Wiking 073003 - Reisebus (Setra S8) "Hanseat"

Wiking 073003 - Reisebus (Setra S8) Hanseat
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Art.Nr.: WI-073003
GTIN/EAN: 4006190730037
HAN: 073003
Hersteller: Wiking
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Produktbeschreibung

Wiking 073003 - Reisebus (Setra S8) 'Hanseat'
 
Maßstab: 1:87
 
Der Setra S8 - mehr Bus-Kult der 1950er-Jahre geht nicht
 
Die Flanken mit einem schwungvollen roten Bogen koloriert, dazu feiner Zierrat. Und das alles im Namen von „Hanseat". Tatsächlich war es in den Nachkriegsjahren keineswegs ungewöhnlich, dass dem Bus so etwas wie eine namentliche Personifizierung zugestanden wurde. Gerade der Setra S8 vermittelt etwas von der neuen Wohlfühlkultur des Nachkriegsjahrzehnts. Das zugehörige Flair der zweifarbigen Gestaltung ist in den 1950er-Jahren bei jedem luxuriösen Auftritt Pflicht - zusätzlich mit Panoramadach versteht sich! So hat WIKING den S8 aus revitalisierten Formen in einem feinen Finishing vorgelegt. Das transparente Dach wurde vorbildgerecht bedruckt. Dank des vorbildgerecht lackierten Daches und der Fensterstreben wird ein Höchstmaß an Authentizität erreicht. Der S8 besitzt eine herausragende Geschichte innerhalb der Busentwicklung: Otto Kässbohrer begann gleich nach dem Krieg das ambitionierte Konstruktionsprojekt des ersten Omnibusses, der über einen selbsttragenden Aufbau verfügte. Der Markenname kürzelte das Bauprinzip - Setra sollte als Marke einen Erfolgsweg nehmen. Und tatsächlich war nach der internen Vorstellung des Setra S8 mit dem markanten Raster-Kühlergrill schon 1952 die Produktion angelaufen. Es dauerte nicht lange und Kässbohrer hatte den Kontakt zu WIKING aufgenommen. Friedrich Peltzer schuf Fakten und ließ den S8 auftragsgemäß miniaturisieren - nach gleichem Bauprinzip wie den Büssing Trambus. Mit zweigeteilter Karosserie, das Oberteil volltransparent ausgeführt - sinn- und wirkungsvoll zugleich.
 
Baujahr Originalhersteller:
1952-58
 
Produktdetails:
Unterteil elfenbeinbeige, Fahrersitz und Inneneinrichtung karminrot. Lenkrad hellelfenbein eingesteckt. Fahrgestell silber. Dachträger aluminiumsilber. Seitliche Flanken rot bedruckt mit Schriftzug „Hanseat". Zierleisten von Kühlergrill, Stoßstange und Seitenteilen sowie heckseitiger Motorhaube silbern. Dachfläche und Fensterstege elfenbeinbeige.

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Wiking 078006 - Tanksattelzug (Magirus Deutz) 'Stadler'
 
Maßstab: 1:87
 
Tankwagenbauer Stadler unterwegs in eigener Sache
 
Wenn es um neue Gespanne geht, weiß WIKING auch die kostbar legendären Klassiker zu attraktivieren. Diesmal ist es die letzte Generation des Magirus-Eckhaubers, der als Zugmaschine für den Tankauflieger mit einem neuen Fahrgestell ausgerüstet wird. Tankwagenbauer Stadler nutzte die letzte Hauber-Generation des von 1970 bis 1978 gebauten Ulmers, um einen Vorführtankzug für den Messeeinsatz zu komplettieren.
 
Baujahr Originalhersteller:
1970-78
 
Produktdetails:
Zugmaschine mit olivgrauem Fahrerhaus, Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanwelle sowie Kotflügeln leuchtrot. Auflieger mit olivgrauen Kessel sowie leuchtrotem Auflieger-Fahrgestell, Laufsteg, Leiter und hinterem Kotflügel. Scheinwerfer in der Stoßstange per Hand silbern koloriert. Kühlergrill leuchtrot bedruckt mit silbernem Magirus-Deutz-Logo. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Trittkante, aber auch schwarzer Haltegriff. Rückleuchten rubinrot. Seitliche Kesselgestaltung mit olivgrauem Schriftzug „Stadler". Aufliegerheck mit rubinroten Rückleuchten.
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Wiking 068207 - Betonmischer (Volvo N10) - maisgelb/hellblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der schwedische Baustellen-Hauber in seiner besten Rolle
 
Mit diesem dreiachsigen Hauber lässt WIKING einen Baustellen-Klassiker ins Programm fahren, der sich in seiner neuen, 87-fach miniaturisierten Rolle sichtbar wohl fühlt. Tatsächlich gehörte der Volvo N10 mit seiner Vorstellung 1973 zu den beliebten Fahrgestellen, die Transportbeton-Unternehmen für ihre Fahrzeugflotte bestellten. Der Hauber mit seiner zweifarbigen Trommel wirkt wunderschön zeitgenössisch, erinnert er doch an die 1970er-Jahre, als die Traditionsmodellbauer das Vorbild erstmals miniaturisierten, um auch den schwedischen Modellfreunden mit landestypischen Vorbildern zu erfreuen. Und das aus gutem Grund: Schweden gehörte seit den 1950er-Jahren zum festen und verlässlichen Exportmarkt der Traditionsmodellbauer, die damit auch den schwedischen Modell- und Eisenbahnfreunden ein weiteres maßstäbliches „Heimatmodell" anbieten konnten. Dass er jetzt auf einem dreiachsigen Fahrgestell aus neuen Formen ins Programm rollt, zeigt einmal mehr, wie WIKING die Kombination von alten und neuen Formen zur Vollendung führt.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-85
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Mischtrommel mit Motoraggregat, aber auch Schütte und Aufsatz maisgelb, Inneneinrichtung lehmbraun. Einstieg mit Fahrgestell und Kardanwelle kupferbraun. Felgen ebenfalls kupferbraun.  Scheinwerfer per Hand gesilbert. Vordere Blinker verkehrsorange. Schriftzug „Volvo" schwarz. Scheinwerferrahmen kupferbraun bedruckt, seitliche Zierstreifen blau. Lüftungsschlitze des Fahrerhauses sowie Türgriffe und Haltestange schwarz. Kühlergrill mit Volvo-Logo sowie Typenkennzeichen „10"  silbern bedruckt. Mischtrommel mit blauen Doppelstreifen. Rücklichter karminrot.
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Wiking 066206 - Kranwagen (MAN/Fuchs) - himmelblau
 
Maßstab: 1:87
 
Der MAN-Hauber mit wendigem Lasten-Veteran
 
Der klassische MAN-Hauber steht diesem Spezialisten gut zu Gesicht. Auf dem dreiachsigen Fahrgestell kommt der Fuchs-Bagger zum Einsatz. Vor allem in den Bauboom-Jahren der 1960er-Jahre verhalfen Bauunternehmen, aber auch Kommunen dem bewährten Fuchs-Bagger F 301 zu neuer Mobilität, indem er kurzerhand auf die robusten Fahrgestelle aufgebaut wurde. Der Eckhauber galt damals als unverwüstlich, viele der Fuchs-Kranwagen waren noch bis in die 1990er-Jahre im Einsatz. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er in zwei Jahrzehnten in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an.
 
Baujahr Originalhersteller:
1969-94
 
Produktdetails:
Fahrerhaus himmelblau, Inneneinrichtung lichtgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen verkehrsrot. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Kühlergrillfläche signalrot mit silbernem Zierrat sowie Schriftzügen MAN und Diesel sowie Büssing-Logo. Vordere Blinker signalorange. Kotflügelrand verkehrsrot gestaltet. Kranaufbau mit Karosserieblock sowie Kabine und Winde, aber auch Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Greifmulde himmelblau. Plattform verkehrsrot.
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Wiking 063408 - Abschleppwagen (Henschel) 'Henschel Service'
 
Maßstab: 1:87
 
Im Dienste des Kasseler Sterns macht der Frontlenker alles richtig
 
In den Werksfarben geht der Henschel in den Serviceeinsatz. WIKING hat das einstige werksseitige Vorbild mit zahlreichen Details und viel Bedruckungskomfort miniaturisiert. Mit dem „T" hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer einst die hauberlose Bauweise der „Tramausführung". Die Traditionsmodellbauer widmen der Detaillierung des Abschleppwagens große Aufmerksamkeit, zumal die Henschel-Front vor allem durch den markanten Kühlergrill der Markenfamilie mit typischer Haubenandeutung an Charakter gewinnt. Die feine Gitterstruktur wird bei den Formengravuren ebenso umgesetzt wie der markante Henschel-Stern sowie die verschiedenen Zierleisten, die dem ansonsten schlichten Blech einst Wertigkeit gaben. Am Dach befinden sich erhabene Lüftungsklappen sowie optional das serienübliche Signallicht.
 
Baujahr Originalhersteller:
1955-61
 
Produktdetails:
Fahrerhausoberteil sowie mittlerer Sockel und Schwerlastpritsche papyrusweiß. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Doppelkotflügel hellblau. Einrichtung anthrazitgrau. Sattelplatte silber. Einlegeplatte für Kranteil, Aufsteller, Haken und Suchscheinwerfer silber. Felgen hellblau. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Stern und Henschel-Schriftzug bedruckt. Ebenfalls silbern umlaufende Zierlinien am Fahrerhaus. Henschel-Stern und  Henschel-Schriftzug im Rahmen auf den Türen capriblau bedruckt. Seitliche und heckseitige Warnschraffur. Pritschenbedruckung mit Henschel-Stern und Schriftzug „Henschel Service" capriblau. Warnlicht orangetransparent eingesteckt.
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Wiking 057003 - Pritschen-Lkw (Magirus S 3500) 'Scholven-Chemie'
 
Maßstab: 1:87
 
Fässerfracht aus dem Revier: Rundhauber in Scholven-Dienst
 
Der Gelsenkirchener Ortsteil gab dem Petrochemie-Standort seinen Namen. Fortan wusste jeder, dass hinter der Firma Scholven Produkte aus Mineralöl standen. So wurden ebenso Bitumen-Tankzüge als auch Lkw mit typischer Fässerfracht auf den Weg geschickt. Mit dem Magirus S 3500 gelangt das dritte Scholven-Modell aus den WIKING-Modellbauwerkstätten in Sammlerhände.
 
Baujahr Originalhersteller:
1958-67
 
Produktdetails:
Magirus-Fahrerhaus sowie Fahrgestell, Kotflügel und Felgen blau. Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad eisengrau. Pritsche und Ölfässer schwarzblau. Vorderer Kühlergrill schwarzblau bedruckt mit silbernem Rahmen und Magirus-Deutz-Logo. Türgriffe beidseitig silbern. Heckseitiger Schriftzug auf der Pritsche „Scholven Chemie" blau auf weißer Fläche. Rücklichter karminrot bedruckt.
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Wiking 042406 - Flachpritschenkipper (MB NG) - currygelb
 
Maßstab: 1:87
 
Die „Neue Generation" - ein kompakter Allrounder  mit Kipper
 
Der zweiachsige Kipper von Mercedes-Benz war so etwas wie der Brot-und-Butter-Lkw der siebziger Jahre. 1973 war in Wörth die technisch und optisch von Grund auf erneuerte Modellreihe „Neue Generation" vorgestellt worden, die fortan nur noch als „NG" Verbreitung fand. Die modulare Bauweise in der Nachfolge der kubischen Baureihe machte mittlere und schwere Gewichtsklassen mit ein- und demselben Grundmodell möglich. Die Kapazität der Produktion in Wörth war schon von 1969 an schrittweise auf bis zu 100.000 Einheiten jährlich erhöht worden. Doch schon 1975 überschritt Mercedes-Benz diese Marke mit dem Bau von 105.200 Lastwagen - die „NG"-Serie war im Markt angekommen. Die 1973 begonnene hochflexible Produktion, strikt nach dem konzipierten Baukastensystem, sollte Mercedes-Benz auf Baustellen unverzichtbar machen.
 
Baujahr Originalhersteller:
1973-80
 
Produktdetails:
Fahrerhaus sowie Pritsche mit Heckklappe und Kipphaken currygelb. Inneneinrichtung olivgrün. Fahrerhausunterteil sowie Kühlergrill schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen oxidrot. Scheibenwischer, Haltegriffe und Fensterumrandung am Fahrerhaus schwarz bedruckt. Seitliche Türgriffe und Fensterumrandungen ebenfalls schwarz. Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Rücklichter verkehrsrot
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