Wiking 000628 - WIKING-Magazin 2021

Wiking 000628 - WIKING-Magazin 2021
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Art.Nr.: WI-000628
GTIN/EAN: 4006190006286
HAN: 000628
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 000628 - WIKING-Magazin 2021
 
Exklusive Hintergründe zu WIKING und seinen Modellen
 
Druckfrisch liegt die Markenlektüre des Jahres auf dem Tisch - das WIKING-MAGAZIN 2021 erzählt Geschichten über Hintergründe, die keine andere Modellmarke zu berichten weiß. Das beweist die Themenzusammenstellung, die Reportagen über Miniaturen und Hintergründe ebenso zusammengetragen hat wie die Modellchronologie über die Wohnwagen und Wohnmobile. Diesmal steht der Clark Stapler ebenso wie der Normag Faktor I im Mittelpunkt, wie sie vom großen Industriemodell des ersten Nachkriegsjahrzehnts mehr als 60 Jahre später den Weg in den Maßstab 1:87 gefunden haben. Außerdem berichtet das Magazin darüber, wie WIKING dem Mercedes-Benz-Service ein modellbauerisches Gesicht gibt und wie der Henschel HS 140 zum Hauber-Gigant in 1:87 wird. Anlässlich von 100 Jahre Sieper-Gruppe wird ausführlich daran erinnert, als WIKING im Jahr 1984 in Folge Nachlassregelung von Gründer Friedrich Peltzer in das Lüdenscheider Familienunternehmen integriert wurde. Selbstverständlich gibt es wieder einen Rückblick auf die Neuheiten vor 25 und 50 Jahren, aber auch ein Diorama wird gezeigt. Es erzählt die lebendige Geschichte vom Leben an der Hafenmole in den 1960er-Jahren.
 
Produktdetails:
Das WIKING MAGAZIN 2021 schlägt die Brücke zur Gegenwart und lässt die letztjährigen Neuheiten und die Modellpflege Revue passieren.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 085602 - Behelfstankzug (Büssing 8000) 'Bolle'
 
Maßstab: 1:87
 
Stimmt! Dieser Büssing 8000 freut sich wie Bolle
 
An diesem Modell hätte Carl Andreas Julius Bolle seine wahre Freude gehabt, zeigt der Büssing 8000 als Behelfstankzug der Nachkriegsjahre doch deutlich Flagge. Bolle galt lange Zeit als traditionsreiche Berliner Supermarktkette, die ihren Ursprung in der Meierei C. Bolle hatte. Erst in den 1970er-Jahren war der Ausbau der Bolle-Einzelhandelsgeschäfte vorangetrieben worden, weil sich das Molkereigeschäft wenig zukunftsreich entwickelte. Damit miniaturisiert WIKING einen zeitgenössischen Lkw-Zug früher Jahre, der das unverwechselbare Bolle-Zeichen auf den Milchtanks zeigt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1950-56
 
Produktdetails:
Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kotflügeln sowie Fahrerhaus dunkelgrün. Flachpritsche ohne Bordwände sowie Felgen ebenfalls dunkelgrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad eisengrau. Tankober- und -unterteil silber, Tankflanken mit Bolle-logo. Frontscheinwerfer gesilbert. Dachkante mit silbernem Schriftzug „Meierei C. Bolle", Türgriffe, Winker, Zierrahmen sowie Büssing-Schriftzug gesilbert. Kühlergrill ebenfalls gesilbert. Anhänger mit dunkelgrüner Flachpritsche, Fahrgestell, Drehschemel und Deichsel. Tankober- und -unterteil silber, Tankflanken mit Bolle-Logo
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Wiking 084602 - Flachpritschen-Lkw (Hanomag) 'Spedition Hamacher'
 
Maßstab: 1:87
 
Hanomags Nachkriegs-Lkw in Hamacher-Diensten
 
Die Berliner Spedition Harry W. Hamacher kennen WIKING-Freunde schon länger. Jetzt miniaturisieren die Traditionsmodellbauer den Hanomag HD5N nach dem gleichnamigen Vorbild. Schon in den dreißiger Jahren hatte Hanomag sich im Lkw-Bau versucht, der wirkliche Erfolg im zivilen Geschäft blieb jedoch aus. Stattdessen wurde 1948 auf Basis der Zugmaschine ST 100 ein Fünftonner entwickelt - die 100 PS reichten allerdings kaum aus. 1948/49 folgte dann mit zurückversetzter Vorderachse und verlängerten Radstand ein erwachsen gewordener Lkw vom Typ HD5N mit gleichem Motor. Nach zwei Jahren waren bescheidene 41 Fahrzeuge gebaut worden - deutlich zu wenig, um von einer wirtschaftlichen Produktion und weiteren Entwicklungschancen zu sprechen. Bei Hanomag konzentrierte man sich fortan auf die dann erfolgreichen 1,5 bis 3 Tonnen schweren Lkw.
 
Baujahr Originalhersteller:
1948-49
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Kühlergrill sowie Flachpritsche ohne Bordwände im dunklen Schokobraun. Dach perlweiß, Sitz olivbraun. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen schwarz. Perlweiße Türbedruckung mit Berliner Firmenschriftzug „Harry W. Hamacher". Kühlergrill schwarz, Hanomag-Schriftzug silbern bedruckt. Rückleuchten rot.
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Wiking 083018 - VW Brezelkäfer - mattgrün
 
Maßstab: 1:87
 
Der Brezelkäfer hielt sich mit seiner Farbe dezent zurück
 
1946 war nicht die Zeit der hellen Farben, stattdessen prägten dunkle Lackierungen die Auslieferungen der ersten Nachkriegsgeneration des VW Käfers. Das schmale Brezelfenster über der heckseitigen Motorhaube gab dem ersten Käfer seinen vielsagenden Namen. Der Blick nach hinten war für die Insassen zwar deutlich eingeschränkt, dennoch begründete der „Brezelkäfer" eine ungeahnte Erfolgsstory, die letztlich mit den weiteren Käfer-Baureihen die Mobilisierung Deutschlands repräsentiert.
 
Baujahr Originalhersteller:
1946
 
Produktdetails:
Karosserie sowie Fahrgestell mit Stoßstange dunkelmattgrün, Inneneinrichtung mit Lenkrad orangebraun. Buckelfelge lachsrot mit dunkelgrüner Radkappe, Zierstreifen an der Stoßstange ebenfalls lachsrot.
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Wiking 079728 - VW T1 Sambabus 'Weihnachtsbulli'
 
Maßstab: 1:87
 
Fröhlicher Sambabus bringt amerikanische Weihnachtstimmung
 
Davon träumte sogar der Weihnachtsmann - Sambabus statt Schlitten! Die zweifarbige, typische Gestaltung des Sambabusses erhält eine favorisierte Farbgestaltung und sorgt für adventliche Stimmung. Während das Karosse-rieunterteil in roter Gestaltung erscheint, kontrastiert das Oberteil in leuchtendem Weiß, weihnachtlich eben. Dazu lässt WIKING dem legendären VW T1 den seinerzeit serienmäßigen, silbernen Zierrat angedeihen und schmückt den Ausflugsbulli des Weihnachtsmanns noch mit einer Tannenbaumgestaltung auf der Nase und an den Flanken. Außerdem erhält er die damals für den Export in die USA geschwungenen Stoßstangen. Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und Individualität. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Weißes Oberteil ohne VW-Gravur, Unterteil verkehrsrot. Inneneinrichtung ebenfalls verkehrsrot, basaltgraues Faltdach geschlossen. Lenkrad weiß, Fahrgestell schwarz, US-Stoßstangen silbern eingesetzt. Weiße Buckelradfelge mit silberner Kappe. Frontscheinwerfer mit gesilbertem Hintergrund transparent eingesetzt. Weihnachtsbäume an den Flanken weiß bedruckt. Bulli-Nase mit laubgrünem Weihnachtsbaum und Sternen. Umlaufende Zierlinien und Türgriffe gesilbert. Oranger Blinker mit silbernem Chromring bedruckt.
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Wiking 072205 - Doppeldeckerbus D2U (Büssing) 'Bluna'
 
Maßstab: 1:87
 
So machte der Berliner Doppeldecker Durst auf Brause
 
Kein Zweifel, dieser Bus machte Durst auf Limo! Dabei sorgte der  Büssing D2U in seinem West-Berliner Einsatzgebiet einst für einen Hingucker. Anders als heute waren vollflächige Busgestaltungen keinesfalls selbstverständlich und auch bei der BVG eher die Ausnahme. Die mächtigen Lettern im leuchtenden Flower-Power-Orange waren eingebettet in eine gestalterische Palmenwelt, die von der exotischen Fruchtherkunft der Orangenlimonade kündete. Vor den einstigen Berliner Modellbauwerkstätten von WIKING in Lichterfelde fuhren die Doppeldeckerbusse wahrscheinlich Dutzende Male am Tag vorbei - der D2U prägte die Wirtschaftswunderjahre im Westen Berlins. Dementsprechend trägt der Bus auch das Zielschild von Steglitz. Die charakteristischen Doppelstockbusse mit der filigranen Büssing-Spinne an der Front stehen heute unverändert für die Berliner Aufbruchjahre, die auch der Westen der geteilten Stadt erlebte und die der Werbeauftritt der omnipräsenten Busse widerspiegelt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1951-65
 
Produktdetails:
Karosserie beige, Inneneinrichtung moosgrün, Lenkrad schwarzgrau. Felgen rehbraun gehalten. Fahrgestell schwarz. Handbemalte Scheinwerfer, Stoßstange und Büssing-Spinne chromsilber bedruckt. Busfahrer basaltgrau mit handkoloriertem Gesicht. Zielschild „Steglitz" mit der Liniennummer „86". Seitliche Bedruckung der schwarzen Stoßleisten und Kotflügelbegrenzungen sowie BVG-Logo. Aufwendige Blund/Ari-Cola-Werbung mit karosserieüberlaufender Palmenoptik. Rückleuchten rot.
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Ihr Preis 22,49 EUR UVP 24,99 EUR
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Wiking 067310 - Hochbordkipper (MB) 'Bölling'
 
Maßstab: 1:87
 
Der kubische Baustellen-Routinier von Emil Bölling
 
Was wären die Baustellen im Revier ohne die großen Hochbordkipper gewesen? Emil Bölling schickte einst die kubische Generation ins Rennen, um die tonnenschwere Beladung wegzuschaffen. Das Vorbild des Mercedes-Benz Hochbordkippers zählt zu den ersten Frontlenkern, die damals auf deutschen Baustellen erst einmal mit Vorurteilen aufräumen mussten. Genauso wie bei WIKING wurde bei den Baufirmen seinerzeit überall in der Bundesrepublik der Hauber bevorzugt. Erst nach und nach konnte diese Bastion aufgebrochen werden, so dass auch die kubische Baureihe hilfreiche Überzeugungsarbeit leisten konnte. Von der profitierte freilich die Mercedes-Benz Nachfolgegeneration. Bei WIKING komplettiert sich einmal mehr der Zyklus zeitgenössischer Modelle nach Vorbildern des facettenreichen Bölling-Fuhrparks.
 
Baujahr Originalhersteller:
1963-67
 
Produktdetails:
Fahrerhaus mit Ober- und Unterteil sowie Hochbordkipper mit Heckklappe narzissengelb. Fahrgestell, Kardanteil und Felgen karminrot. Karminroter Kühlergrill mit großem Mercedes-Benz-Logo und Zierrat silbern bedruckt und eingesteckt. Stoßstange mit vorderen Kotflügeln karminrot. Inneneinrichtung olivbraun. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Fahrerhaus karminroter Bauchbinde, Rücklichter rot bedruckt. Rotweißes Firmenschild „Emil Bölling" auf den Fahrerhaustüren.
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
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Diesen Artikel haben wir am 28.09.2021 in unseren Katalog aufgenommen.

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