau mit Fahrerhaus sowie Hecktüren sandgelb, Fahrgestell und Dach in blau. Inneneinrichtung rehbraun, Felgen sandgelb gehalten. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert. Seitliche Bedruckung mit Schriftzug „Möbel Transporte WIKING" in blau mit schwarzem Schatten. Frontseitiger Kühlergrill und Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Ackermann-Zierschwingen an den Flankenspitzen gesilbert. Blinker vorn verkehrsorange bedruckt. Stirnfeld mit silbernem Zierrahmen.Pritschensattelzug (Mercedes-Benz Kurzhauber) - „Spedition"1961-67Zugmaschine mit olivbraunem Fahrerhaus, perlgrauer Inneneinrichtung und rotem Fahrgestell. Sattelplatte silber, heckseitige Kotflügel olivbraun. Felgen in rot gehalten. Kühlergrill mit gesilbertem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Seitliche Türgriffe gesilbert, Blinker tieforange bedruckt. Auflieger mit olivbrauner Pritsche auf rotem Fahrgestell und mit beiger Plane. Hintere Kotflügel olivbraun, Felgen rot. Verkehrsrote Flächenbedruckung an den Pritschenseiten mit schmaler Schraffur und zentriertem Schriftzug „Spedition" in weiß.
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Wiking 045701 - Kofferlastzug (Hanomag Henschel) 'Union'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Hanomag Henschel mit hinterer Liftachse
 
WIKING-Enthusiasten kennen das Vorbild nur allzu gut, denn schon in den 1970er-Jahren hätten sie sich den Hanomag Henschel Kofferlastzug gern in der zeitgenössischen Bicolorgestaltung von „Union Transport Betriebe" gewünscht. Spätere Exemplare der Spedition freilich aus jüngeren Baujahren sind bereits in die Serie gefahren, ein Youngtimer schafft es mit gern zugestandener Verspätung so doch 2015! WIKING stattet den Kofferlastzug erstmals mit hinterer Liftachse aus - eine wirkliche Gespannneuheit. Die erste und dritte Achse des Zugfahrzeugs sind einzelbereift, lediglich die zweite erhält eine Doppelbereifung - der Unterschied ist auf Anhieb durch die eindeutige Felgenunterscheidung zu sehen. Tatsächlich war Hanomag Henschel in den 1960er-Jahren eine Vorbildmarke, auf die das WIKING-Programm in vielfältiger Kombination setzte. Dass sich die Marktkonzentration zu Lasten des Unternehmens entwickeln sollte, war bereits 1969 zu erahnen, als am 1. April 1969 Rheinstahl seine Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel ausgliederte und sie in die neu gegründeten Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH mit Sitz in Hannover zusammenführte. Das strategische Interesse von Daimler-Benz war spätestens zu diesem Zeitpunkt deutlich, denn man erwarb mit 51% die Mehrheit an dem traditionsreichen Fahrzeugbauer. Von nun an erhielten die in Serie ohne Veränderung weitergebauten Fahrzeuge den neuen Firmenschriftzug „Hanomag-Henschel". Im Hintergrund kam die Daimler-Benz AG ihrem strategischen Ziel ein gutes Stück näher, als erstes Unternehmen einen „Full-Liner" entstehen zu lassen, der vom Transporter bis zum Fernlastzug alles zu produzieren vermochte. Ende 1970 schlug dann das wirtschaftliche Schicksal bei Rheinstahl zu, so dass auch die verbliebenen Anteile zu Daimler-Benz wanderten. Der erst jungen Verbundmarke „Hanomag Henschel" war damit ein kurzes Dasein beschieden, ehe später erwartungsgemäß der Mercedes-Benz-Stern auf dem Kühlergrill prangte.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-71
 
Produktdetails:
Zugfahrzeug mit Fahrerkabinenoberteil karminrot, Fahrerkabinenunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau. Doppelkotflügel sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Fahrerhaus mit frontseitigem Schriftzug „Hanomag Henschel" in silber und Blinker in verkehrsorange. Frontseitig weiße Kofferbedruckung „Union Transport". Frontscheinwerfer handbemalt. Anhänger mit Kotflügeln sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Seitlich weiße Kofferbedruckung „Union Transport Betriebe".
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Wiking 011051 - Opel Kapitän '51             
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Wiking 003697 - Audi 50 - purpurrot
 
Maßstab: 1:87
 
Die Kompaktklassen-Revolution aus Ingolstadt
 
Der Golf I war gerade furios auf deutsche Straßen gerollt, da bewiesen die Ingolstädter schon, dass es mit dem Audi 50 noch eine Nummer kleiner ging. 1974 startete mit dem Audi 50 das Konzept des noch kompakteren Frontantrieblers mit großer Heckklappe und großem Stauvolumen - die umklappbare Rückbank machte es möglich. Golf I und Audi 50 sollten letztlich den finalen Abgang des legendären Käfers von der automobilen Bühne beschleunigen, weil die Vorteile der neuen Autogeneration auf der Hand lagen. Schon deshalb hat der Ingolstädter sich den modellbauerischen Fortbestand als innovativer Youngtimer im WIKING-Programm verdient. Nach nur 21-monatiger Entwicklungsarbeit gehörte das Vorbild des Audi 50 damals zu den Fahrzeugen mit der kürzesten Entwicklungszeit. Keine Frage, sein Pendant, der später deutlich stückzahlenerfolgreichere Polo, blieb jahrelang das typische „Minimal-Auto", während der Audi 50 schon 1978 eingestellt wurde.
 
Baujahr Originalhersteller:
1974-78
 
Produktdetails:
Karosserie purpurrot. Fahrgestell und Kühlergrill  schwarz. Inneneinrichtung sandgelb und Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber und Stoßstangen in schwarz-silber ausgeführt. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffe, Rückfahrscheinwerfer und Heckklappenschloss gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Audi-Logo auf dem Kühlergrill silbern bedruckt, orange Blinker in der Stoßstange.
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Wiking 077830 - Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen
 
Maßstab: 1:32
 
Zwillingsbereifung für bessere Verteilung der Radlast
 
Dieser Marktoberdorfer Kraftprotz ist ein Hingucker - als Original und auch im Modell! WIKING rüstet den Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen auf, was den ohnehin volumengroßen Leistungsschlepper noch imposanter erscheinen lässt. Die Zwillingsreifen verteilen die Radlast auf zwei Räder, so dass im Feldbetrieb die Aufstandsfläche erheblich vergrößert wird. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper kann im gleichen Moment höhere Zugkräfte im Vergleich zu den herkömmlichen Standard- oder Breitreifen auf den Boden übertragen. Als „German Meisterwerk" geht die Marktoberdorfer Großschlepper-Baureihe in die Fendt-Geschichte ein. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING gleich den Leistungsprimus des Standard-Großtraktors an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario inzwischen als praxisbewährte Schlepperoption für vielfältige Einsatzfelder. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S"-Kabine überzeugen. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut eines Fendt-Schleppers an, dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3,60 Meter und einem Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse wesentlich leichter, wendiger und damit deutlich vielseitiger ist.
 
Produktdetails:
Miniaturisierte „x5 S"-Kabine mit noch mehr Glas und DurchblickDie „x5 S"-Kabine weist auch modellbauerisch sichtbar mehr Arbeitsplatzkomfort aus. Das WIKING-Modell macht deutlich, dass aufgrund der Größe des Fendts 1050 Vario und der erhöhten Sitzposition des Landwirts die Seiten- und Frontscheiben für optimale Sichtlinien nochmals abgesenkt wurden. Die verbreiterte Fahrertür zur Kabine lässt sich ebenso öffnen wie das große Kabinenfenster. Die Wartungsleiter auf der Beifahrerseite ist zum Wegklappen angelegt. Dass die Ausleuchtung im Schlepperbau immer größeres Gewicht erhält, beweisen die von WIKING filigran gestalteten Arbeitsscheinwerfer am Kabinendach. Die Lenkfunktion aus der geöffneten Kabine heraus macht für den Sammler den wendigen Eindruck perfekt. Außenspiegel und Rundumlicht sind ebenfalls bei Bedarf individuell variierbar. Die integrierten Haubenlichter geben der 1:32-Baureihe des Fendt 1000 Vario ein neues, kraftvolles Design. Ein besonderes modellbauerisches Highlight ist die WIKING-Miniaturisierung der Motorhaube, die zudem durch ein Band manuell gesichert wird. Dort liegt der teiltransparente Kühlergrill bereits in der Form des Modellbauteils und erweist sich damit optisch entsprechend des Fendt-Designs ansprechend integrativ. Oberlenker der Heckhydraulik in der Länge ausziehbarDas heckseitige Zugmaul ist flexibel eingelassen und für die Zugöse der Landmaschinendeichsel geeignet. Sowohl bei der Front- als auch bei der Heckhydraulik kann der Unterlenker beweglich genutzt werden. Der variabel angelegte Oberlenker der Heckhydraulik ist in der Länge ausziehbar. Das Anbaugerät wird wie in Wirklichkeit am Ende des Oberlenkers eingehängt, während der Kolben durch eine kombinierte Rasterung die gewünschte Ausrichtung der Anbaugeräte der Landmaschine sicherstellt. Dank dieses Features ist es möglich, die unterschiedlichsten Anbaugeräte problemlos an den Schlepper anzuhängen und in ihrer Position wirklichkeitsnah einzustellen und zu fixieren. Die verschiedenen Fahr- und Arbeitspositionen des Schleppers mit ihren Anbaugeräten können damit realistisch wiedergegeben werden. Die Räder der pendelnd aufgehängten Achse sind überdies mit einem mitgelieferten Werkzeug demontierbar. Eine magnetische Abdeckung macht die Schraubposition der Naben vorn und hinten unsichtbar - eine optische Harmonisierung des modellbauerischen Gesamteindrucks ist verlässlich gegeben.
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Ihr Preis 87,26 EUR UVP 96,95 EUR
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Wiking 000903 - WIKING Papiertüte            
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Wiking 099082 - Set 'Tankwagen im deutschen Alltag'
 
Maßstab: 1:87
 
Automobile Faszination der Kraftstoffmarken
 
„Tankwagen im deutschen Alltag" ist der Titel der limitierten WIKING Modell-Edition mit einmaligen Miniaturen im Maßstab 1:87. Sie alle stammen aus historischen Original-Formen nach den Vorbildern der großen Kraftstoffmarken der Wirtschaftswunderjahre. Dass Tankwagen seit jeher den Betrachter faszinieren, liegt vor allem daran, dass sie von Beginn an von den Mineralölgesellschaften aufwendig gestaltet wurden, um als Sympathieträger ihre Flottenwirkung zu entfalten. Als Markenbotschafter von Tankstellen und Raffinerien genießen Tankfahrzeuge im Straßenbild seit jeher eine herausragende Bedeutung - gerade in den 1960er-Jahren, in denen noch unternehmerische Vielfalt in der Mineralölindustrie herrschte. Noch vor der historischen Öl-Krise 1973 pulsierte das Geschäft, die Fahrzeugspezialisten waren überall zu sehen. Aufliegerfahrzeuge wie der wendige MAN 415-Frontlenker mit schlankem Gasolin-Auflieger belieferten das Tankstellennetz mit Autokraftstoff. Kompakte Verteiler-Lkw wie der Mercedes-Benz L 5000 in BP-Farben oder der Mercedes-Benz-Kurzhauber im blauweißen ARAL-Design waren indes für die Industriebelieferung und die Brennstoffversorgung der Haushalte zuständig, in denen vornehmlich die damals beliebten Ölheizungen Verwendung fanden. Mit der regelmäßigen Überarbeitung des Markendesigns wurden seither auch die Fahrzeugparks immer wieder aktualisiert und umgestaltet - eine attraktive Chronologie zeitgenössischer Fahrzeuge ist mit der limitierten Themen-Edition auch im WIKING-Maßstab 1:87 entstanden.
 
Produktdetails:
BP-Tankwagen - Mercedes-Benz L 5000Fahrerhaus in grasgrün mit getönter Verglasung, Tankaufbau und Bodenplatte ebenfalls in grasgrün. Fahrgestell in schwarz. Felgen in melonengelb. Frontseitige Scheinwerfer gesilbert, Fahrerhaustüren mit BP-Logo und Firmenschriftzug in melonengelb. Seitlicher Tankschriftzug „Benzin BP Diesel" sowie Warnhinweis „Feuergefährlich" in melonengelb. Heckseitig ebenfalls melonengelbes BP-Logo und Warnhinweis „Feuergefährlich".ARAL-Tankwagen - Mercedes-Benz 1413Fahrerhaus verkehrsblau, Inneneinrichtung eisengrau. Tankaufbau in weiß. Fahrgestell und Felgen verkehrsblau. Fahrerhaustüren mit historischem ARAL-Logo in verkehrsblau auf weißem Quadrat. Kühlergrill mit Zierleisten und Mercedes-Benz in silber, Scheinwerfer per Hand gesilbert. Dachfläche weiß gehalten. Seitliche Tankbedruckung „ARAL SUPER Motor Oel" in weiß auf verkehrsblauer Fläche bedruckt. Heckseitig verkehrsblaues „BV ARAL"-Logo sowie Blinker in orange und Rückleuchten in karminrot.GASOLIN-Tanksattelzug - MAN 415Zugmaschine mit rotem Fahrerhaus, anthrazitgrauer Inneneinrichtung sowie rotem Fahrgestell mit roten Kotflügeln und Felgen. Fahrerhaustüren mit rot-schwarzem „Gasolin"-Logo auf weißer Quadratfläche. Kühlergrillgestaltung in silber. Auflieger mit weißem Tankoberteil und rotem Tankunterteil. Kotflügel und Achshalterung sowie Felgen rot gehalten. Tankauflieger mit seitlichem „Gasolin"-Logo in rot und schwarz sowie heckseitigem Warnhinweis „Feuergefährlich" in rot. Heckseitig mehrfarbiges Gasolin-Werbemotiv „Nimm Dir Zeit - und nicht das Leben" sowie Stoßstange und Rücklichter rot bedruckt.
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Ihr Preis 37,79 EUR UVP 42,00 EUR
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Wiking 077857 - Claas Trion 720 Montana Convio 1080 u. Transportwagen
 
Maßstab: 1:32
 
Trion heißt die neue Claas Mähdrescher-Generation
 
Großartiger Erfolg für den neuen Claas Trion: Mit Auszeichnung als „Farm Machine 2022" führt er weltweit die Kategorie der Mähdrescher an! Passend dazu debütiert bei WIKING der Claas Trion 720 Montana, bei dem erstmalig der Fahrwerkshangausgleich bei einem Modell umgesetzt wird, in der traditionellen Räderversion mit dem Schneidwerk Convio 1080 und Transportwagen. Die internationale Jury aus Fachjournalisten bringt die Vorbildvorteile des WIKING-Modells auf den Punkt: Die Ausstattungs- und Variantenvielfalt des Trion überzeugten und sollen gleichermaßen Landwirte und Lohnunternehmen in den nächsten Jahren begeistern. Das Claas-Entwicklungsziel einer stark kundenorientierten, technologisch breit aufgestellten Mähdrescher-Mittelklasse konnte damit erreicht werden, um in allen wichtigen Anbauregionen der Welt zur Getreideernte eingesetzt zu werden. Auf diese Weise wird das breite technologische Arbeitsfeld bis zur Lexion-Klasse geschlossen. Der Trion war unter dem Motto „Fits your farm" mit einer Vielzahl von 20 Varianten im Sommer 2021 zunächst in Europa vorgestellt und eingeführt worden, um die mittlere Mähdrescher-Leistungsklasse neu zu definieren. Vom 258 PS Fünfschüttler bis zum 435 PS starken Hybridmähdrescher mit Doppelrotor lassen sich nahezu alle Modelle mit einer Vielzahl an Features ausstatten. WIKING kennt sich mit den Selbstfahrern dieser Größe bestens aus. Kein Wunder, dass auch der Claas Trion im Maßstab 1:32 für Furore sorgt. Gerade Mähdrescher erfreuen sich dank ihres imposanten und detailreichen Auftritts großer Beliebtheit. Jetzt folgt die neueste Baureihe der Harsewinkeler Landmaschinenexperten in 32-facher Miniaturisierung. Vorgestellt wird der neue Claas Trion 720 mit Schneidwerk Convio 1080. Mit der neuen Generation knüpft das Vorbild der Großerntemaschine an die Leistungskraft der weiteren Baureihen an und wird mit Motorleistungen zwischen 258 bis 435 PS und Korntankgrößen von 8.000 bis 12.000 Liter das laufende Jahrzehnt prägen. Im Korntank werden die Körner im Mähdrescher zwischengelagert bis sie auf einen mitfahrenden Lkw oder Schlepper-Anhänger umgeladen werden. In wenigen Minuten werden sie durch den seitlichen ausklappbaren Arm mit integrierter Förderschnecke umgeladen. Dabei braucht der Mähdrescher nicht anzuhalten - er entlädt die Körner beim Fahren und drischt dabei weiter. Die neue Generation entspricht den Anforderungen, die die Hälfte der Kunden allein auf dem deutschen Markt nachfragen.
 
Produktdetails:
WIKING sorgt im Modellbau in bewährter Weise für einen gelungenen Mix aus Zinkdruckgussbauteilen und Kunststoffelementen, die ausschließlich in Handarbeit montiert werden. Die Filigranisierung erfährt durch die Detailbedruckung ihr Finishing. WIKING stattet das große Vorbild zur Premiere in der Rad-Version mit Fahrwerkshangausgleich aus. Selbstverständlich rüstet WIKING den Claas Trion 720 Montana mit dem Schneidwerk Convio 1080 und passendem Schneidwerkwagen aus - ein vorbildgerechtes Gespann entsteht. Dank der präzise kombinierten Filigranbauteile aus Zinkdruckguss und Kunststoff konnte die Detailkraft des 1:32-Modells authentisch nachempfunden werden. So verfügt die Kabine über eine feinste, vorbildgerechte Miniaturisierung, die allen technischen Gestaltungselementen des Cockpits harmonisch folgt. Selbstverständlich sind die Außenspiegel ebenso beweglich angeordnet wie die Fahrwerkselemente. Durch federnd aufgehängte Räder und Achsen wird die Überwindung von Hindernissen auch durch einzelne Räder vorbildgerecht nachvollzogen. Der Korntank kann für die Darstellung des Erntebetriebs geöffnet werden. Dazu kann auch der Erntevorsatz an die Fahrgestellaufnahme angesteckt werden, später kann das Schneidwerk Convio 1080 wieder auf dem Schneidwerkwagen für den Straßentransport verladen werden.
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Ihr Preis 152,96 EUR UVP 169,96 EUR
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Wiking  -
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Wiking 114004 - Wellblechgarage Bescheidenes Zuhause für's Auto
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Ihr Preis 6,79 EUR UVP 8,48 EUR
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Wiking 066204 - Kranwagen (Magirus/Fuchs) - wasserblau
 
Maßstab: 1:87
 
Eckhauber macht den Fuchs-Bagger mobil
 
Dieser Kranwagen passt perfekt in die wasserblaue Serie der Baufahrzeuge. Der kompakte Bagger nach Fuchs-Vorbild wird als Selbstfahrermodell auf dem Magirus Saturn-Fahrgestell vorgestellt - ein WIKING-Klassiker und ein modellbauerischer Leckerbissen dazu! Der dreiachsige Eckhauber brilliert damit als Baustellenspezialist, wie er zeitgenössischer kaum ausfallen kann. Vor allem in den Bauboom-Jahren der 1960er-Jahre verhalfen Bauunternehmen, aber auch Kommunen dem bewährten Fuchs-Bagger F 301 zu neuer Mobilität, indem er kurzerhand auf die robusten Fahrgestelle aufgebaut wurde. Der Eckhauber, der bereits Transportaufgaben innerhalb der wasserblauen Baustellen-Serie übernommen hat, galt damals als unverwüstlich. Viele der Fuchs-Kranwagen waren noch bis in die 1990er-Jahre im Einsatz. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er in zwei Jahrzehnten in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-64
 
Produktdetails:
Kranfahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen rot, Fahrerhaus wasserblau. Grillfläche rot bedruckt mit gesilberten Schriftzug „Magirus-Deutz" sowie mittigen Deutz-Logo. Seitliche Fahrerhausbedruckung mit gesilberten Türgriffen sowie Schriftzug „Magirus Deutz" an den Motorhaubenflanken. Drei Schnallengravuren an der Motorhaube schwarz bedruckt. Frontscheinwerfer ebenso per Hand gesilbert wie Blinker. Kranaufbau mit zweiteiligen Gittermast sowie zweiteiliger Bagger-Schaufelkorb wasserblau. Kranaufbau mit heckseitig rot bedruckten Rückleuchten und silbernen Fuchs 301-Schriftzug. Inneneinrichtung mit Steuerrad schwarz. Plattform mit Heckseitiger Kotflügel-Abdeckung und Leiterteile rot aufgesetzt.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 28,34 EUR UVP 31,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 077869 - Fendt 724 Vario mit Frontlader Cargo 6.100
 
Maßstab: 1:32
 
Neue Generation: Frontlader macht Funktionalität authentischer
 
Mehr Funktion und noch mehr funktionale Vorbildtreue im Maßstab 1:32 sind kaum möglich: WIKING miniaturisiert die siebte Generation der Baureihe Fendt 700 Vario und bringt damit eine komplette Neuentwicklung mit über 160 per Hand montierten Bauteilen in die landwirtschaftliche Szenerie. Der Fendt 724 Vario verfügt erstmals über einen markeneigenen Frontlader und erweitert damit das modellbauerische Leistungsspektrum für vielseitige Einsätze, die im Miteinander der WIKING-Präzisionsmodelle möglich werden. Das Vorbild verfügt über die neue hochgezogene Frontschreibe, die auch in der 32-fachen Verkleinerung einen deutlichen Modellimpuls bringt. Hinzu kommt die neue Generation des Frontladers Fendt Cargo 6.100. Damit gelingt WIKING in präziser und detailfeiner Bauart ein Präzisionsmodell, das den Werten der Fendt-Baureihe als Allrounder für den Weltmarkt entspricht. Erstmalig ist Vorbildbaureihe mit bis zu 60 km/h erhältlich. WIKING hat den Lenkungseinschlag gegenüber den Vorgängern deutlich sichtbar optimiert - kein Fendt war bis dahin wendiger als der 724 Vario. Das passt geradezu in idealer Weise zu den erweiterten Aufgaben des Schleppers, dessen Frontlader eine maximale Beweglichkeit ermöglicht. Und das in vorbildgerechter Weise, denn Frontlader und Schaufel sind beweglich und ihre Arbeitsabläufe lassen sich realitätsnah nachvollziehen. Ladearm und Schaufel eignen sich für das WIKING-Frontladerwechselsystem, so dass die Aufnahme anderer Anbaugeräte möglich wird und auch dort real nachgebildete Bewegungsabläufe nachvollziehbar werden. Wenn sich der Arm des Frontladers nach oben bewegt, nimmt er die Schaufel mit automatisch anpassender Funktion gleich mit. Die magnetisch gesicherten Vorderräder sind abnehmbar.
 
Produktdetails:
Die Motorhaube lässt sich öffnen und präsentiert eine detaillierte Motordarstellung, während Ober- und Unterlenker beweglich angeordnet sind. Der hintere Oberlenker lässt sich ausziehen, das Zugmaul kann in der Höhe verstellt und angepasst werden. Das Frontgewicht ist abnehmbar. An der Kabine lassen sich die Fahrertür und das Heckfenster öffnen. Dazu kann der rechtsseitige Aufstieg ebenso hochgeklappt werden wie der innenliegende Beifahrersitz. Die Warnleuchten am Dach sind beweglich ausgeführt, ebenso wie die seitlich schwenkbaren Außenspiegel. Die Pendelachse lässt sich übers Lenkrad steuern und verfügt über einen deutlich erweiterten Lenkeinschlag. Nah an der Vorbildfunktionalität entspricht der Frontlader mit wechselbarer Schaufel der vorbildgerechten Beweglichkeit, indem Ladearm und Schaufel ihre Bewegungsabläufe synchron ausführen. Detailtreue zeichnet die Kabine mit Instrumenten und Feuerlöscher aus. Kennzeichen, Warnschilder und Leuchten erhalten eine ebenso filigrane Bedruckung wie die Hydraulikanschlüsse. Leuchten und Warntafeln sind auf den Kotflügeln eingesetzt. Die Vorderräder sind wechselbar ausgeführt und verfügen über magnetische Felgenringe mit einer ebenfalls magnetischen Abdeckung der Radschrauben. Grobstollige Reifen runden den Gesamteindruck ebenso ab wie das besonders realistisch nachgebildete Heck.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 112,46 EUR UVP 124,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 082907 - BMW 507 - rot                
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 17,09 EUR UVP 18,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 062648 - Feuerwehr - Rosenbauer FLF Panther 6x6 'Dortmund'
 
Maßstab: 1:87
 
Rosenbauer-Löschgigant: „Roter Riese" vom Dortmunder Airport
 
Es war das erste Fahrzeug der neuesten Panther-Generation in Deutschland, das Rosenbauer am Dortmunder Flughafen übergeben konnte. Mit der Ziffer „6" auf den Flanken wird er künftig für Sicherheit sorgen und war damit ein willkommenes Vorbild für das größte und aktuellste WIKING-Flugfeldlöschfahrzeug. Der Panther hat einen umweltfreundlichen Euro 6-Motor mit 750 PS und beschleunigt in nur 29 Sekunden von 0 auf 80 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 120 km/h. 12.500 Liter Wasser, 1.500 Liter Schaum, 250 Kilogramm Pulver und 120 Kilogramm Kohlenstoffdioxid (CO2) finden in dem roten Riesen Platz. Leistungsstarke Pumpen im Fahrzeug sorgen dafür, dass bis zu 6.000 Liter Löschmittel pro Minute durch den Dachmonitor ausgebracht werden. Seine Wurfweite liegt bei ca. 100 Metern. Der neue Panther 6x6 ersetzte am Dortmund Airport seinen 17 Jahre alten Vorgänger. Mit dem Neuzugang verfügt die Flughafenfeuerwehr über drei Flugfeldlöschfahrzeuge des Rosenbauer Panthers. Die neue Rosenbauer-Generation des Panthers 6x6 zeigt, was sich im Vergleich zum revolutionären Vorgänger verändert hat. Um den Einsatzkräften noch mehr Sicherheit, Nutzungs- und Bedienkomfort sowie Löschleistung zu bieten, hat Rosenbauer den neuen Panther 6×6 mit innovativen Features und mit maximaler Leistung, Sicherheit und Funktionalität ausgestattet. So wurde besonderes Augenmerk auf höchste Fahr- und Fahrzeugsicherheit, maximalen Nutzungs- und Bedienkomfort sowie optimale Fahrperformance gelegt. Auch im Modell wird die neue Linie des erhabenen Aufbaus gleich hinter der futurischen Sicherheitskabine deutlich - natürlich im authentischen Design des Dortmunder Airports.
 
Produktdetails:
Transparente Kabine mit schwarzbedruckten Begrenzungen, Aufbaumittel- und -heckteil rot. Frontseitige Warnlichter blautransparent,  frontseitiger Monitor anthrazitgrau. Seitliche Jalousien anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad blaugrau. Dachmonitor silber. Heckseitig schwarzgraue Karosserie. Fahrgestell mit Kardanteil anthrazitgrau. Felgen schwarz. Seitlicher Schriftzug „Dortmund Airport" mit Flaggendesign. Auf den Jalousien weiße Einsatzfahrzeugnummer „6".
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 36,89 EUR UVP 41,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 079743 - VW T1 Bus "Hansa Bier"       
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 18,44 EUR UVP 20,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 066202 - Seilbagger (Fuchs F 301)
 
Maßstab: 1:87
 
Fuchs-Schrottgreifer beendete unzählige automobile Leben
 
Verlässlich und zudem noch mit idealer Übersicht - so mochten ihn die Schrottplatzbesitzer über Jahrzehnte hinweg. Kein Wunder, dass der robuste Fuchs Seilbagger F 301 dort eine große Verbreitung gefunden hatte. WIKING stattet die Seilbagger-Neuheit mit der zugehörigen Hochkabine und neuem Schrottgreifer aus. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er über zwei Jahrzehnte hinweg in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Von Beginn an im Fuchs-Werk Bad Schönborn gebaut, übernahm die Firma Schaeff 1985 die Fuchs-Produktion, die wiederum 2002 in die Terex-Gruppe integriert wurde. WIKING hat sich der Vorbildversion des F 301 der Baujahre zwischen 1959 und 1970 verschrieben - gut zu erkennen an der Motorabdeckung vorne rechts, die beim Vorbild für die Wartungsarbeiten vorgesehen war.
 
Baujahr Originalhersteller:
1959-70
 
Produktdetails:
Oberwagenaufbau mit erhöhter Kabine und Motorabdeckung sowie Kabelwinde brillantblau, Inneneinrichtung mit Lenkrad grau gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen rot. Kranausleger brillantblau. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt, Blinker orange bedruckt. Heckseitiger Firmenschriftzug „Fuchs 301" weiß gehalten.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 22,49 EUR UVP 24,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 042408 - Pritschenkipper (MAN) -      
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 15,29 EUR UVP 16,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Wiking 010702 - Land Rover Pickup - azurblau
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 21,59 EUR UVP 23,99 EUR
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Wiking 116004 - Elektrokarren mit Anhängern -
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Wiking 004201 - Notdienst - VW 1600 Variant 'W. Roth'
 
Maßstab: 1:87
 
Der erste Wolfsburger Pkw-Kombi mit Service-Qualität
 
Der VW 1600 Variant war so etwas wie der erste große Pkw-Kombi in Wolfsburger Absenderschaft. Dank seiner VW-Nachkriegsgene verfügte er über den Heckantrieb und den unverwüstlichen Boxer-Motor. Wie beim Krefelder Kanal-Notdienst Roth wurde der 1600er wegen seines Kombis geschätzt und gern als Servicefahrzeug genutzt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-1973
 
Produktdetails:
Karosserie gelborange. Orangetransparentes Signallicht dachmittig eingesteckt, Fahrgestell silber. Inneneinrichtung schwarz. Felgen mit silberner VW-Gravur. Rückleuchten karminrot bedruckt. Seitlich schwarze Firmenbedruckung „Kanal Notrufe Roth" sowie Unternehmensanschrift und blaues Firmenlogo. Vordere Blinker orange bedruckt, Karosseriestirn mit silbernem VW-Logo. Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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Wiking 051457 - Pritschensattelzug (MB LPS333) 'Dortmunder Kronenbier'
 
Maßstab: 1:87
 
Messemodell Intermodellbau Dortmund 2023
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Wiking 094703 - Langholztransporter          
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Wiking 023401 - Opel Manta B - gelb
 
Maßstab: 1:87
 
Der Kult-Star ist da: Wer Manta fuhr, durfte auffallen
 
Wer Manta fuhr, wollte sich nicht verstecken. Ganz im Gegenteil. Die Sportlimousine zeigte sich in den Siebzigerjahren überall gerne in grellen Farben. So leuchtete das sportliche Opel-Gelb weithin auf deutschen Straßen. WIKING lässt die zweite Manta-Generation als Farbduo debütieren. Von 1975 bis 1988 wurde das Coupé gebaut und war mit seinen 55 bis 110 PS mal bieder, mal sportlich unterwegs. Die Traditionsmodellbauer ergänzen damit das Programm um einen beliebten Youngtimer, der gestern wie heute viele Freunde hat - von den Kultfilmen ganz zu schweigen. Die Karosse mit zwei horizontalen Kühlluft-Öffnungen ergibt eine harmonisch geschlossene Manta-Front, die so typisch für das Sportcoupé ist. Die Verglasung erhält eine Gravur des Innenspiegels, während die Stoßstangen ins Fahrgestell eingesteckt sind. WIKING lässt die charakterprägenden Scheinwerfer in ihrer Rechteckform einstecken und die Inneneinrichtung kommt mit einem separaten Lenkrad aus neuen Formen. Und auch das ist möglich: Zu Zeiten des Manta B war bei den Fahrern gerade das puristische Zweispeichenlenkrad hoch im Kurs.
 
Baujahr Originalhersteller:
1975-88
 
Produktdetails:
Karosserie gelb, Fahrgestell, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Seitliche Zierleisten sowie B-Säule schwarz bedruckt. Stoßstangen mit silbernem Druck, Felgen alusilber. Rückleuchten in rot eingesetzt. Front- und heckseitig silbernes Opel-Zeichen, heckseitiger Schriftzug „Manta" schwarz bedruckt.
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