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ESU 50098 - ECoSDetector RC Rückmeldemodul, 4 RailCom-Eingänge. Für 2 und 3-Leiterbetrieb, Optokoppler
 
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten: ECoSDetector RC
Betriebsarten:
- Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station "Reloaded" möglich.
 
Rückmelder:
- 4 Rückmelder fix konfiguriert als Gleisbesetzmelder (Stromfühler). Galvanische Trennug der Rückmelder von der Zentrale.
 
RailCom®:
- 4 Rückmelder als RailCom Rückmelder ("local detector") konfiguriert. Erkennung der Lokadresse
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector RC Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 95,40 EUR UVP 104,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50095 - ECoSDetector Rückmeldemodul  Erweiterung. 32 digitale Ausgänge 100mA für Birnchen oder LEDs, Ausleuchtung Gleisbildstellpult.
 
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten: ECoSDetector Extension
Betriebsarten:
- Zusatzmodul für ECoSDector, wird duch diesen versorgt und gesteuert. Transistorausgänge werden extern versorgt.
 
Ausgänge:
- 32 Transistorausgänge, jeweils 100mA Ausgangsleistung. Ausführung als „Open collector" die gegen Masse geschaltet werden.
- Maximal 1,5A Ausgangsleistung aller Ausgänge zusammen.
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Extension, Anschlussklemmen, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 49,00 EUR UVP 53,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50012 - ECoSBoost ext. Booster, 7A, MM/DCC/SX/M4, Set mit Netzteil 120-240V, EURO + US, Handbuch Deutsch / Englisch
 
Unverzichtbare Bestandteile jeder größeren Modellbahnanlage sind Verstärker (auch „Booster" genannt): Ist der Stromverbrauch aller fahrenden Züge mit deren Funktionen, der Beleuchtung der Wagen und Funktionsmodellen größer als der Maximalstrom, den die Zentrale liefern kann, müssen Sie Ihre Anlage in mehrere Versorgungsabschnitte einteilen, die jeweils von einem eigenen Booster versorgt werden. Für genau diese Aufgabe ist der ECoSBoost gedacht: Er ist perfekt auf die Verwendung mit unserer ESU ECoS abgestimmt. Der ECoSBoost leistet 7A Ausgangstrom und wird mit einem passend dimensionierten Netzteil ausgeliefert.  
 
Technische Daten:
Hardware:
- H4-Booster mit 7.0 A Dauerausgangsleistung. Ausgang gegen Überlast und Kurzschluss gesichert. Thermischer Überlastschutz. Galvanische Trennung von Gleisausgang und EcoSlink-Bus.
- NMRA DCC RailCom® Rückmelder integriert.
- M4 Feedback Device integriert.
 
Betriebsarten:
- Verwendung mit ESU ECoS oder Märklin® central station® 60212.
-Unterstützte Datenformate (abhängig von der Zentrale): NMRA DCC, Motorola®, Selectrix®, M4
 
Dimensionen in mm:
- 180 x 76 x 40 mm
 
Lieferumfang:
- ECoSBoost mit 7.0A Ausgangsleistung, Netzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung, Anschlussklemmen für Gleisanschluss, Ausführliche Bedienungsanleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 240,00 EUR UVP 264,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50096 - ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, 16 Dig. Eingänge. Für 3-Leiterbetrieb, Optokoppler
 
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten: ECoSDetector Standard
Betriebsarten:
- Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station "Reloaded" möglich.
 
Rückmelder:
- 16 Rückmelder als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte). Galvanische Trennug der Rückmelder von der Zentrale.
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 77,20 EUR UVP 84,89 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 50094 - ECoSDetector Rückmeldemodul, 16 Dig. Eingänge, davon 4 RailCom Rückmelder. Für 2-Leiter- oder 3-Leiterbetrieb, Optokoppler
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten:
Betriebsarten:
- Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station Reloaded V3.0.0. möglich.
 
Rückmelder:
- 16 Rückmelder
- Konfigurierbar über Steckbrücken als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte) oder als Gleisbesetztmelder (Stromfühler).
- Galvanische Trennung der Rückmelder von der Zentrale
- Maximal 3A Strombelastung pro Rückmeldeeingang
 
RailCom®:
- 4 der 16 Rückmelder auf Wunsch als RailCom Rückmelder ("local detector") konfigurierbar. Erkennung der Lokadresse
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 190,80 EUR UVP 209,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51998 - Adapterplatine 21MTC nach Next18, für Liliput Loks
 
Diese kleine Adapterplatine ist ein praktischer Helfer, um einige Modelle (z.B. aus dem Hause Liliput) mit einem LokSound Decoder ausrüsten zu können: Dort wurde zwar eine 21MTC Schnittstelle verbaut, jedoch nicht die erforderliche Länge für einen LokSound 5 Decoder berücksichtigt. Mit Hilfe dieser Adapterplatine lässt sich ein LokSound 5 micro quer in dem zur Verfügung stehenden Bauraum einsetzen. Sofern 21mm Breite vorhanden sind, können nun auch diese Loks problemlos auf LokSound umgerüstet werden.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51994 - Adapterplatine, 18-pol Next-18 Buchse auf NEM651 6-pin, Flex,88mm, mit Schrumpfschlach
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51993 - Adapterkabel, 18-pol. Next18-Buchse auf offene Litzen, 88mm, mit Schrumpfschlach
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 53953 - Adapterplatine, 24-pol E24 Buchse auf offene Litzen, 88mm
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 53951 - Adapterplatine für Hübner Schienenbus, 21MTC Schnittstelle für LokSound oder LokPilot Decoder
 
Diese Adapterplatine ist für Besitzer eines Hübner Schienenbusses in Spur 1 (Art. Nr. 4070 bzw. 4071)
gedacht. Dort wurde im Motorwagen ein LokSound 2 Decoder auf einem speziellen Adapter, und im
Steuerwagen ein extra angefertigter Lichtwechseldecoder verbaut. Mit Hilfe dieses Adapters können
Sie diese alten Decoder endlich durch einen modernen LokSound 5 bzw. LokPilot 5 Fx Decoder ersetzen.
Stecken Sie einen Decoder mit 21MTC Schnitstelle in die Adapterplatine ein und bauen Sie diese dann in
den Schienenbus ein. Es muss nichts umverdrahtet werden, alle Lampen werden korrekt funktionieren.
Hinweis: Nicht geeignet für die Neuauflage des Schienenbus unter Märklin®-Regie.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 27,20 EUR UVP 29,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51997 - Adapterplatine, 18-pol Next-18 Buchse auf PluX12, Flex, 88mm, mit Schrumpfschlauch
 
Diese Adapterplatine kann an alle Decoder mit Next18-Anschluss angedockt werden und bietet lokseitig eine PluX12-Schnittstelle an. Insbesondere TT-Loks aus dem Hause Tillig baut man nun mit unserem LokSound 5 micro Next18 oder LokPilot 5 micro Next18 problemlos um. Die Flex-Leiterplatte lässt sich nahezu beliebig falten und auf Länge bringen. Die Adapterplatine wird mit Schrumpfschlauch und Lautsprecheranschlusskabeln geliefert.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51999 - Adapterplatine Next18 für 6 Ausgänge, Lötkontakten und angelöteten Kabeln
 
Die Next18-Adapterplatine eignet sich, wenn Sie eine sehr kleine Lok ohne Digitalschnittstelle digitalisieren möchten, aber den Decoder nicht frei verdrahten wollen. Mit Dimensionen von nur 13.0 mm x 9.0 mm ist die Platine extrem klein gehalten und zusätzlich mit einer abbrechbaren Befestigungslasche versehen. Für die Funktionen AUX3 und AUX4, welche am Decoder laut Norm als Logikausgänge ausgeführt sind, sind Leistungsverstärker (je ca. 180mA) mit an Bord. Insgesamt können also bis zu 6 Ausgänge benutzt werden. Bereits verlötete Anschlusskabel mit ca. 20 cm Länge für die wichtigsten Kontakte sorgen für eine einfache Handhabung und Verkabelung.
 
Dimensionen: Länge 13.0 mm x 9.0 mm (Mit Befestigungszunge: 18.0 mm x 9.0 mm).
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 12,30 EUR UVP 13,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51995 - Adapterplatine, 18-pol Next-18 Buchse auf NEM652 8-pin, Flex,88mm, mit Schrumpfschlach
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51996 - Adapterplatine, 18-pol Next-18 Buchse auf PluX16
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 6,30 EUR UVP 6,95 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51956 - Blindstecker für Adapterplatine für LokSound L mit Stiftleisten, Universal, Retail
 
Dieser Blindstecker ersetzt auf Wunsch einen LokSound 5 L bzw. LokSound L V4.0 Decoder in Loks, die auf analogen Anlagen fahren sollen. Der Blindstecker wird auf die Adatperplatine 51959 aufgesteckt. Mit DIP-Schaltern kann konfiguriert werden, welche Funktionsausgänge an- oder ausgeschaltet sein sollen. Auch die Definition der Fahrtrichtung ist möglich. Der Blindstecker ist für Umbauer nützlich, die Ihre Spur-0- oder Spur-1-Loks mit Hilfe der Platine 51959 digital vorbereiten möchten, aber noch nicht gleich einen LokSound 5 L Decoder einbauen möchten.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 12,30 EUR UVP 13,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51971 - Adapterplatine für LokSound XL V4.0 mit Stiftleisten
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 18,20 EUR UVP 19,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51952 - Adapter USB-A auf RS232 Schnittstelle, USB-A Kabel 1.80m
 
Weil moderne Rechner keine serielle Schnittstelle mehr haben, wird der LokProgrammer seit vielen Jahren mit einem USB Adapterkabel geliefert. Leider hat sich gezeigt, dass das bisherige, bis 2009 von uns gelieferte Kabel mit Windows Vista oder Windows 7 nicht sauber funktioniert bzw. es sehr vom Treiber und der Rechnerumgebung abhängt, ob es funktioniert oder nicht.
 
Aber auch unter Windows XP kann es mit der neuen, für moderne Windows Systeme optimierten Lokprogrammer Software 4.x.x. zu Problemen kommen, wenn Sie das alte Kabel verwenden.
 
Das neue Kabel funktioniert mit allen ESU-Softwareständen und allen Windows-Betriebssystemen einwandfrei. Es basiert auf einem USB 2.0 Chip der Firma FTDI, die hervorragende Treiber anbietet.
 
Wir empfehlen daher, die älteren, bis Ende 2009 gelieferten Kabel nicht mehr zu verwenden und statt dessen das neue Kabel zu verwenden. Wenn Sie Ihren LokProgrammer schon länger im Einsatz haben und einen Umstieg auf Windows 7 planen, brauchen Sie zwingend ein neues USB Kabel.
 
Dieses kann unter der Artikelnummer 51952 bei Ihrem Fachhändler bezogen werden.
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 18,10 EUR UVP 19,94 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51959 - Adapterplatine für LokSound L V4.0 mit Stiftleisten, Retail
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 18,20 EUR UVP 19,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 51968 - Adapterlokplatine L-Form wie 6090x, mit AUX3+AUX4, für LokSound V3.5/V4.0,  LokPilot V3.0/V4.0 mit 21MTC-Schnittstelle
Verfügbarkeit auf Lagerauf Lager
Ihr Preis 12,30 EUR UVP 13,49 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31175 - E-Lok, H0, BR 103, 103 205 DB, Orientrot, Ep V, Vorbildzustand um 1992, LokSound, Pantograph, DC/AC
 
Vorbild:
 
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab 1970 in Serie gebauten Schwesterloks waren schon zu Lebzeiten Legenden. Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mit Henschel und Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im Flachland zu befördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche für die planmäßige Beförderung von Reisezügen mit 200 km/h. Die in Versuchen im Windkanal entwickelten kugelförmigen Stirnseiten und die elegante TEE-Lackierung prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30 Jahre lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte das Zuggewicht für die Serienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei 160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung der Motoren auf 7780 kW. Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks von der Vorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden und die vereinfachte Lackierung ohne silberne Zierleiste zwischen purpurrotem und beigefarbenem Bereich. Die beliebte Elektrolokomotive der Baureihe E03/103 wird nun mit geänderte Pufferträgerform als 31174 und 31175 gefertigt.
 
Modell:
 
- Aufbau und Chassis aus Metall
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
- Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
- Separat angesetzte Griffstangen
- Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
- LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
- Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar,
- Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 224,1 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 518,99 EUR Jetzt nur 449,00 EUR Sie sparen 13% / 69,99 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31106 - Dampflok, H0, BR T16.1, 94 1666, DB, Ep III, schwarz, Vorbildzustand um 1966, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
Vorbild:
 
Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 tru[1]gen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt, wo sie sich dank gutem Beschleunigungsvermögen bewährten. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Ab Mitte der 1950er-Jahre begann die DB ihre Triebfahrzeuge mit einem dritten Spitzenlicht auszustatten.
 
Modell:
 
- Aufbau und Rahmen weitgehend aus Metall, Führerhaus aus Kunststoff
- Kreuzkopf, Gleitbahn und Kolbenstange aus Metall
- Vorbildgetreuer Achsabstand durch Darstellung mit abgefahrenen Radreifen - wie beim Vorbild
- Zahlreiche separat angesetzte Leitungen und Armaturen
- Eingerichteter Führerstand
- Vorbildgerechte Bauartunterschiede
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Glockenankermotor
- Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe, zwei Haftreifen
- LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Lastabhängiger Raucherzeuger, achssensorgesteuerter Rauchausstoß synchron zum LokSound
- Digital fernbedienbare Kupplung an beiden Lokenden in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Digitalisierte Originalgeräusche, erstmals Geräusch der Riggenbach-Gegendruckbremse bei
- entsprechend ausgestatteten Vorbildloks
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier- und
- Führerstandbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht synchron zum Geräusch „Kohleschaufeln"
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Garantiert befahrbarer Mindestradius = 420 mm
- Länge über Puffer = 145,5 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 599,00 EUR Jetzt nur 517,10 EUR Sie sparen 14% / 81,90 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31010 - Diesellok, H0, BR 218, 218 309 DB
 
Vorbild:
 
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Parallel zur noch mit Dampfheizung ausgerüsteten 215 entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. Die meisten Serien-218 ab der zweiten Bauserie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kamen beziehungsweise kommen noch heute auf nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die Loks der 3. und 4. Bauserie rollten auf gemeinhin als Megi-Bauart bezeichneten Drehgestellen, die markant anders aussahen, als die bisher verbauten. Mit der vereinfachten Behr-Lüfteranlage in V-Form, erkennbar an dem einzelnen großen, mit einem Gitter abgedeckten Lüfterrad im Dach führte man eine dritte Form der Fahrmotorbelüftung ein. Diese Bauart weisen unsere Modelle 31012 und 31016 auf. Neben dem neuen Typ erhielten viele Maschinen aber noch den ursprünglichen Behr-Typ-A mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Lamellen (ESU-Modelle 31014 und 31015). Den dritten Lüfteranlagentyp von Voith mit längs zur Fahrtrichtung angeordneten Lamellen finden Sie bei den ESU-Modellen 31010 und 31011 nachgebildet. In den späten 1990er-Jahren entwickelte man den MTU-Dieselmotor zum MA 12 V 956 TB11 „Neu" weiter (ESU-Art.-Nr. 31012 und 31016). Die akustischen Unterschiede zum normalen TB11 werden Sie bei unseren Modellen natürlich hören. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit großer Zuverlässigkeit. Für unsere erste 218 in Ozeanblau-Beige haben wir uns 218 320 ausgesucht, die vom Zeitpunkt ihrer Ablieferung im April 1975 bis zu ihrer Verschrottung 2012 durchgehend dieses mittlerweile klassische DB-Farbkleid der 1970er-Jahre trug. Dem Kundenwunsch nach einer zu den fiktiven baden-württembergischen Bwegt-Silberlingen passenden Lok entsprechen wir mit der eleganten weiß-grau-gelben 218 405, die sie unter der Artikelnummer 31016 finden.
 
Modell:
 
- Formvarianten 3. und 4. Bauserie, mit Megi-Federung, Voith- oder Behr-V-Lüfteranlage
- Erstmals ESU-218 in Ozeanblau-Beige
- Neu aufgenommener Sound des MTU-Neubaumotors MA 12 V 956 TB11 „Neu"
- Aufbau und Rahmen aus Metall
- Durchbrochene Lüftergitter im Dach
- Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
- Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
- Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
- Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
- Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
- Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum LokSound
- Digitalisierte Originalgeräusche von 218 mit TB11- beziehungsweise TB11-Neubau-Dieselmotor
- Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 188,5 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 415,00 EUR Sie sparen 13% / 64,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 31277 - Diesellok, H0, C66, Cargo Net 66402, grau, EP VI, Vorbildzustand um 2008, Sound + Smoke, DC+AC
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ESU 31440 - Diesellok, H0, KG230, 3 Kali & Salz, grün, Ep IV, Vorbildzustand um 1982, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
Das Modell:
 
- Rahmen und Vorbauten aus Metall
- Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus
- Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand
- Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt
- Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen
- Freistehende Griffstangen
- Federpuffer
- Eingesetzte Lokführerfigur
- Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen
- LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Raucherzeuger synchron zum Loksound
- Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714
- Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Bremsfunken beim scharfen Bremsen
- Fahrgestell-Beleuchtung
- Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei
- Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei
- Länge über Puffer = 92,3 mm
 
Das Vorbild:
 
In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln" des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.
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