ESU 51830 - SwitchPilot 3, 4-fach Magnetartikeldec

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Art.Nr.: ES-51830
GTIN/EAN: 4044645518304
Sonderangebot gültig bis: 31.12.9999
HAN: 51830
Hersteller: ESU
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Produktbeschreibung

ESU 51830 - SwitchPilot 3, 4-fach Magnetartikeldecoder, DCC/MM, OLED, mit RC-Feedback, updatefähig, RETAIL verpackt
 
SwitchPilot 3 Decoder sind für den stationären Einsatz an Ihrer Anlage optimiert und können herkömmliche Doppelspulen-Weichenantriebe, Lichtsignale, magnetische Entkuppler, Glühbirnchen oder andere
stationäre Verbrauchen schalten.
Um die bisher bei Magnetartikeldecodern eher umständliche Konfiguration zu erleichtern, verfügt der
SwitchPilot 3 über ein innovatives Bedienkonzept, bestehend aus einem 4-zeiligen, beleuchteten OLEDDisplay sowie drei Eingabetastern.
 
Betriebsarten:
Der SwitchPilot 3 ist multiprotokollfähig und kann sowohl mit Zentralen nach dem Märklin® Motorola®
System (z.B. 6021, Central Station® oder Mobile Station®) als auch DCC-fähigen Zentralen verwendet
werden. Die Konfiguration kann sowohl auf dem Hauptgleis als auch Programmiergleis stattfinden.
Dank RailCom® können CVs auch ausgelesen werden.
 
Funktionsweise:
Der SwitchPilot 3 kann wahlweise direkt vom Digitalsystem oder einer externen Gleich- oder Wechselspannungsquelle versorgt werden. Er besitzt insgesamt 8 Transistorausgänge, welche in den 4 Ausgangspaaren 1 bis 4 gruppiert sind. Jedes Ausgangspaar beinhaltet zwei Ausgänge (OutA und OutB)
und kann individuell für den gewünschten Anwendungsfall konfiguriert werden:
Im Impulsbetrieb wird der Ausgang eingeschaltet, sobald ein Schaltbefehl empfangen wird. Dass der
Ausgang automatisch wieder abschaltet, sobald die im Decoder hinterlegte Zeit abgelaufen ist, verhindert ein Durchbrennen von Magnetartikelantrieben.
Im Moment-Betrieb (K83-kompatibel) bleibt der Ausgang so lange aktiv, wie die Taste am Schaltpult
gedrückt wird. Diese Betriebsart eignet sich für Weichenantriebe mit Endabschaltung oder für Entkupplungsgleise.
Im Bistabilen Dauerbetrieb (k84-kompatibel) werden die beiden Ausgänge wechselseitig ein- und ausgeschaltet: Beim Drücken der ersten Taste (rot) am Bedienpult wird der Ausgang Out A eingeschaltet. Er
bleibt so lange aktiv, bis durch Drücken der zugeordneten Taste (grün) der Ausgang Out B der gleichen
Ausgangsgruppe aktiviert wird. Out A und Out B verhalten sich wie ein Wechselschalter.
Im Wechselblinker-Betrieb werden die Ausgänge Out A und Out B eines Ausgangspaares abwechselnd
mit einer einstellbaren Blinkfrequenz eingeschaltet. Der Wechselblinker wird mit dem Kommando „Gerade/Grün" der zugeordneten Taste gestartet und mit dem Kommando „Abzweigend/Rot" wieder
gestoppt.
Optional kann der Ausgang auch langsam auf- und abgeblendet werden (sog. „Zoom" für Glühlampen-Simulation).
Mit dem Betriebsarten-Schalter des SwitchPilot 3 können Sie blitzschnell alle Ausgangspaare gemeinsam
in die Betriebsart „k83" beziehungsweise „k84" umschalten, unabhängig wie diese konfiguriert sind.
 
Rückmeldung:
Da der SwitchPilot 3 ist RailCom®-fähig ist, können alle Einstellungen auf Wunsch direkt im eingebauten Zustand ausgelesen und verändert werden. In Verbindung mit einer ECoS als idealer „Partnerin"
kann der SwitchPilot 3 bei entsprechend vorbereiteten Weichenantrieben die tatsächliche Weichenstellung erfassen und anzeigen. Endlich haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Weiche korrekt geschaltet hat!
 
Einstellen:
Der SwitchPilot 3 kann flexibel entweder auf dem Programmiergleis mit DCC-Zentralen oder auf dem
Hauptgleis mit POM („Programming on Main") eingestellt werden oder mittels RailCom® CVs auch
auslesen. Er lernt die Adressen auf Wunsch auch direkt über einen Programmiertaster. Am einfachsten
ist die Einstellung freilich mit dem integrierten OLED-Displays sowie den drei Eingabetastern: Alle (!)
Einstellungen können damit direkt am Decoder überprüft und auf Wunsch verändert werden. Eine
„Programmierung" mit Hilfe Ihrer Zentrale ist nicht erforderlich. Einfacher geht es wirklich nicht mehr.
Für Firmware-Updates kann der ESU LokProgrammer verwendet werden.
 
Schutz:
Wie bei unseren Lokdecodern sind auch die Ausgänge des SwitchPilot 3 gegen Überlast weitgehend
geschützt. Wir möchten, dass Sie möglichst lange Freude an Ihrem Decoder haben.
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu  

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Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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ESU 36514 - n-Wagen, H0, Bnrz 446, 2. Kl, DB Ep. V/VI, verkehrsrot, DC
 
Nachfolger für 36472
 
Das Vorbild:
 
Für den Einsatz im Nahverkehr aber auch zur Verstärkung von Schnellzügen beschaffte die DeutscheBundesbahn DB zwischen 1959 und 1977 insgesamt mehr als 4800 Wagen in drei Grundrissformen: Reine 2. Klasse, 1. und 2. Klasse sowie Steuerwagen mit Gepäck- und 2.-Klasse-Großräumen. Der Wagenfamilie wurde der Gattungs-Buchstabe „n" zugewiesen. Ein Prototypwagen besaß bereits diefür den Spitznamen „Silberlinge" verantwortliche, nicht lackierte Außenhaut mit gebürstetem Pfauenaugenmuster. Der Verzicht auf eine Lackierung reduzierte das Gewicht um etwa zwei Tonnen. Mit einem Gesamtgewicht zwischen 27 und 30 t waren beispielsweise die Zweite-Klasse-Wagen mindestens 5t leichter, als die Vorkriegs-Eilzugwagen der Bauart 1936. Der zunächst eingebaute Achsgenerator-Typ D62 beschränkte die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Die lauftechnisch zulässigen 140 km/h durften mit einer anderen Achsgenerator-Bauart oder von den elektrisch vom Triebfahrzeug versorgten Wagen gefahren werden. Die DB beschaffte 1969 insgesamt 180 Exemplare der Bauart Bnrzb724, die im Katastrophenfall einfach zu Lazarettwagen umgerüstet werden können. Markanter Unterschied zu den zuvor gefertigten Wagen ist der nahezu senkrechte Dachabschluss („Steildach"). Die ersten Steuerwagen besaßen am Führerstandsende eine Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen, weshalb der Lokführer rechts des Ganges in einem zugigen kleinen Räumchen („Hasenkasten") saß. Ab 1972 erhielt die DB Steuerwagen mit modernem „Karlsruher Kopf". Um den Nahverkehr attraktiver zu gestalten, ließ die DB ab 1984 mehrere Garnituren innen modernisieren und außen in Kieselgrau-Orange lackieren und setzte sie mit passender 218 unter dem Produktnamen City-Bahn ein. Der Erfolg des Produkts bewog die DB, ab 1990 weitere Wagen durch neu bezogene Sitze, geänderte Gepäckablagen und einen eue Außenlackierung zu modernisieren. Es entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten der als Re-Design-Wagen bezeichneten Typen, die zunächst im damals aktuellen Minttürkis-Lichtgrau lackiert wurden. Ab 1993 erhielt die DB Steuerwagen mit an den Triebwagen VT 628 erinnern der Führerstandseite, dem „Wittenberger Kopf". 2019, also 60 Jahre nach Indienststellung der ersten Silberlinge, befinden sich noch immer Wagen im täglichen Einsatz.
 
Das Modell:
 
- Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling
- Mehrfarbige Inneneinrichtung
- Separat eingesetzte Sitzbänke
- Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen
- Gefederte Faltenbälge
- Freistehende Griffstangen
- Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile
- Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage
- Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme
- Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 303 mm
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu  
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 71,00 EUR UVP 74,90 EUR
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Trix 23180 - Personenwagen-Set Halberstädter Mitteleinstiegswagen
 
 
Spurweite: H0
 
 
Vorbild: Drei Personenwagen Bauart Bmh, 2. Klasse, der Deutschen Reichsbahn (DR/DDR). Bauart Halberstädter Mitteleinstiegswagen. Zwei Wagen in dunkelgrüner (TGL 2233) und ein Wagen in chromoxidgrüner (TGL 2235) Grundfarbgebung. Betriebszustand Ende der 1980er-Jahre.
 
 
Modell: Komplette Neukonstruktion der Halberstädter Mitteleinstiegswagen. Mehrfarbige Inneneinrichtungen. Alle Wagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung. In jedem Wagen ist ein Pufferkondensator zur Überbrückung von kurzfristigen stromlosen Stellen eingebaut. Ein Wagen verfügt über eine serienmäßig eingebaute Zugschlussbeleuchtung. Typspezifisch gestaltete Drehgestelle, Dachformen, Seitenwände und Unterböden mit vielen angesetzten Details. Pufferhöhe nach NEM. Bremsschläuche, Heizleitungen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Alle Wagen einzeln verpackt in zusätzlicher Umverpackung. Länge über Puffer ca. 84,6 cm.
 
 
Einen ergänzenden Personenwagen finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 23181. Eine passende Diesellokomotive finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22407.Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 42580.
 
 
Empfohlene Altersfreigabe: ab 15 Jahren
 
 
 
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
Märklin - TRIX - LGB, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Stuttgarter Straße 55-57, DE-73033 Göppingen, Telefon: 0049 (0) 7161 608 222, E-Mail:service@maerklin.de , Web: https://www.maerklin.de
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Ihr Preis 269,10 EUR UVP 299,00 EUR
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ESU 51809 - SwitchPilot-Adapter für Signale mit gemeinsamer Kathode. Set mit 2 Stück für insgesamt 8 Ausgänge
 
An unserem SwitchPilot-Decoder lassen sich neben Weichenantrieben auch sehr einfach Lichtsignale betreiben. In diesen sind in den allermeisten Fällen moderne Leuchtdioden verbaut. Zur Reduktion der Kabelanzahl werden bei mehrbegriffigen Signalen normalerweise die Anodenanschlüsse signalseitig gekoppelt. Einige Signalhersteller (z.B. Viessmann® ) koppeln aber die Kathode so dass diese Signale bisher nicht mit dem SwitchPilot geschaltet werden konnten. Unser neuer Adapter schafft hier Abhilfe. Stecken Sie diesen Adapter einfach an die Ausgangsklemmen des SwitchPilot-Decoders und schon kön-nen Sie auch diese Signale benutzen.
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu  
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ESU 50097 - L.Net converter zum Anschluss von Handreglern und Rückmeldemodulen an ECoS oder CS "Reloaded"
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu  
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ESU 50096 - ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, 16 Dig. Eingänge. Für 3-Leiterbetrieb, Optokoppler
 
 
 
Stromfühler
Der ECoSDetector kann 16 Gleisabschnitte überwachen  Die Eingänge lassen sich per Steckbrücke einzeln umschalten zwischen Schalteingang (Masseeingang) oder Stromfühler. Der ECoSDetector ist also universell auf allen Gleissystemen verwendbar und somit die erste Wahl für alle 2-Leiterfahrer. Da die Eingänge, in denen jeweils maximal 3A Strom fließen dürfen, in zwei Gruppen separat voneinander mit Strom versorgt werden können, kann jeder ECoSDetector bis zu zwei Booster-Stromkreise abdecken. Optokoppler sorgen für eine zuverlässige Erkennung.
 
Zugnummernerkennung
Neben den konventionellen Gleisbesetztmeldern ist der ECoSDetector darüber hinaus in der Lage, vier der 16 Gleisabschnitte besonders zu überwachen: Mit Hilfe der RailCom®-Technik („local detector") kann auf diesen Abschnitten nicht nur herausgefunden werden, ob sich ein Zug darauf befindet, sondern sogar, welcher Zug genau es ist (Zugnummernerkennung). Hierzu benötigen Sie freilich Railcom®-fähige Lokdecoder.
 
Clever
Die Kenntnis, welcher Zug genau sich auf einem Abschnitt befindet, führt in Verbindung mit dem Fahrstraßenmodul der ECoS zu neuen Funktionen: So können beispielsweise automatisch  die Schranken eines Bahnüberganges gesenkt werden, oder die Züge suchen sich im Schattenbahnhof ein freies Gleis. Hierbei sind die Schalteingänge oder Gleisbesetztmelder elektronisch „entprellt", um auch bei unzuverlässigem Kontakt oder stark verschmutzten Schienen eine zuverlässige Rückmeldung zu gewähren.
 
ECoSlink-Anschluss
Jeder ECoSDetector wird direkt über den ECoSlink-Bus mit der Zentrale verbunden. Geeignet sind neben allen ECoS Zentralen auch alle Central Station® Reloaded mit Update von ESU. Die galvanische Trennung von Bussystem und Zentrale sorgt hierbei für höchste Betriebssicherheit und sichere Übertragung zur Zentrale. An der Zentrale werden alle ECoSDetector automatisch erkannt und in den Betriebsablauf eingebunden. Die Konfiguration der Geräte erfolgt hierbei komfortabel und bequem direkt an der Zentrale und kann auch nach dem Einbau durchgeführt werden.
 
Zukunft eingebaut
Die Betriebssoftware jedes ECoSDetector kann bei Bedarf aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert werden: Das hierfür erforderliche „Update" erfolgt bei Bedarf vollautomatisch durch die Zentrale. Auf diese Weise ist Ihr ECoSDetector stets auf dem aktuellen Stand der Technik.
 
Technische Daten: ECoSDetector Standard
Betriebsarten:
- Direkter Busanschluss an ECoSlink. Betrieb mit ECoS oder Central Station "Reloaded" möglich.
 
Rückmelder:
- 16 Rückmelder als digitale Eingänge (z.B. für Schaltgleise oder Reedkontakte). Galvanische Trennug der Rückmelder von der Zentrale.
 
Dimensionen:
- 86mm x 86mm x 25mm
 
Lieferumfang:
- ECoSDetector Standard Rückmeldemodul, Anschlussklemmen, ECoSlink Busanschlusskabel, ausführliche Anleitung
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
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Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
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Diesen Artikel haben wir am 31.01.2021 in unseren Katalog aufgenommen.

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