ESU 31102 - Dampflok, H0, BR T16.1, 094 652-5, DB,

ESU 31102 - Dampflok, H0, BR T16.1, 094 652-5, DB,
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Art.Nr.: ES-31102
GTIN/EAN: 4044645311028
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HAN: 31102
Hersteller: ESU
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Produktbeschreibung

ESU 31102 - Dampflok, H0, BR T16.1, 094 652-5, DB, Ep IV, schwarz, Vorbildzustand um 1970, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
 
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu

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ESU 31187 - Dampflok, H0, T18, 78 468 Museum, Schwarz, Ep VI, Vorbildzustand um 2018, LokSound, Doppelraucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC
 
 
Vorbild:
 
 
Nach dem Ersten Weltkrieg hatte auch die Württembergische Staatsbahn Bedarf an schnell fahrenden Tenderlokomotiven und beschaffte 1919 stattliche 20 T18, die Vulcan aus der laufenden Produktion abzweigte.
26 der 27 für die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen gebauten T18 verblieben in Frankreich, die meisten wurden aber im Zweiten Weltkrieg nach Deutschland gebracht und zum Teil nach dem Krieg zurück gegeben. 1966 schied die letzte der als 232-TC bei der SNCF bezeichneten Baureihe aus.
Länger hielten sich die 78 bei der Deutschen Reichsbahn der DDR. Um die Sicht des Lokführers zu verbessern, erhielten einige der populären Maschinen des Bw Stralsund kleine Windleitbleche, die sie noch eleganter wirken ließen.
Die genügsamen Betriebseigenschaften und die gleichwertige Nutzbarkeit in beiden Fahrtrichtungen machen die 78 auch für Museumsbahnen attraktiv. 78 468 des Fördervereins Eisenbahn-Tradition Lengerich hat man sogar wieder mit einer Wendezugsteuerung ausgestattet.
 
 
Modell:
 
- FORMVARIANTEN
- Chassis, Rahmen, Wasserkästen und Rauchkammer aus Metall
- DC-/AC-Universalelektronik
- Glockenankermotor mit Schwungmasse
- LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix®-Betrieb
- Selbständige Anmeldung durch RailComPlus® an entsprechend ausgestatteten DCC-Zentralen
- Selbständige Anmeldung an Märklin®-mfx-Zentralen
- PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Getakteter Doppelraucherzeuger für sensorgesteuerten Rauchausstoß und Zylinderdampf synchron zum LokSound
- Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
- Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
- Digital fernsteuerbare Kupplungen
- Fahrgestellbeleuchtung
- Federpuffer
- Metallräder
- Ätzschilder zur Selbstmontage liegen bei.
 
 
 
Warnhinweis nach EU-Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG:
ACHTUNG: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Verletzungsgefahr und Erstickungsrisiko, wegen funktionsbedingter scharfer Ecken und Kanten, verschluckbarer Kleinteile.
 
Verantwortlich im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist:
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co KG, Edisonallee 29, DE-89231 Neu-Ulm, E-Mail:info@esu.eu, Web: https://www.esu.eu
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ESU 36538 - Gas-Kesselwagen Set H0, ZAG 620, Solvay 33 80 781 2 362-1 + Löwengas 33 80 761 5 033-9, Vorbildzustand um 1987, blau/weiß, DC
 
 
Vorbild:
 
 
Zur Versorgung von Firmen und Privathaushalten mit Flüssiggas zur Heizung beschafften verschiedene Unternehmen Druckgas-Kesselwagen. Da bis in die 1980er-Jahre Gasfernleitungen noch nicht flächendeckend vorhanden waren, gab es bevorzugt im ländlichen Raum Gaslager, die per Bahn angedient wurden und Flüssiggase wie Propan oder Butan per LKW an die Haushalte lieferte. In Wagengruppen oder als Einzelwagen finden sich die mit einer anfangs gelben, ab den späten 1960er-Jahren orange-farbenen Bauchbinde versehenen Druckgaskesselwagen in vielen Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. Auch viele Unternehmen der chemischen Industrie benötigten die Druckgas-Kesselwagen für den Versand ihrer Produkte und so trugen die Waggons oft großflächige Logos ihres Eigentümers beziehungsweise Mieters. In den frühen 1960er-Jahren setzten sich zunehmend Grauweiß oder Kieselgrau
gegenüber dem vorher gebräuchlichen Eisengrau durch. Die meisten vierachsigen Bauarten wiesen die
so genannte Untenentleerung auf, das heißt die Flansche und Ventile sitzen im Bereich des Kesselbodens. In der Bauart Zag ist codiert, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Kesselwagen (Z) mit vier oder mehr Radsätzen (a) für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase (g) handelt. Das Pullman-Modell bildet einen vierachsigen 620hl-Druckgaswagen der Waggonfabrik Uerdingen nach, das vorwiegend an Waggonvermieter wie die Eisenbahn Verkehrsmittel A.G. EVA geliefert wurde. Am
Herstellerwerk war die später in der VTG aufgegangene EVA Teilhaber. Charakteristisch für die Uerdinger Wagen mit aufgesetztem Sonnenschutzdach war der vergleichsweise große Dachüberstand mit den radial auslaufenden Distanzblechen. Das mittige Mannloch an der Nicht-Handbrems-Stirnseite war bei Neubauten bis etwa Mitte der 1960er-Jahre üblich.
 
 
Modell:
 
 
- H0-Modell eines Druckgaskesselwagens Zag mit einem Fassungsvermögen von 620 hl
- Durchbrochen geätzte Tritte und Laufgitter
- Separat angesetzte Details der Bremsanlage
- Frei stehende Griffstangen
- Geätzte Anschriftentafeln mit filigranen Befestigungsstreben
- Frei stehende Zapfventile und Absperreinrichtungen
- Mehrteilig ausgeführte Drehgestelle der Bauart Minden Dorstfeld mit frei stehenden Rechteckschaken
- Beidseitig profilierte Radscheiben
- Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
- Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41201 erhältlich
- Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
- Länge über Puffer = 145,7 mm
 
 
 
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