Roco 78333 - Elektrolokomotive 185 077-5, DB AG

Roco 78333 - Elektrolokomotive 185 077-5, DB AG
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Art.Nr.: RO-78333
GTIN/EAN: 9005033783334
HAN: 78333
Hersteller: Roco
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Produktbeschreibung

Roco 78333 - Elektrolokomotive 185 077-5, DB AG
 ausgestattet mit Sounddecoder.
 
Elektrolokomotive 185 077 der Deutschen Bahn.
 
Update!
 
-  Stromabnehmer mit innovativer Befestigung
-  Extra angesetzte Scheibenwischer
-  Schienenräumer am Chassis befestigt
-  Aufwendig bedrucktes Modell
-  LED-Spitzenlicht
-  Erstmals mit PluX22-Schnittstelle und PluX22-Sounddecoder
-  Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung
 
Der Auftrag von DB Cargo über 200 solcher Einheiten war der Hauptantrieb für die Entwicklung des TRAXX AC1, wie der Lok Typ im Jahr 2003 rückwirkend bezeichnet wurde. Die Bezeichnung TRAXX steht für „Transnational Railway Applications with eXtreme fleXibility". Die Lokomotive, direkt abgeleitet von der Baureihe 145 nun in geänderter Bauart und Baureihenbezeichnung, war jetzt für beide in Europa üblichen Wechselspannungssysteme 15 kV/16 2/3 Hz und 25 kV/ 50 Hz einsetzbar. Bei einem Gewicht von 84 t leistet sie 5,6 MW Dauerleistung und ist für 140 km/h zugelassen.
 
Eigenschaften:
Bahnverwaltung: DB-AG
Epoche: 6
Spurweite | Maßstab: H0 | 1:87
Stromsystem: AC
Schnittstelle: Plux22
LÜP[mm]: 217
Mindestradius[mm]: 358
Anzahl angetriebene Achsen: 3
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Kurzkupplungskulisse: Ja
Lichtwechsel: Ja
(Innen-)Beleuchtung: LED
Pufferkondensator: Ja
 
Voraussichtlich Lieferbar ab: Q4/2023
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Roco 7520002 - Elektrolokomotive Re 4/4 II 11108 „Swiss Express", SBB
 
Elektrolokomotive Re 4/4 II 11108 „Swiss Express" der Schweizerischen Bundesbahnen.
 
Neukonstruktion!
 
- 1. Bauserie der Re 4/4 II
- Mit vielen separat angesetzten Steckteilen, teilweise in Ätztechnik ausgeführt
- Ausführung im aktuellen Betriebszustand mit Klimaanlage
- Eckige Scheinwerfer
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen oder Schlusslicht, Führerstandsbeleuchtung sowie Maschinenraumbeleuchtung
- Z21 Führerstand verfügbar
 
Am 22. Mai 1975 wurde die Zugskategorie „Swiss Express" der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zusammen mit der Inbetriebnahme der Heitersberglinie eingeführt und existierte daraufhin bis im Jahr 1982. Mit dieser Kategorie wurden die früheren Städteschnellzüge ersetzt. Sie galten damals als Paradezüge der SBB und bedienten die wichtigste Verkehrsachse Genf - St. Gallen. Bespannt wurden die Züge damals von acht extra dafür hergerichteten Re 4/4 II. An das damalige Farbkleid erinnern heute leider nur noch die 11108 und die 11109.
Mit der Re 4/4 II 11108 kündigen wir eine der wohl beliebteren Loks an. Die bis im Jahr 2021 regulär noch im Einsatz stehende „Cremeschnitte" wie man sie auch liebevoll nennt, steht heute abgestellt in Olten. Dort wartet sie auf ihre weitere Verwendung.
 
 
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
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Ihr Preis 395,90 EUR UVP 439,90 EUR
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Roco 78650 - Elektrolokomotive 484 011-2, SBB Cargo
 ausgestattet mit Sounddecoder.
 
Elektrolokomotive 484 011 der Schweizerischen Bundesbahnen, Geschäftsbereich SBB Cargo.
 
-  Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
-  Ausführung mit Schneepflug am Chassis
-  Erstmals mit PluX22-Schnittstelle
-  Mit vier Pantographen für den Verkehr zwischen Italien und der Schweiz
-  Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter
 
Mit dem Statement „Gut auf der Schiene - gut fürs Klima‟ rollte die Re 484 011 im Oktober 2021 aus der Werkstatt. Die Botschaft ist auf der gegenüberliegenden Seite in französischer Sprache angebracht. Die Abbildung symbolisiert, mit der Schweizer Karte und den mitten hindurch fahrenden Schienengüterverkehr, den stark steigenden Transport durch die Schweiz.
 
Eigenschaften:
Betriebsnummer: 484 011-2
Bahnverwaltung: SBB Cargo
Epoche: 6
Spurweite | Maßstab: H0 | 1:87
Stromsystem: AC
Schnittstelle: Plux22
LÜP[mm]: 217
Mindestradius[mm]: 358
Anzahl angetriebene Achsen: 3
Anzahl Achsen mit Haftreifen: 2
Kurzkupplungskulisse: Ja
Lichtwechsel: Ja
(Innen-)Beleuchtung: LED
Pufferkondensator: Ja
 
Voraussichtlich Lieferbar ab: Q1/2023
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 328,40 EUR UVP 364,90 EUR
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Roco 7520019 - Elektrolokomotive 189 993-9, MRCE/SBB CI
 
Elektrolokomotive 189 993 der MRCE vermietet an SBB Cargo International.
 
- Einsatz im grenzüberschreitenden Verkehr Niederlande-Italien
- Aufwendige Dachgestaltung mit vier Stromabnehmern
- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
 
Die MRCE 189 993, eine von gerade mal noch drei Loks die noch im alten gelb/silbernen Kleid der Siemens Dispolok verkehrt, ist seit 2021 bei SBB Cargo International im Einsatz. Die Lok trägt seit ihrer Vermietung an SBB CI das aktuelle Logo der MRCE und ist auf dem Nord-Süd-Korridor zwischen Holland und Italien anzutreffen. Nebenbei enthält die Lok die Länderpakete für Slowenien und Rumänien.
 
 
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
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Roco 7520011 - Elektrolokomotive 186 295-2, Railpool
 
Elektrolokomotive 186 295 der Railpool vermietet an Lineas.
 
- Auffälliges Design mit bunten Streifen
- Im grenzüberschreitenden Einsatz vor Güterzügen
- Vorbildgerechtes Dach mit vier Dachstromabnehmern
- Mit separat angesetzten Steckteilen teilweise in Ätztechnik ausgeführt
- Beiliegendes Decal mit Lineas-Logo für optionalen Einsatz
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
 
Das in Belgien ansässige Unternehmen „Lineas" wurde 2017 als 100%iges Tochterunternehmen der Belgischen Staatsbahnen (SNCB) gegründet. In der Zeit davor betrieb die SNCB unter diversen Markenauftritten, wie B Cargo, SNCB Logistics oder B Logistics, ihre Logistiksparte.
Die 186 295 erlitt 2017, durch einen Zusammenstoss auf einem Bahnübergang, einen erheblichen Schaden. Im Februar 2019 erlebte sie ein farbenfrohes Comeback und ist, auch im benachbarten Ausland, wieder im Einsatz.
 
 
 
Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 337,40 EUR UVP 374,90 EUR
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ESU 36517 - n-Wagen, H0, Bnrdzf 483.1, 80-35 193-7, Steuerwagen, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Unser bisheriger Preis 134,90 EUR Jetzt nur 105,00 EUR Sie sparen 22% / 29,90 EUR
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ESU 36514 - n-Wagen, H0, Bnrz 446, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36472
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
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Diesen Artikel haben wir am 10.01.2023 in unseren Katalog aufgenommen.

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