Spur G

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LGB 18497 - LGB Katalog 2023 DE
 
Spurweite:
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Ihr Preis 6,00 EUR UVP 6,00 EUR
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LGB 41024 - Museumswagen 2024
 
In diesem Jahr freuen wir uns besonders über die Partnerschaft mit der Öchsle-Museumsbahn für den Museumswagen 2023. Der Öchsle Schmalspurbahn e.V. konzentriert sich auf die Bewahrung und Restaurierung originaler Öchsle-Fahrzeuge, insbesondere den Aufbau eines Zuges der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, mit einem Schwerpunkt auf der Mallet-Dampflok 99 633 von 1899. Unser Museumswagen, ein gedeckter Güterwagen aus den 1930er Jahren, wird mit einer speziellen Jubiläumsbeschriftung präsentiert, sowohl als Modell als auch im Original, um das 125-jährige Bestehen der Öchsle-Bahn zu zelebrieren.
 
Vorbild: Diese gedeckten Güterwagen wurden ursprünglich in den frühen 1940er Jahren für die österreichischen Schmalspurbahnen beschafft und waren dort noch lange im Einsatz. Einige der Wagen kamen aber zu anderen Bahngesellschaften und auch zu verschiedenen Museumsbahnen, die derartige Wagen vor allem zum Fahrradtransport einsetzen. Das Vorbild unseres LGB-Museumswagens ist bei der Öchsle-Museumsbahn - die zwischen Warthausen und Ochsenhausen in Oberschwaben verkehrt - in der gleichen Gestaltung wie das Modell im Einsatz und weist auf das 125-jährige Jubiläum dieser Bahn hin.
 
Modell: Modell eines 4-achsigen gedeckten Güterwagens in der Gestaltung des diesjährigen Partners, der Öchsle-Museumsbahn aus Oberschwaben. Passende Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Bremserbühne mit Bremserhaus an einem Wagenende, seitliche Schiebetüren zum Öffnen. Bauartrichtige Drehgestelle. Metallradsätze. Länge über Puffer 43 cm.
 
Highlights:
 
- Passend zum Jubiläum der Öchsle-Museumsbahn.
- Feine Detaillierung.
- Metallradsätze.
- Verkehrt in dieser Ausführung auch beim Original.
 
Einmalige Serie. Erhältlich im Shop des Märklineums Göppingen.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 199,00 EUR UVP 199,00 EUR
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LGB 18477 - LGB Katalog 2020/2021 FR
 
Spurweite:
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 5,40 EUR UVP 6,00 EUR
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LGB 36601 - Amtrak Passenger Car
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: IV
Art: Personenwagen
 
Modell: Modell eines Streamliner Passenger Cars der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Farbgebung und Beschriftung entsprechend der Epoche IV. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Länge 76 cm.                            
 
Highlights:
- Sonderserie anlässlich dem Jubiläum "50 Jahre Amtrak"
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 377,10 EUR UVP 419,00 EUR
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LGB 34554 - Gepäckwagen
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: V
Art: Güterwagen
 
Modell: Modell eines zweiachsigen Gepäckwagens D2 der RhB. Fein detailliertes Modell mit glattem Stahlkasten. Vorbildgetreue rote Lackierung und Beschriftung der Epoche V. Türen an den Stirnwänden und Schiebetüren an den Seiten zum Öffnen. Metallradsätze. Länge über Puffer 45 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 219,99 EUR UVP 220,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 23100 - RhB Triebzug ABe 4/16 'Capricorn'
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Triebwagen
 
Vorbild: Die ABe 4/16 sind vierteilige elektrische Triebzüge, von denen die Rhätische Bahn bei Stadler Rail insgesamt 56 Einheiten bestellt hat. Der Roll-out des ersten Zuges fand am 15. April 2019 im Stadler-Werk Altenrhein statt. Der erste Zug wurde am 27. Juni 2019 in Landquart abgeliefert und anschließend verschiedenen Tests unterzogen. Die RhB benennt die Züge nach dem Bündner Wappentier Steinbock als «Capricorn», was auch an dem beleuchteten Graubündner Wappen an den Stirnseiten zu erkennen ist.Die etwas über 76 Meter langen und 130 Tonnen schweren Züge tragen mit ihrer Leistung von 1.400 KW und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zu einer Beschleunigung und Verdichtung des Personenverkehrs auf der RhB bei, nicht zuletzt durch die Möglichkeit, bis zu vier Triebzüge zu kuppeln. Dazu sind die Züge mit einer automatischen Mittelpufferkupplung ausgerüstet, da sie - im Gegensatz zum Allegra - nur im Personenverkehr eingesetzt werden und nicht für die Mitnahme von Güterwagen eingesetzt werden.Die Bestellung von diesen 56 Zügen mit einem Wert von 534 Millionen schweizer Franken stellt die größte Rollmaterialbestellung in der Geschichte der Rhätischen Bahn dar.In alter Tradition erhalten die Züge Namen von Bergen, so wurde der erste Zug mit der Nummer 3111 am 9. Oktober 2020 in Filisur auf den Namen „Piz Ela" getauft. Seit dem Jahr 2021 sind immer mehr dieser Züge auf dem Netz der RhB - vor allem im Prättigau auf der Linie von Landquart nach Filisur - unterwegs.
 
Modell: Modell des Triebwagens und Steuerwagens des Triebzuges der Baureihe ABe 4/16 'Capricorn' der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angetrieben mit zwei kugelgelagerten Hochleistungsmotoren auf 4 Radsätzen, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndem Spitzenlicht, Innenbeleuchtung sowie im Digitalbetrieb schaltbarer Beleuchtung der Zugzielanzeigen und des beleuchteten Wappens von Graubünden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen auf dem Triebwagen digital ferngesteuert heb- und senkbar. Viele angesetzte Details, wie Leitungen, Steckdosen, Scheibenwischer, Antennen und Rückspiegel. Die beiden Fahrzeuge können mit den beiden Mittelwagen 33100 und 33150 zu einem vorbildgetreuen vierteiligen Zug ergänzt werden. Länge über Puffer 153 cm.                            
 
Highlights:
- Komplette Neukonstruktion.
- mfx/DCC-Decoder.
- 2 Hochleistungsmotoren.
- Spitzenlicht digital schaltbar.
- Wappenbeleuchtung digital schaltbar.
- Mit Sound.
- Stromabnehmer digital heb- und senkbar.
- Originalgetreue Farbgebung.
- Beleuchtete Zugzielanzeige.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.791,00 EUR UVP 1.990,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 36813 - WW & FRy Personenwagen
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Personenwagen
 
Vorbild: Bei den auf der Wiscasset, Waterville und Farmington Railway verkehrenden Museumszügen werden die typischen amerikanischen Oldtimerwagen eingesetzt, erkennbar an dem Oberlichtaufsatz in der Mitte des Wagendachs. Bei den kleinen dort eingesetzten Loks sind meistens nur 2 bis 3 Wagen zu einem Zug zusammengekuppelt, auch sind gemischte Züge aus Personenwagen und Güterwagen üblich. Mit der dunkelgrünen Farbgebung entsprechen die Wagen einem weit verbreiteten Anstrichsschema, was unter anderem auch bei Fahrzeugen der Durango & Silverton Railroad oder der White Pass & Yukon Railroad verwendet wird.
 
Modell: Modell eines typischen amerikanischen Oldtimer-Personenwagens in der Ausführung der Wiscasset Waterville & Farmington Railway, wie er heute noch auf dieser Museumsbahn im Osten der USA eingesetzt wird. Das Modell ist originalgetreu lackiert und beschriftet. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 206,10 EUR UVP 229,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 35097 - Personenwagen 2./3. Klasse
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: I
Art: Personenwagen
 
Modell: Modell eines sächsischen Personenwagens 2. und 3. Klasse. Fest gekuppelter Doppelwagen wie das Original, in der Länge verstellbare Kupplung zwischen den beiden Wagen. Vorbildgerecht unterschiedliche Bremsausrüstung der beiden Wagen. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche I. Stirnseitige Türen zum Öffnen, vorbildgetreue Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge über Puffer 52 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 259,00 EUR UVP 259,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 20323 - MBB Diesellok V 10C
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Diesellokomotiven
 
Vorbild: Von der kleinen Diesellok der Baureihe V 10C wurden vom damaligen Lokmotivbau Babelsberg rund 500 Stück gebaut, von denen noch ungefähr 100 Stück bei vielen Museumsbahnen im Einsatz sind. So auch bei der Mansfelder Bergwerksbahn, bei der die Lok Nr. 33 im ursprünglichen Anstrich mit hellblauem Lokkasten und roten Rädern regelmäßig vor den Museumszügen zu sehen ist.
 
Modell: Modell der Dieselok Nr. 33 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der Mansfelder Bergwerksbahn im Einsatz steht. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.                            
 
Highlights:
- Vorbildgerecht neues Fahrwerk mit Außenrahmen
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 530,10 EUR UVP 589,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 20493 - Diesellokomotive P42 - Dash 8 Phase III zum 50-jährigen Jubiläum
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Diesellokomotiven
 
Vorbild: Als 1971 die Amtrak gegründet und mit dem Betrieb des Personenverkehrs in den USA betraut wurde, stand ihr nur vorhandenes Rollmaterial der Vorgängerbahnen zur Verfügung. Bei den Loks handelte es sich vor allem um ältere E- und F-Typen. So wurde die Projektierung und Beschaffung einer neuen - speziell für den Personenverkehr - ausgelegten Lok begonnen. Doch dauerte es bis 1992, bis die ersten Loks der neuen Generation geliefert wurden - die von General Electric gebauten Loks haben die Baureihenbezeichnungen P40DC, P42DC und P32AC-DM, je nach Ausstattung. Umgangssprachlich sind sie aber unter dem Namen „Genesis" bekannt. Mit einer Motorleistung zwischen 3.200 und 4.250 PS - je nach Ausführung - und einer Höchstgeschwindigkeit zwischen 166 km/h und 177 km/h erfüllen die 21 Meter langen und rund 125 Tonnen schweren Loks auch heute noch alle an sie gestellten Aufgaben. Schon am Aussehen erkennt man die Unterschiede zu den schweren sechsachsigen Dieselloks aus dem Güterverkehr: mit einem komplett verkleideten Kasten passt die vierachsige Lok sehr gut zu den Schnellzugwagen, egal ob Streamliner oder die grossen Doppelstockwagen. Bei den Drehgestellen kann man eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des ICE erkennen - kein Wunder, stammen doch diese vom gleichen Hersteller, von Krupp bzw. Siemens. Eine Besonderheit ist die P32AC-DM, diese Lok hat zwar einen kleineren Dieselmotor, kann aber ab der Stromschiene in den Städten auch elektrisch fahren. Das ist vor allem in New York notwendig, da in den dortigen Tunnels in Manhattan keine Dieselloks fahren dürfen. Insgesamt wurden von der Amtrak 269 dieser Maschinen beschafft, weitere 31 vom Nahverkehrsunternehmen Metro North, und noch 21 Stück von Via Rail aus Kanada.Nach wie vor stehen diese Loks im ganzen Land im Einsatz - aber die Ablösung ist bereits unterwegs: die von Siemens gebaute ALC-42 „Charger", die mit ihren 4.500 PS und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzen wird …
 
Modell: Modell der Diesellok AMD 103 'Genesis' der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Das Farbschema und die Beschriftung auf Nr. 160 sind eine Adaption der Phase-III-Lackierung, die auf Amtraks Dash 8-32BWH-Lokomotiven angebracht wurde, um Amtraks 50-jähriges Jubiläum zu feiern. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.                            
 
Highlights:
- Sonderausführung zum Amtrak-Jubiläum.
- mfx/DCC-Decoder.
- 2 Hochleistungsmotoren.
- Spitzenlicht digital schaltbar.
- Mit Sound.
- Originalgetreue Farbgebung.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.161,00 EUR UVP 1.290,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 26273 - Dampflok G Â&fraq34; Rhätia
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Dampflokomotiven
 
Vorbild: Die Rhätia wurde als erste Lok der damaligen Landquart-Davos-Bahn als LD 1 im Jahre 1889 von der SLM in Winterthur abgeliefert. Mit einer Leistung von 250 PS entsprach die 30 Tonnen schwere und 45 km/h schnelle Lok dem damaligen Stand der Technik und wurde im normalen Zugdienst eingesetzt. Doch bald schon wurden die kleinen Loks der Baureihe G Â&fraq34; von stärkeren Maschinen in weniger anspruchsvolle Dienste verdrängt, bis sie nach der vollständigen Elektrifizierung des Netzes der RhB Anfang der 20er-Jahre entbehrlich wurden. 1928 wurde die Lok Nr. 1 ausgemustert und für ein geplantes Schweizer Eisenbahnmuseum vorgesehen. 1970 kam die Lok zur Museumsbahn Blonay-Chamby in der Westschweiz, wo sie abgestellt aufbewahrt wurde. Im Vorgriff auf das 100-jährige Jubiläum der RhB kam die Lok 1988 zurück zur RhB, wurde dort betriebsfähig wieder aufgearbeitet und beim Jubiläum 1989 vor Sonderzügen eingesetzt. Auch in den folgenden Jahren wurden regelmäßig Sonderzüge mit der Rhätia bespannt, bis sie 2014 wegen Fristablauf abgestellt wurde. Um die Lok wieder instand zu setzen, gab es viele Spendenaufrufe, auch mit entsprechenden Modellen - so wird die Lok weiter als Zeugnis aus der Anfangszeit der RhB dienen können.
 
Modell: Modell der Dampflok 'Rhätia', der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue grün/schwarze Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI, so wie die Lok bis 2014 im Einsatz war. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.                            
 
Highlights:
- mfx/DCC-Decoder.
- Hochleistungsmotor.
- Spitzenlicht digital schaltbar.
- Mit Sound.
- Highendmodell aus Metall.
- Originalgetreue Farbgebung.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 2.691,00 EUR UVP 2.990,01 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 31202 - Amfleet® Personenwagen
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Personenwagen
 
Vorbild: Schon bald nach der Gründung der Amtrak im Jahre 1971 machte sich bemerkbar, dass keine zeitgemäßen Personenwagen vorhanden waren - stammten doch die meisten aus den 1950er- und 1960er-Jahren. So wurden neue Intercity-Wagen bei der Firma Budd bestellt, die im Grunde auf den Metroliner-Triebzügen der Penn Central basierten, allerdings keinen Antrieb hatten, sondern von Lokomotiven gezogen wurden. So entstanden in den Jahren 1975 bis 1977 insgesamt 492 dieser 26 Meter langen und rund 50 Tonnen schweren Fahrzeuge, die - je nach Ausführung - bis zu 84 Sitzplätze in Großräumen haben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt zwar 200 m/h, kann aber nur auf wenigen Strecken - vor allem auf dem 750 km langen Nordost-Korridor von Washington über Philadelphia und New York nach Boston ausgefahren werden. Es gibt verschiedene Typen wie Business Class, normale Sitzwagen, Speisewagen oder auch Clubwagen. Selbst mit Schlafwagen wurde experimentiert, das wurde aber nicht weiterverfolgt. Nach dem Erfolg dieser Wagen wurden weitere 150 Stück geliefert, intern als „Amfleet II" bezeichnet. Diese unterscheiden sich von den Vorgängern dadurch, dass sie nur an einem Wagenende Einstiegstüren und etwas größere Fenster haben. Auch heute noch sind diese Wagen - wenn auch mehrfach umgebaut und modernisiert - im Einsatz, vor allem auf kürzeren Strecken im Osten und mittleren Westen der USA. Die langen interkontinentalen Schnellzüge sind fest in der Hand der doppelstöckigen Superliner …
 
Modell: Modell eines Personenwagens der Bauart 'Amfleet' der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak, Ausführung als Wagen der Businessclass. Farbgebung und Beschriftung sind vorbildgerecht für Epoche VI. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung mit LED. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei.Länge 80 cm.                            
 
Highlights:
- Farbgebung in der Phase VI der Amtrak.
- Metallradsätze.
- Inneneinrichtung.
- Innenbeleuchtung mit Leuchtdioden.
- Weitere Wagennummern als Sticker beigelegt.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 449,10 EUR UVP 499,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 26600 - Elektrolokomotive Ge 6/6 I
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Elektrolokomotiven
 
Vorbild: Im Jahre 1921 - also vor 100 Jahren - wurden die ersten Krokodile der RhB, die Elektroloks der Baureihe Ge 6/6 I, von der SLM in Winterthur geliefert. MIt einer Leistung von 800 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h genügten die 66 Tonnen schweren Loks den damaligen Anforderungen vollauf, so dass insegasmt 15 Stück davon zum Einsatz kamen. Ab den 80er Jahren wurden sie durch modernere Loks ersetzt, so dass heute nur noch 2 Stück - allerdings sehr gut gepflegte Exemplare - im Einsatz vor Sonderzügen, aber auch im Regelbetrieb vor historischen Wagen stehen.
 
Modell: Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 414 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.                            
 
Highlights:
- Einmalige Auflage anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Rhätisches Krokodil".
- Komplette absolut maßstäbliche Neukonstruktion.
- Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing.
- Zwei leistungsstarke, Bühler-Motoren.
- Für die vielen Licht- und Soundfunktionen sorgt ein mfx/DCC-Sounddecoder.
- Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
- LGB-Systemkupplungen im Digitalbetrieb zu betätigen.
- Zwei zusätzliche Schneepflüge ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung liegen bei.
- Türen zum Öffnen.
- Komplett eingerichtete Führerstände.
- Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen.
- Federpuffer.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 3.590,00 EUR UVP 3.590,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 42793 - Güterzugbegleitwagen Caboose
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: II+III
Art: Güterwagen
 
Modell: Modell eines Güterzugbegleitwagens Caboose wie er bis in die 50er-Jahre in allen Güterzügen eingesetzt wurde. Das Modell ist fein detailliert und mit einer vollständigen Inneneinrichtung ausgerüstet. Türen zum Öffnen. Metallradsätze, 2 Stück davon mit Kugellagern zur Stromabnahme für die Innenbeleuchtung. Dem Wagen ist ein Stickerbogen mit Namenszügen und Wagennummern der Bahngesellschaften Union Pacific, Santa Fa, Southern Pacific, Pennsylvania Railroad und New York Central beigelegt, so dass der Wagen entsprechend beschriftet werden kann.Länge über Puffer 49 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
Güterzugbegleitwagen CabooseMehr als ein Jahrhundert war ein „Caboose" (Güterzugbegleitwagen) eine feste Größe am Ende eines jeden Güterzugs in Nordamerika. Wie das rote Schulhaus und die rote Scheune entwickelte sich der rote Caboose zu einer amerikanischen Ikone. Doch bald nach Verschwinden der Dampfloks wurde auch er überflüssig und so hält der Caboose heute nur noch die Erinnerungen an das goldene Zeitalter der Eisenbahnen wach.Tatsächlich gibt es widersprüchliche Versionen, wie der Caboose zu seinem Namen kam. Eine beliebte Geschichte verweist auf eine niederländische Ableitung des Wortes „Kabuis", also ein kleines Zimmer oder Hütte. Konkreter ist jedoch der Ursprung des ersten Eisenbahn-Caboose, welcher zu den 1840er Jahren zurückverfolgt werden kann. Nat Williams, ein Zugbegleiter der kleinen Auburn & Syracuse Railroad im Norden des Staates New York, beschloss eines Tages, das leere „Boxcar" (= gedeckter Güterwagen) am Ende seines Zuges zu seinem „rollenden Büro" umzufunktionieren. Williams saß dort auf einem Holzkasten und verwendete ein Fass als Schreibtisch. Ferner lagerte er Flaggen, Laternen, Ketten und andere Arbeitswerkzeuge in diesem ersten Caboose.Hingegen wird die Entstehung der einzigartigen Kuppel oben auf dem Caboose T. B. Watson zugeschrieben, einem Zugbegleiter Chicago & North Western Railroad. 1863 musste Watson außerplanmäßig ein Boxcar am Ende des Zuges als Caboose benutzen. Dieser Güterwagen hatte ein Loch im Dach. Daraufhin kam Watson auf die Idee, ein paar vorhandene Kisten aufeinander zu stellen und sich so darauf zu setzen, dass Kopf und Schultern aus dem Loch hervorragten. Dies brachte ihm einen hervorragenden Blick über den ganzen Zug ein. Nach der Rückkehr in seinen Heimatbahnhof erzählte Watson seine positiven Erfahrungen einem Chefmechaniker. Dieser schlug vor, die gerade im Bau befindlichen Caboose mit einem „Ausguck" zu versehen und so entstanden die ersten Güterzugbegleitwagen mit Kuppel.Mitte der 1920er Jahre fuhren etwa 34.000 Caboose bei den US-Eisenbahnen. Neben dem Arbeitsbereich des Zugbegleiters besaßen sie oft noch Etagenbetten zum Schlafen, Öfen zum Kochen, Toiletten sowie ab den 1950er Jahren auch elektrische Heizungen, Kühlschränke und Funkgeräte. Ferner wurden die Wagen als Lagerraum für Werkzeuge und Materialien aller Art benutzt. Anfangs lackierten die meisten Bahngesellschaften ihre Caboose in einem leuchtend roten Farbton. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg begann sich der Caboose in vielen verschiedenen Farben zu zeigen, meist analog der Farbgebung für die neuen Dieselloks einer jeden Bahngesellschaft.Der Sargnagel für den Caboose war schließlich das sogenannte „End-of-Train" (EOT) Telemetrie-Gerät. Dieser kleine Metallkasten wird an der hinteren Kupplung des letzten Wagens im Zug angebracht und ist an die Druckluftbremsleitung angeschlossen. Gespeist durch eine Batterie sendet das EOT ein periodisches Signal an die Lokomotive über Bremsdruck, Bewegung und Bewegungsrichtung des letzten Wagens. Ferner sind die Geräte mit einem sensorgesteuerten roten Blinklicht ausgestattet, das nachts als Markierung des Zugendes dient. Ende der 1980er Jahre hatten sämtliche US-Staaten sowie die kanadische Regierung die Verwendung des EOT-Systems genehmigt und so wurden die Caboose weitgehend arbeitslos. Heute sind nur noch ein paar hundert dieser Begleitwagen im Einsatz für spezielle Übergabezüge, besondere Rangierarbeiten, Arbeitszüge und für Züge, die längere Zeit geschoben werden müssen.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 189,99 EUR UVP 190,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 26818 - Dampflokomotive Baureihe 99.02
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: IV
Art: Dampflokomotiven
 
Vorbild: In den 1970er Jahren stellte sich bei der DR die Frage nach einem rationelleren Betrieb auf den Schmalspurstrecken im Harz. Die ursprünglich angedachte Ablösung der Dampfloks durch neue Dieselloks scheiterte zum einen daran, dass im Ostblock keine passenden Dieselloks erhältlich waren, zum anderen fehlten für einen Import aus dem westlichen Ausland die Devisen. So wurde - notgedrungen - der Dampfbetrieb beibehalten. Um dennoch eine gewisse Modernisierung des Lokparks zu erreichen, beschloss man die Umstellung der Dampfloks der Baureihe 99.23-24 auf Ölfeuerung. So wurde 1976 als erstes die 99 244 umgebaut, zum einen wurde der Kohlenkasten durch einen Ölbehälter mit 2,8 m³ Fassungsvermögen ersetzt, zum anderen erhielt der Kessel im Bereich der Feuerbüchse eine Ausmauerung mit feuerfesten Steinen. Nach Behebung verschiedener Kinderkrankheiten bewährte sich die Lok durchaus, so dass bis 1981 alle Loks dieser Baureihe entsprechend umgebaut wurden. Doch schon wenige Monate nach dem Umbau kürzte die UdSSR die Liefermengen an Öl in die DDR drastisch, zeitgleich wurde der Preis deutlich angehoben. So begann man bei der DR bereits im Jahre 1982 die Loks wieder auf Kohlefeuerung zurückzubauen, dieser Rückbau war im Frühjahr 1984 beendet und die Ölfeuerung bei diesen Loks damit Geschichte.
 
Modell: Modell der Schmalspurdampflok 99 0244-6 der Deutschen Reichsbahn (DR) in der Ausführung mit Ölfeuerung wie sie in den 70er Jahren im Einsatz war. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Alle fünf Treibradsätze werden von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke, auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Rauchausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Länge über Puffer 55 cm.                            
 
Highlights:
- mfx/DCC-Decoder.
- 2 Hochleistungsmotoren.
- Spitzenlicht digital schaltbar.
- Mit Sound.
- Radsynchroner Rauchausstoß im Digitalbetrieb.
- Erstmals als Modell einer Lok mit Ölfeuerung.
- Originalgetreue Farbgebung.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.881,00 EUR UVP 2.090,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
LGB 20581 - Santa Fe Diesellok F7A
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: III
Art: Diesellokomotiven
 
Modell: Modell einer Diesellok der Bauart F7 A-Unit von EMD in der Ausführung der Atchison Topeka & Santa Fe Railroad. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Das Lokgehäuse ist teilweise verchromt, damit hat die Lok das typische Aussehen des Originals. Beide Drehgestelle mit leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben, Haftreifen. Eingebauter mfx/DCC-Decoder mit vielfältigen Licht- und Soundfunktionen, digital schaltbar. Eingebaute Steckdose am hinteren Ende der Lok, um bei der passenden B-Unit den Lautsprecher vom Decoder der A-Unit zu versorgen. Viele angesetzte Details, Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Kupplung 61 cm.                            
 
Highlights:
- Auf 249 Stück limitierte Edition
- Viele Lichtfunktionen wie Fernlicht oder Marslight
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte bei den Bahnen der USA vehement der Strukturwandel ein. Das größte Stück vom Kuchen sicherte sich General Motors (GM) mit seinem Betriebszweig Elektro-Motive Division (EMD), welcher für die Diesellokproduktion zuständig war. Zum Schrecken aller Dampfloks entwickelte sich die von 1949 bis 1954 gebaute, legendäre F7A/B, welche wahre Einbrüche bei den schwarzen Riesen hervorrief. Insgesamt 2.366 A-Einheiten (mit Führerstand) und 1.483 B-Einheiten (ohne Führerstand) verließen die Werkshallen. Damit sicherten sie sich den dritten Platz in der Hitliste der meistgebauten US-Dieselloks. Ihr Haupteinsatzgebiet lag sowohl vor Durchgangsgüterzügen als auch vor Reisezügen. Für den lokalen Güterverkehr mit seinen umfangreichen Rangiermanövern waren sie hingegen weniger geeignet. Die frontseitige Ausrichtung der stromlinienförmig ausgeführten Führerstände schränkte die Sicht nach hinten stark ein. Doch gerade dieser Führerstand im „Bulldog"-Design wurde zum unverwechselbaren Kennzeichen dieses Typs, welcher noch heute Eisenbahnfreunde auf der ganzen Welt begeistert.Den Antrieb der F7 besorgte zumeist ein 16-Zylinder-Dieselmotor der Serie 567B mit 1.521 PS (1.119 kW) bei 800 U/min. Ein Gleichstromgenerator, der mechanisch mit dem Schwungradende des Motors gekoppelt war, wirkte auf die vier Fahrmotoren, wobei jedes zweiachsige Blomberg-Drehgestell mit zwei Motoren ausgerüstet war.Allein die Atchison, Topeka & Santa Fe Railway (AT&SF, kurz Santa Fe) beschaffte zwischen September 1949 und Mai 1953 von der F7 insgesamt 215 A-Einheiten und 246 B-Einheiten. Hiervon trugen 57 Loks mit Endführerstand und 88 Maschinen ohne Führerstand das berühmte Warbonnet-Design in Rot, Gelb und Silber. Diese Maschinen kamen vorzugsweise vor den Santa Fe-Reisezügen zum Einsatz wie z.B. dem berühmten Schlafwagenzug „Super Chief", welcher zwischen Chicago und Los Angeles verkehrte und von 1951 bis Mitte der 1960er Jahre mit den F7 bespannt war. Nach seiner Einführung im Mai 1936 avancierte der „Super Chief" schnell zu „dem" Zug zwischen Chicago und Los Angeles, genauso wie Luxuszug „20th Century Limited" der New York Central Railroad die bevorzugte Reisemöglichkeit jener Zeit an der Ostküste zwischen New York und Chicago war. Der luxuriöse „Super Chief" galt bald nach seiner Einführung auch als „The Train of the Stars", weil er von vielen Prominenten und Hollywood-Berühmtheiten wie Richard Burton und Elizabeth Taylor, Humphrey Bogart und Lauren Bacall, Dean Martin und Jerry Lewis, Desi Arnaz und Lucille Ball, James Cagney, Judy Garland und Bing Crosby sowie auch den ehemaligen Präsidenten Harry S. Truman und Dwight D. Eisenhower samt deren Ehefrauen benutzt wurde.
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LGB 26602 - Elektrolokomotive Ge 6/6 I
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: V
Art: Elektrolokomotiven
 
Vorbild: Eine Besonderheit unter den Krokodilen war die 412: Die 1925 gebaute Lok wurde 2005 - im Zusammenhang mit dem Jubiläum '75 Jahre Glacier-Express' blau lackiert, passend zu den Alpine-Classic Wagen der RhB. Neben dem Hinweis auf diese Jubiläum waren auf der Lok auch die Firmenlogos der beiden Modellbaugfirmen Bemo und LGB angebracht, die diese besondere Version der Lok als Modelle angeboten hatten. Leider fuhr sie in dieser Farbgebung nicht sehr lang - bereits 2008 ereilte sie ein Getriebeschaden, der zur Abstellung und Verschrottung der Lok führte.
 
Modell: Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Farbgebung und Beschriftung in der blauen Sonderausführung der Epoche V, Betriebsnummer 412 so wie die Lok von 2005 bis 2008 im Sonderzugeinsatz stand. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.                            
 
Highlights:
- Einmalige Auflage anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Rhätisches Krokodil".
- Komplette absolut maßstäbliche Neukonstruktion.
- Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing.
- Zwei leistungsstarke, Bühler-Motoren.
- Für die vielen Licht- und Soundfunktionen sorgt ein mfx/DCC-Sounddecoder.
- Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar.
- LGB-Systemkupplungen im Digitalbetrieb zu betätigen.
- Zwei zusätzliche Schneepflüge ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung liegen bei.
- Türen zum Öffnen.
- Komplett eingerichtete Führerstände.
- Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen.
- Federpuffer.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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LGB 22225 - RhB Triebzug ABe 8/12 'Allegra'
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Triebwagen
 
Vorbild: Modell eines Triebzuges der Baureihe ABe 8/12 'Allegra' der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angetrieben mit zwei kugelgelagerten Bühler-Motoren auf 4 Radsätzen, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Pantographen auf den Endwagen ferngesteuert heb- und senkbar. Alle Wagen sind mit Metallradsätzen, der Mittelwagen ist mit Kugellagerradsätzen ausgerüstet. Alle Türen zum Öffnen. Viele angesetzte Details, wie Leitungen, Steckdosen, Scheibenwischer, Antennen und Rückspiegel. Federpuffer und kompletter Schienenräumer, das mittlere Teil des Schienenräumers kann gegen eine beiliegende LGB Systemkupplung getauscht werden. Länge über Puffer 206 cm.
 
Modell: Modell eines Triebzuges der Baureihe ABe 8/12 'Allegra' der RhB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Angetrieben mit zwei kugelgelagerten Bühler-Motoren auf 4 Radsätzen, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Sound- und Lichtfunktionen. Pantographen auf den Endwagen ferngesteuert heb- und senkbar. Alle Wagen sind mit Metallradsätzen, der Mittelwagen ist mit Kugellagerradsätzen ausgerüstet. Alle Türen zum Öffnen. Viele angesetzte Details, wie Leitungen, Steckdosen, Scheibenwischer, Antennen und Rückspiegel. Federpuffer und kompletter Schienenräumer, das mittlere Teil des Schienenräumers kann gegen eine beiliegende LGB Systemkupplung getauscht werden. Länge über Puffer 206 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
LGB 22225 - Triebzug der Baureihe ABe 8/12 „Allegra" der RhBAm 14. Oktober 2009 setzte die Rhätische Bahn (RhB) einen neuen Meilenstein in ihrer traditionsreichen Geschichte, denn der erste von 15 neuen dreiteiligen Zweisystemtriebzügen (11 kV/16,7 Hz und 1 kV=) der Reihe „ALLEGRA" konnte an diesem Tag in Landquart feierlich empfangen werden. Der neue Zug ist nicht nur hochmodern, sondern verbirgt in seinem Innern wesentliche Innovationen und viel Power. Angetrieben sind alle Radsätze der beiden Endwagen. Dabei besteht die mehrsystemfähige Antriebsausrüstung aus vier Antriebssträngen mit wassergekühlten IGBT-Stromrichtern und bringt eine Leistung von 2,6 MW unter Wechselspannung (2,4 MW bei 1 kV=) auf die Schienen. Das ist überaus viel, denn die stärkste Lok der RhB, die Hochleistungslokomotive Ge 4/4 III, bietet auch „nur" 3,1 MW Leistung. Mit acht angetriebenen Radsätzen und seiner Leistung entwickelt der „ALLEGRA" eine entsprechend hohe Anfahrzugkraft von 260 kN, welche diejenige der Ge 4/4 III sogar um 30 % übertrifft. Mit ihm gelang dem Erbauer Stadler bezüglich Leistungsdichte, Leistungsfähigkeit und Gewicht ein weltweit einmaliger Meterspurtriebzug. Eine besondere Herausforderung bestand darin, die Powerpakete im beschränkten Platz unter dem Triebwagenboden sowie auf dem Dach zu „verstauen", was dank innovativer Lösungen auch gelang.Der antriebslose Zwischenwagen bietet mit seinem Niederflurbereich einen bequemen Einstieg, behindertengerechte WC sowie Abstellplätze für Kinderwagen. Insgesamt befinden sich in den ABe 8/12 mit ihren vollklimatisierten Fahrgasträumen in der 1. Klasse 24 und in der 2. Klasse 76 Sitzplätze sowie weitere Klappsitze und Stehplätze. Zum Standard gehört ferner ein modernes Fahrgastinformationssystem mit Flachbildschirmen. An der Stirnfront der Triebzüge mit dem Bündner Kantonswappen verleiht der untere Teil des Führerstands mit der zur Spitze laufenden Form und dem geraden, nach hinten gewölbten Führerstandsfenster dem Fahrzeug eine gewisse Schnittigkeit und symbolisiert auch seine Kraft.Auch einen Geschwindigkeitsrekord für Meterspurfahrzeuge kann der „ALLEGRA" zwischenzeitlich an seine Fahnen heften, denn am 20. Dezember 2010 erreichte die Einheit 3502 bei einer Sonderfahrt im Vereinatunnel stolze 145 km/h.
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LGB 26601 - Elektrolokomotive Ge 6/6 I
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Elektrolokomotiven
 
Vorbild: Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Spezielle Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 415 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.
 
Modell: Modell der Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 I der RhB, dem legendären Krokodil. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Spezielle Farbgebung und Beschriftung in der Ausführung der Epoche VI, Betriebsnummer 415 so wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Angetrieben von 2 leistungsstarken Motoren auf beide Drehgestelle. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Pantographen mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar, ebenso können die Kupplungen im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Viele feine Details an Aufbauten und Fahrwerk, Führerstände mit kompletter Inneneinrichtung, Führerstandstüren zum Öffnen. Es liegen 2 Schienenräumer ohne Aussparung für die LGB Systemkupplung bei, diese können ein- oder beidseitig nach dem Ausbau der motorisch angetriebenen Kupplung montiert werden.Befahrbarer Mindestradius 600 mm. Länge über Puffer 60 cm.                            
 
Highlights:
- Einmalige Auflage anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Rhätisches Krokodil"
- Komplette absolut maßstäbliche Neukonstruktion
- Hochwertige Metallausführung, Druckguss und Messing
- Zwei leistungsstarke Bühler-Motoren
- Für die vielen Licht- und Soundfunktionen sorgt ein mfx/DCC-Sounddecoder
- Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar
- LGB Systemkupplungen im Digitalbetrieb zu betätigen
- Zwei zusätzliche Schneepflüge ohne Aussparung für die LGB-Systemkupplung liegen bei
- Türen zum Öffnen
- Komplett eingerichtete Führerstände
- Führerstandsfenster und Maschinenraumfenster zum Öffnen
- Federpuffer
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
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LGB 22062 - Elektrolokomotive Ge 6/6 II
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: IV
Art: Elektrolokomotiven
 
Modell: Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 II mit der Betriebsnummer 707 der Rhätischen Bahn. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Scheren-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital heb- und senkbar. Korrekte Nachbildung des Gelenks in der Lokmitte, vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 65 cm.                            
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
RhB-Elektrolok der Baureihe Ge 6/6 IIFür die ab Mitte der 1950er Jahre geplanten Kraftwerksbauten im Bergell (Albigna) und den damit zusammenhängenden, umfangreichen Zementtransporten von Untervaz bei Landquart ins Engadin (bis zu 1.000 t täglich) benötigte die Rhätische Bahn (RhB) dringend leistungsstärkere Lokomotiven mit folgenden Anforderungen: Eine Maschine allein sollte einen Zug mit den für die Kupplungen größten zulässigen Anhängelasten führen können, welche bei 35 ‰ Steigung (Albulalinie) rund 250 t und bei 45 ‰ Steigung (Küblis - Davos) noch rund 180 t betrugen. In Zusammenarbeit mit SLM (mech. Teil) sowie BBC und MFO (elektr. Teil) ergab sich so eine Maschine mit drei zweiachsigen Drehgestellen und einen in der Mitte durch ein Gelenk geteilten Lokkasten, was den gestellten Bedingungen und insbesondere den Streckenverhältnissen der RhB am besten entsprach. 1955 wurden zunächst zwei solche Loks der Bauart Ge 6/6 II bestellt und bis Mitte 1958 mit den Betriebsnummern 701 und 702 ausgeliefert. Die äußeren Drehgestelle sowie die Einphasen-Reihenschlussmotoren waren identisch mit denen der Ge 4/4 I 601-610. Geregelt wurden die 294 kW (400 PS) starken Fahrmotoren durch eine dem damaligen Stand der Technik entsprechende Niederspannungs-Stufenschaltersteuerung. Vorhanden waren insgesamt 28 Fahrstufen mit Spannungen von rund 70 V bis 480 V und 15 elektrische Bremsstufen. Die Rekuperationsbremse arbeitete dabei in Talfahrt nach der bewährten MFO-Erregermotorschaltung.Diese beiden Sechsachser bewährten sich so gut, dass die RhB 1964 weitere fünf Maschinen für die immer schwerer werdenden Albula-Schnellzüge nachbestellte, welche dann 1965 mit den Nummern 703-707 geliefert wurden. Während die Vorserienloks noch über Stirnwandtüren verfügten (1968/69 zugeschweißt), entfielen bei den sieben Jahre später gebauten Exemplaren die Stirnwandtüren und sie besaßen statt dreigeteilten nur noch zweigeteilte Windschutzscheiben. Die Stirnfronten der 701 und 702 wurden dann erst in den 1980er Jahren an die der fünf neueren Loks angeglichen. Ab 1985 verloren die Ge 6/6 II ihren grünen Anstrich und fielen nach und nach bei fälligen Hauptuntersuchungen in den aktuellen roten Farbtopf. Schließlich mussten 1998 die Scherenstromabnehmer den modernen Einholstromabnehmern weichen. Nach Erscheinen der Baureihe Ge 4/4 III ab 1994 wanderten Ge 6/6 II sukzessive in den Güterzugdienst ab, kommen aber ab und an auch noch vor Reisezügen zum Einsatz. Mit ihrer vergleichsweise hohen Stundenleistung von 1.764 kW sind die Sechsachser nach teilweise über 60 Dienstjahren bei der RhB immer noch unentbehrlich.
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LGB 22042 - Elektrolokomotive Ge 4/4 I
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Elektrolokomotiven
 
Vorbild: Ende der 80er konnte die RhB noch nicht auf die mittlerweile fast 40 Jahre alten Loks der Baureihe Ge 4/4 I verzichten. Da absehbar war, dass diese noch länger im Einsatz bleiben würden, wurden die Loks modernisiert. Es wurde eine Vielfachsteuerung eingebaut und weitere technische Verbesserungen durchgeführt, aber am auffälligsten waren die neuen Führerstände mit den zwei großen Fenstern. Wenn auch ein Teil der Loks bereits verschrottet wurde, stehen immer noch einige der teilweise über 70 Jahre alten Loks im Einsatz.
 
Modell: Modell einer Elektrolok der Baureihe Ge 4/4 I mit der Betriebsnummer 602 der Rhätischen Bahn. Nachbildung der umgebauten Lok mit neuer Stirnfront. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Einholm-Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Vorbildgerechte Ausführung der Dachausrüstung. Länge über Puffer 54 cm.                            
 
Highlights:
- neu konstruierter Lokkasten
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
Bis Mitte der 1940er Jahre fuhren bei der Rhätischen Bahn (RhB) unter Fahrdraht nur Elektroloks mit Stangenantrieb. 1944 entschloss sich die RhB zu einem Sprung nach vorn und bestellte bei SLM vier moderne Drehgestell-Elloks Ge 4/4 I 601-604, die in weiten Teilen den Ae 4/4 251 und 252 der BLS glichen. Beim elektrischen Teil speiste ein Stufentransformator die vier Fahrmotoren und alle Maschinen waren mit einer regenerativen Bremse ausgerüstet, die zum Abbremsen der Loks und der halben Anhängelast auf Strecken mit 35 und 45 ‰ Steigung diente. Nach überaus zufriedenstellenden Fahrleistungen der ab Mitte 1947 ausgelieferten Exemplare bestellte die RhB 1953 weitere sechs Maschinen (Ge 4/4 I 605-610). Nach fast vier Jahrzehnten im grünen Farbkleid mussten ab Mitte der 1980er Jahre viele Komponenten erneuert werden. Die Loks erhielten geräumigere Führerstände mit neuen Fronten, neue Transformatorwicklungen und erneuerte Verkabelungen, die Ausrüstung für Vielfach- und Fernsteuerung sowie die nun aktuelle, rote RhB-Lackierung. Mit der Anlieferung neuer Fahrzeuge mussten 2010/11 sechs Loks (Nr. 601, 604 und 606-609) den Dienst quittieren und wurden verschrottet. Die restlichen vier Loks kamen seit 2015 u.a. mit den Baustellenzügen beim Neubau des Albulatunnels oder als Reserve zum Einsatz.
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LGB 20320 - HSB Diesellok V 10C
 
Spur/Bauart: G/
Epoche: VI
Art: Diesellokomotiven
 
Modell: Modell der Dieselok 199 006-8 der Baureihe V 10C, wie sie heute noch bei der HSB vorhanden ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle Radsätze mit einem leistungsstarken Bühler-Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandstüren zum Öffnen. Länge über Puffer 29 cm.                            
 
Highlights:
- Komplette Neukonstruktion.
 
Altersfreigabe ab 15 Jahre
 
Großbahn:
HSB-Diesellok 199 006 (Typ V 10 C)Als Weiterentwicklung des Heeresfeldbahntyps HF 130 C stellte der VEB Lokomotivbau „Karl Marx" (LKM) in Potsdam-Babelsberg in den 1950er Jahren die Schmalspurdieselloks der Bauart Ns 4 her. Ein 90 PS-Motor sorgte für die nötige Antriebsleistung und wirkte über ein Viergang-Rädergetriebe, Blindwelle und Kuppelstangen auf die drei Radsätze. Aus dem Typ Ns 4 entstand bei LKM in der Folge die Schmalspurdiesellok des Typs V 10 C. Ein 100 PS-Motor des VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck und ein modernes äußeres Erscheinungsbild waren die markantesten Kennzeichen dieser Maschinen, die für Spurweiten zwischen 600 und 1.000 mm mit etwa 500 Exemplaren produziert wurden. Dabei gelangten nur wenige Maschinen sofort zur Deutschen Reichsbahn (DR).Nach Einstellung der Spreewaldbahn (1.000 mm) mussten im Cottbuser Stadtgebiet auf einem Reststück der Militär-Flugplatz mit auf Rollwagen geladenen Kesselwagen (Flugzeugbenzin) bedient und auf der meterspurigen Cottbuser Straßenbahn Rangierarbeiten durchgeführt werden. Hierfür kaufte die DR am 25. September 1969 vom VEB Imprägnier- und Spanplattenwerk Gotha zwei 1964 gebaute Loks des Typs V 10 C und reihte sie als Kö 7001 und 7002 (ab 1. Juli 1970: 100 905 und 906, ab 15. August 1973: 199 005 und 006) in ihren Bestand ein. Im Februar 1983 wurden das Anschlussgleis zum Flugplatz auf Regelspur umgestellt. Beide Dieselloks nutzte man zuletzt noch für die Abbauzüge, dann erfolgte ihre Umsetzung zur Harzquer- und Brockenbahn, wo sie am 26. März 1983 in Wernigerode eintrafen. Im Harz verdienten die Kleindieselloks mit Rangierarbeiten in den Bahnhöfen Gernrode, Nordhausen und Wernigerode ihr tägliches Brot. Mit der Einstellung des schmalspurigen Güterverkehrs am 1. April 1990 entfielen diese Aufgaben weitestgehend. Daher stellte die DR die beiden Kleinloks schließlich am 10. April 1991 ab und musterte sie wenig später aus. Im Umzeichnungsplan von 1992 buchmäßig noch kurzzeitig als 399 112 und 113 geführt, gingen sie am 1. Februar 1993 unter ihren alten Betriebsnummern in den Bestand der nun privatisierten Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) über. Die HSB überließ die in Nordhausen Nord abgestellten, nicht betriebsfähigen Dieselloks als Dauerleihgabe der „IG Harzer Schmalspurbahnen" zur Pflege. Die 199 005 wurde am 29. Juni 2018 mit einem Kran auf einen Lkw-Anhänger verladen und erreichte einen Tag später als Dauerleihgabe der HSB an die „IG Spreewaldbahn" ihre alte Heimat, den Spreewald in Straupitz. Nach einer äußerlichen Aufarbeitung soll die Lok zukünftig das Glanzstück auf dem Museumsgelände des Vereins werden.
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LGB 26819 - Dampflok 99 222 HSB
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Ihr Preis 1.879,00 EUR UVP 2.090,00 EUR
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LGB 24141 - Feldbahnlokomotive
 
Spur/Bauart: G/
Art: Dampflokomotiven
 
Modell: Modell einer typischen Feldbahnlok, wie sie auf vielen Klein- und Feldbahnen im Einsatz war und heute im Museumsbetrieb teilweise noch ist. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Motor angetrieben. Viele angesetzte feine Details, auch im Führerstand. Länge über Puffer 21 cm.                            
 
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