IIm

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ESU 30393 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 51, Unceso Welterbe, Ep. VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.564,00 EUR UVP 1.699,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36641 - Plattformwagen, Pullman IIm, ABD 4554 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2000, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36643 - Plattformwagen, Pullman IIm, B 4229 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2004, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
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ESU 30490 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 116 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
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ESU 30394 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 52, Bernina, Ep. VI, Vorbildzustand um 2013, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.564,00 EUR UVP 1.699,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30493 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 kurz, 111 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2001, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30491 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 115 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 36640 - Plattformwagen, Pullman IIm, AB 4453 DFB, blau, Ep V/VI, Vorbildzustand um 2008, mit digitaler Beleuchtung
 
Vorbild:
 
Vor Fertigstellung des Furka-Basistunnels im Jahre 1982 mussten alle Züge zwischen Brig und Andermatt über die Furka-Bergstrecke geführt werden. Da im Winter regelmäßig Lawinen abgingen, demontierte man im Spätherbst auf der ab 1942 elektrifizierten Strecke abschnittsweise die Fahrleitungsmasten und baute sie nach etwa sieben Monaten wieder auf. Um den Abbau der Strecke nach der Inbetriebnahme des Basistunnels zwischen Realp und Oberwald zu vermeiden, gründeten Eisenbahnfreunde 1983 den Verein Furka-Bergstrecke und 1985 als Trägergemeinschaft die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG (DFB). Einige der 2000 Vereinsmitglieder schufteten ehrenamtlich beim Gleisbau am Berg und in den Tunneln, viele andere ermöglichten mit Spenden den Fortgang der Arbeiten. Die Strecke musste aufwändig saniert werden, bevor der Betrieb ab 1992 abschnittsweise wieder aufgenommen werden konnte. Der Betrieb erfolgt mit Zahnrad-Dampfloks, von denen zwei aus Vietnam zurück gekauft und betriebsfähig aufgearbeitet wurden. Andere Zahnrad-Dampfloks überlebten in der Schweiz. Für den Betrieb mit den Dampfloks hält die DFB neben Zweiachsern auch mehrere besonders elegante vierachsige Plattformwagen vor. Die drei ESU-Vorbilder beschaffte ursprünglich die SBB für die Brünigbahn. Nach dem Ausscheiden aus dem Betriebsdienst verkaufte man die Wagen an andere Bahnen oder nutzte sie nach Umbauten als Bahndienstfahrzeuge. In mühevoller Kleinarbeit und unter Zuhilfenahme von Ersatzteil-spendern gelang es dem Verein, die Vierachser wieder für den Museumsbetrieb auf der Zahnradstrecke zu ertüchtigen. In edlem kobaltblauen Lack werben die Wagen seither für eine Reise in die Vergangenheit auf der Furka-Bergstrecke.
 
Modell:
 
- Fein detailliertes Kunststoff-Gehäuse mit Nietnachbildungen
- Innovative Mischbauweise mit Wagenkasten und Dächern aus Kunststoff sowie Unterboden aus Messing
- Liebevoll eingerichtete Innenräume
- Farblich abgesetzte Innendecken mit unterschiedlichen Lampenkörpern in 1.- und 2.-Klasse-Großräumen
- Mehrteilige Drehgestelle mit Metallrädern• Reibungsarme Achtpunkt-Stromabnahme über Achslager
- Serienmäßige Innenbeleuchtung
- PowerPack-Energiespeicher für flackerfreie Beleuchtung
- Separat schaltbare Plattform-Beleuchtung
- Mehrfarbig ausgeführte Sitzbänke und Gepäckablagen
- Beidseitig Kupplungshaken
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 650 mm
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 813,60 EUR UVP 895,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30149 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 52, rot/ dunkelblau, Ep. VI, Vorbildzustand um 2012, LokSound, Panto
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Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30492 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 lang, 119 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2006, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30494 - Diesellok, Pullman IIm, Schöma TM 2/2 kurz, 114 RHB, orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2002, LokSound, Rangierkupplung
 
Vorbild:
 
Zur Modernisierung des Rangierbetriebes bestellte die Rhätische Bahn RhB zehn dieselhydraulisch angetriebene Rangiertraktoren beim Deutschen Hersteller Schöma. Die Fahrzeuge weisen große Ähnlichkeit mit dem ab 1991 bei RACO beschafften Typ 420 CT 4H auf. Die Schöma-Traktoren übergab die RhB zwischen 2001 und 2004 als Tm 2/2 mit den Bahnnummern 111 bis 120 dem Betrieb. Die ersten vier herstellerseitig als Typ DFL-250 DCL geführten Zweiachser werden durch einen Sechszylinder-Cummins-Dieselmotor KT-1150-L mit stattlichen 317 kW angetrieben, der seine Kraft an ein Dreigang-Wandlergetriebe weiter gibt. In den sechs letzten, als CFL-250 DA bezeichneten Traktoren mit den Betriebsnummern 115 bis 120 leistet der Motor 324 kW. Diese Loks weisen unter Anderem wegen einer geänderten Kühlanlage eine größere Gesamtlänge auf. Die Loks sind auf größeren Bahnhöfen wie Thusis, Ilanz oder Davos stationiert. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dürfen sich die Traktoren auch vor leichten Güterzügen und Übergaben im Streckendienst beweisen und schwimmen auf dem vorwiegend eingleisigen Streckennetz einfacher mit, als die nur 50 km/h schnellen Vorgänger. Eine fast bis zum Stillstand wirkende Wirbelstrombremse ermöglicht dabei eine verschleißfreie Verzögerung. Auf die Funkfernsteuerung, mit der die Vorgängerloks 85 bis 90 noch ausgestattet waren, verzichtete man.
 
Modell:
 
- Antrieb auf beiden Achsen durch kräftigen fünfpoligen Mittelmotor
- LokSound 5 XL Decoder steuert alle Fahr-, Sound- und Lichtfunktionen
- Rauchgenerator mit Dampfausstoß synchron zum LokSound
- Zwei digital schaltbare Kupplungen zum realistischen Rangieren
- Großer Lautsprecher für ungetrübten Soundgenuss
- Allradstromabnahme
- Gefederte Achsen (einseitig mit Pendelachse) für eine sichere Stromabnahme
- PowerPack-Energiespeicher für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
- Edelstahlräder
- Robuste Bauweise weitgehend aus Messing und Metall
- Durchbrochen ausgeführte Trittstufen
- Vorbildgerechte Stirnbeleuchtung
- Führerstand- und Führerpultbeleuchtung
- Vollständig eingerichteter Führerstand
- Befahrbarer Mindestradius 600 mm
- Länge über Mittelpuffer 336 mm (kurze Version) beziehungsweise 346 mm (lange Version)
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.923,00 EUR UVP 2.095,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30145 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 56, rot, Ep. V, Vorbildzustand um 1990, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30148 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 51, rot/ hellblau, Ep. VI, Vorbildzustand um 2004, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
ESU 30144 - E-Lok, Pullman IIm, RhB ABe 4/4 III Nr. 55, rot, Ep. V, Vorbildzustand um 1990, LokSound, Panto
Verfügbarkeit auf Anfrageauf Anfrage
Ihr Preis 1.453,60 EUR UVP 1.599,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
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