Piko 51337 - E-Lok 120 mit FIS DB AG VI + DSS PluX

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Art.Nr.: PI-51337
GTIN/EAN: 4015615513377
HAN: 51337
Hersteller: Piko
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Produktbeschreibung

Piko 51337 - E-Lok BR 120 FIS DB AG VI
Neuheit 2022: Druckvariante der Elektrolok BR 120 der DB AG in der Epoche VI. Das Modell ist für die unkomplizierte Nachrüstung von Sound mit größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Es handelt sich um die Nachbildung der Umbauvariante 120.2. Das markanteste Merkmal ist die beleuchtete Zugzielanzeige. Diese wurde beim Vorbild ab 2007 bei 8 Maschinen für den Einsatz am Hanse-Express und Rein-Sieg-Express eingebaut.  
 
Eigenschaften:
Stromsystem: Gleichstrom
Schnittstelle: NEM 658 PluX22
Bahnverwaltung: DB AG
Epoche: VI
Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer
Maß[mm]: 221
Mindestradius: 358
Haftreifen: 2
Kupplungssystem: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse
Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder)
 
Voraussichtlich Lieferbar ab Ende: 04.2022
 
Empfohlene Altersfreigabe: ab 14 Jahren

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ESU 59619 - LokPilot 5 DCC/MM/SX/M4, 21MTC NEM660, Retail, Spurweite H0 ,0
 
Alle LokPilot 5 Decoder wurden komplett neu entwickelt und teilen sich eine gemeinsame Software-Basis mit den LokSound 5 Decodern. Dies bedeutet, dass es softwareseitig zwischen LokPilot 5 und LokSound 5 keine Unterschiede mehr gibt - mit Ausnahme des nicht vorhandenen Geräuschteils.
 
LokPilot 5 Decoder sind in H0 nunmehr als Quadprotokoll-Decoder mit DCC, Selectrix, Motorola® und M4 erhältlich oder - etwas preiswerter - als reine DCC Variante. Alle LokPilot 5 H0 Decoder verfügen über 10 (!) verstärkte Funktionsausgänge, um auch ambitionierte Umbauprojekte möglich zu machen. LokPilot 5 micro Decoder mit nur noch 8mmx7mm Grundfläche sind nun deutlich kleiner als bisher und besitzen dennoch mindestens 4 verstärkte und 2 Logiklevel/Servo-Ausgänge. Die Variante mit Next18 Schnittstelle ist mit 15mmx9mm etwas grösser, beherrscht aber erstmals neben DCC, Selectrix und Motorola® auch M4 und kann somit auch in kleinen Wechselstromloks zum Einsatz kommen.
 
LokPilot 5 Decoder werden in allen gängigen Schnittstellenversionen angeboten und immer als reine DCC oder Multiprotokollversion. Für jeden Einsatzzweck ist ein passender LokPilot 5 Decoder erhältlich.
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ESU 58416 - LokSound 5 DCC/MM/SX/M4 "Leerdecoder", 6-pin NEM651, Retail, mit Lautsprecher 11x15mm, Spurweite: 0, H0
 
Der LokSound 5 ist das wichtigste Mitglied der LokSound Familie. Durch die Kombination aus Digitaldecoder und Soundmodul auf einer Leiterplatte erreichen wir Abmessungen von nur 30mm x15.5mm und kann somit in nahezu jede Loks der Spurweiten H0 und 0 eingebaut werden.
LokSound 5  Decoder werden mit allen gängigen Schnittstellen angeboten und kommen stets mit einem 11x15mm grossen „Zuckerwürfel"-Lautsprecher nebst Schallkapsel-Bausatz.
 
Betriebsarten:
Wie alle Familienmitglieder ist der LokSound5 ein echter Multiprotokoll-Decoder. Er beherrscht das Datenformat DCC ebenso wie Motorola®, Selectrix® und M4. Im DCC-Format sind 14 bis 128 Fahrstufen so selbstverständlich wie 2- und 4-stellige Adressen und bis zu 32 Funktionen. Dank RailComPlus® melden sich die Decoder an einer geeigneten Digitalzentrale vollautomatisch an.
Er beherrscht alle DCC Programmiermodi und dank RailCom® können mit passenden Zentralen die CV-Werte auf dem Hauptgleis ausgelesen werden. Für Zentralen, die nur die CVs von 1-255 programmieren können existieren Hilfsregister.
Motorola®-Anwender profitieren von bis zu 28 Fahrstufen bei 255 Adressen. Drei weitere Motorola®-Adressen ermöglichen die Auslösung von 16 Funktionen. Ein eingebauter Programmiermodus macht auch mit der ehrwürdigen Control Unit 6021 eine Umprogrammierung möglich.
Das M4-Protokoll gestattet eine automatische Anmeldung an mfx®-kompatiblen Zentralen.
Der LokSound 5 Decoder erkennt die Märklin® Bremsstrecken ebenso wie ZIMO® HLU Bremsbefehle oder das Lenz® ABC System. Auch das Bremsen mit DCC-Bremsbausteinen oder mit Gleichspannung ist möglich. Darüber hinaus hält er auch bei einer Selectrix® Bremsdiode an. Eine ABC-Pendelzugautomatik ermöglicht das automatische Pendeln zwischen zwei Bahnhöfen.
Der LokSound 5 Decoder kann auf analogen Gleich- und Wechselstrombahnen eingesetzt werden.
 
Sound:
Der LokSound 5 Decoder kann bis zu 10 Kanäle gleichzeitig wiedergeben. Jeder Kanal kann hierbei mit bis zu 16 Bit / 31250 kHz aufgelöst werden und bietet endlich HiFi-Qualität auf Ihrer Anlage. Es ist praktisch kein Unterschied zum Original mehr hörbar. Eine Class-D Audioendstufe mit bis zu 3W Ausgangsleistung steuert die Lautsprecher an, die zwischen 4 Ohm und 32 Ohm Impedanz haben dürfen. Der riesige 128 Mbit Soundspeicher sorgt für genügend Kapazität.
Alle Einzelgeräusche können individuell in der Lautstärke angepasst werden. Die superflexible Soundengine ohne starren Ablaufplan erlaubt die vorbildgenaue Simulation aller denkbaren Schienenfahrzeuge. Drei separat einstellbare Bremsfunktionen und zwei alternative Lastszenarien geben Ihnen die maximale Kontrolle über Ihre Fahrzeuge.
 
Funktionen:
Wir wissen, dass Sie Ihre Loks möglichst realistisch haben möchten. Daher haben wir den LokSound 5 mit Funktionsausgängen vollgepackt. Je nach Schnittstellenausführung bietet jeder LokSound 5 Decoder wenigstens 10 verstärkte Funktionsausgänge. Bei den Ausführungen mit PluX22 oder 21MTC-Interface kommen noch 4 Ausgänge zur Ansteuerung von Servos oder Logikpegel Ausgänge hinzu. Alle wichtigen Lichtfunktionen sind vorhanden. Die Helligkeit jedes Ausgangs kann separat eingestellt werden. Der Decoder beherrscht das automatische An- und Abdrücken beim Entkuppeln für ROCO®, Krois® und Telex®-Kupplungen.
 
Motorsteuerung:
Die Motorsteuerung des LokSound 5 wurde erneut grundlegend verbessert. Eine variabel einstellbare PWM-Taktfrequenz von 10kHz bis 50kHz sorgt gerade bei Glockenankermotoren für einen superleisen Betrieb - Das typische „Brummen" gehört der Vergangenheit an. Die Lastregelung kann nun mit bis zu 10 CVs auch an schwierige Fälle angepasst werden. Die einzigartige „Autotune" Funktion ermöglicht das automatische Einmessen des Decoders an den Motor.  Der LokSound 5 Decoder liefert mit bis zu 1.5A Motorstrom genügend Saft auch für ältere Motoren.
 
Technische Daten:
 
- Betrieb unter DCC mit RailComPlus®, M4, Motorola® und Selectrix®
- 32 Funktionen schaltbar (abhängig von der Zentrale)
- 32-Bit-Prozessor
- Digitaler Class-„D"-Verstärker mit bis zu 3 W Leistung (LokSound 5 XL: 13 W)
- Jeder Kanal in 16-Bit-Auflösung und 31250 kHz Samplerate
- Geräuschspeicher mit 128 Mbit Kapazität
- Motorregelung mit 50 kHz Taktfrequenz
- RC-Servos und Susi-Module ansteuerbar
- 3 neue, individuell einstellbare Bremsregler
- Zweistufige Schwerlast-Simulation
- Updatefähig mit ESU-LokProgrammer
 
LokSound 5:
- Universal-Sound-Decoder für die Spurweiten H0 und Spur 0
- Motorstrom 1,5 A
- Je nach Schnittstelle bis zu 12 verstärkte Funktionsausgänge für Sonderfunktionen (Total: Bis zu 15 Ausgänge)
- 10 Soundkanäle gleichzeitig abspielbar
- Ab Werk mit 11x15-mm-„Zuckerwürfel"-Lautsprecher mit anpassbarem Schallkapsel-Set
- PowerPack-Speicherkondensator optional anschließbar
- Abmessungen: 30 mm x 15,5 mm, Höhe abhängig von Schnittstelle
 
Schnittstellen:
- 8-pin NEM 652
- PluxX22
- 6-pin NEM 651
- 21MTC
- 21MTC MKL
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ESU 36514 - n-Wagen, H0, Bnrz 446, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36472
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
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Diesen Artikel haben wir am 30.12.2021 in unseren Katalog aufgenommen.

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